Für die FAS gilt, was mittlerweile für alle ehemaligen Qualitätsmedien gilt, die uns Lesern ihre Agitprop-Stories als seriöse Berichterstattung verkaufen wollen: Erst verlieren sie ihre journalistische Unschuld und dann ihre Leser. So ist die verkaufte Auflage der FAS von 360.000 Exemplaren (2012) auf mittlerweile knapp 250.000 geschrumpft, ein rasanter Abstieg in so kurzer Zeit. Von daher wünsche ich der FAS und ihren Brüdern im Geiste in Berlin, München und Hamburg weiterhin viel Erfolg, beim Sägen auf dem Ast, auf dem sie alle miteinander sitzen.
Seit der Ex-“Spiegel” - Chefredakteur in die Chefetage der FAZ eingezogen ist, ist der linke Wurm in diesem Verlag und seiner online-Plattform. Die Druckauflage - speziell der FASZ - sinkt bedrohlich und die online-Klicks kompensieren nicht, sondern treten weitgehend auf der Stelle. Dazu hat man noch das linke ex-SPD-Blatt “Frankfurter Rundschau” eingegliedert und verkauft aktuell den Firmenschatz in Form der Frankfurter Immobilie in der Hellerhofstraße. Insgesamt eine Entwicklung, die man nicht für möglich gehalten hätte.
Wir erleben zurzeit einen Kampf der besonderen Art. Statt sich sachlich auseinanderzusetzen behandeln Linkr die Rechten als ob sie vom Teufel besessen wären oder eine selbstverschuldete Krankheit hätten, aber oft genug ist es andersherum nicht anders. Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte, sagt man . Der Dritte sind in diesem Fall Millionen arabischer Zuwanderer, die ungehindert einfallen, weil sämtliche Akteure, die irgendeine vernünftige Lösung erarbeiten könnten, einander blockieren. Die demographischen Veränderungen in diesem Land gehen immer schneller vor sich, man kann bereits dabei zusehen.
Mit der Übernahme der Frankfurter Allgemeinen, der Gegenpol zur FAZ zu der Zeit wie Sie die FAZ noch kennen, einschließlich von Teilen der Belegschaft von dieser Zeitung bei der FAZ, ab da begann sich die FAZ in dem Sinne zu verändern wie Sie es richtig am Einzelfall beschreiben. Diese Veränderungen nennt sich “Der Marsch durch die Institutionen”. Bei der FAZ, und überall in der Politik und bei den Medien gilt: Wenn wir die Bürgerlichen zu schwach sind, dann sind die linken Kader zu stark.
2. Absatz, 2. Zeile: sie wah (!) rten Stil ..... Warten (!) kann man am Bahnhof usw. Bitte!
In den letzten Jahren ist ja zunehmend festzustellen, dass die bisherigen Mainstream-Medien ein ganz erhebliches Problem damit haben nicht mehr der alleinige Herrscher zur Verbreitung von Informationen zu sein. Die Macht der Meinungsbildung gemeinsam mit der sog. politischen Eliten zu steuern, ist eine tolle Sache an die man sich über Jahrzehnte gewohnt hat. Das will man ungern missen. Die Verzweiflung mit der man nunmehr vielfältig versucht gegen diese Entwicklung vorzugehen ist zum Teil geradezu peinlich. Diese verzweifelten Versuche lassen tief blicken ins Innerste der Handelnden. Toller Beitrag !
Ich muss zugeben, dass ich noch nie auf einer Buchmesse war. Aber mir kommt es irgendwie seltsam vor, dass dort ein privater Sicherheitsdienst benötigt wird und die Polizei mit einer größeren Einheit und in Kampfanzügen anwesend ist. Ist das internationaler Standard bei Buchmessen? In meiner Naivität bin ich immer davon ausgegangen, dass Orte an denen Bücher angeboten werden überdurchschnittlich friedlich sind.
In flagranti erwischt und zu recht gerügt. Unseriös, was FAS von sich gibt, und tatsachenverdrehend.
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