Die Verlierer der gedeckelten Miete

Von Jörg Michael Neubert.

Nach langer Ankündigung ist es dieses Jahr jetzt tatsächlich so weit. In Berlin ist der viel diskutierte Mietendeckel in Kraft getreten. Und während in der Anfangsphase die Skepsis überwogen hat, ist die dahinterstehende Grundidee inzwischen offenbar auch politisch populärer geworden. So ließ Horst Seehofer verlauten, dass er hohe Mietpreise für nicht vereinbar mit einer sozialen Marktwirtschaft hält, und auch andere Städte wie etwa Hamburg denken über ähnliche Instrumente nach.

In Berlin selbst wird der Mietendeckel vom rot-rot-grünen Senat als soziales Korrektiv verkauft, will heißen, dass er vor allem einkommensschwächeren Personen beziehungsweise Familien helfen soll. Es darf allerdings bezweifelt werden, ob dieses Ziel erreicht werden wird oder ob es überhaupt das primäre Ziel war.

Betrachten wir zuerst die Konsequenzen, die sich für die Vermieter ergeben und welches Verhalten daraus folgt. Für einen Vermieter bedeutet der Mietendeckel zuerst einmal, dass er seine Mieten nicht mehr an die Marktentwicklung anpassen, sprich erhöhen kann. Dieser entgangene Gewinn stellt für den Vermieter eine Form von Verlust dar – auch wenn dieser sich bei vielen nicht so direkt monetär bemerkbar macht wie bei jenen Vermietern, die ihre Miete reduzieren müssen, denn auch das könnte mit diesem neuen Gesetz passieren.

Investitionsstau schadet Mieter und Vermieter

Was sind die Folgen? Sollten die Immobilien bereits vermietet sein, wird der Vermieter sein Verhalten erst einmal nicht ändern. Er hat bereits einen Mieter, und diesem zu kündigen, um einen neuen Mieter zu suchen, macht – davon abgesehen, dass das rechtlich nicht einfach ist – keinen Sinn, da er von diesem keine höhere Miete verlangen kann. Allerdings wird er seine Investitionstätigkeit zurückfahren, da er diese nicht mehr über eine höhere Miete amortisieren kann. Die Qualität seiner Immobilie wird also abnehmen, und er wird sich nach Ende der Mietpreisbremse einem Investitionsstau gegenübersehen. Diese Entwicklung ist historisch gut belegt. Diese Investitionszurückhaltung schadet am Ende sowohl dem Vermieter als auch dem Mieter.

Anders stellt sich die Situation dar, wenn es zu einer Neuvermietung kommt. Hier ist unter anderem das Problem, dass die Miete nicht an das aktuelle Preisniveau angepasst werden kann. Das betrifft insbesondere private Vermieter, da diese ihre Mieten oft erst bei einer Neuvermietung anpassen. Als Folge davon kann der Vermieter also entweder eine Miete unter dem eigentlichen Marktniveau akzeptieren oder er kann das Vermieten auch „aufgeben“ und die Wohnung in eine selbstgenutzte Eigentumswohnung umwandeln beziehungsweise seine Wohnungen einzeln an Selbstnutzer verkaufen. Genau das passiert aktuell vermehrt.

Einkommensstarke im Vorteil

Dadurch verschärft sich die Lage auf dem ohnehin angespannten Mietmarkt natürlich weiter, da das Angebot sinkt. Gleichzeitig wird dadurch auch noch ein anderes Problem verschärft, das sich aus der durch die Mietpreisbremse evozierten höheren Nachfrage ergibt. Ein Mietwohnungsmarkt ist in bestimmten Teilen ein Matching-Markt ( Alvin E. Roth: „Wer kriegt was und warum?“, Pantheon 2017). Das bedeutet, es muss ein Match zwischen Vermieter und Mieter hergestellt werden. Überlegen wir daher kurz, welche Anforderungen ein Vermieter an einen potenziellen neuen Mieter hat.

Die wichtigsten Kriterien sind sicherlich die Fähigkeit, die aktuelle wie auch die zukünftige Miete zu bezahlen sowie der pflegliche Umgang mit dem Eigentum des Vermieters. Um das sicherzustellen, hat der Vermieter diverse Instrumente zur Auswahl, wie etwa Gehaltsnachweise, Bonitätsprüfungen, persönliche Gespräche und so weiter. Natürlich benötigen alle diese Dinge Zeit. Genau hier liegt nun das Problem. Da es aufgrund der sowieso schon hohen und durch die Mietpreisbremse weiter gesteigerten Nachfrage zu einer hohen Anzahl von Anfragen kommt, kann der Vermieter nicht mehr alle potenziellen Kandidaten sichten. Er muss sich also überlegen, wie er trotzdem eine gute Auswahl trifft.

Da es, wie schon gesagt, an Zeit mangelt, wird er sich also einer einfachen Entscheidungsheuristik bedienen und das wird in aller Regel die Bonität beziehungsweise das Einkommen des Mietinteressenten sein. Der Matchingprozess wird also mehr oder minder auf eine einfache Zahl verkürzt. Das ist aus Sicht des Vermieters verständlich, führt aber zu sozialen Problemen. Da nun fast nur noch Personen mit höherem Einkommen Wohnungen erhalten, wird es für Menschen mit mittleren oder niedrigen Einkommen noch schwieriger, eine Wohnung zu finden.

Die lokale Wirtschaft fördern

Dass diese möglicherweise eine bessere Zahlungsmoral haben, da sie es ohnehin schon schwer haben, eine Wohnung zu finden und daher besonders dankbar sind, mag zwar zutreffen, ist aber für den Vermieter nicht im Voraus überprüfbar. Dieser und andere soziale Aspekte bleiben daher unberücksichtigt. Die Auswirkungen des Mietendeckels auf sozial schwächere Personen sind also zweigeteilt. Am Anfang nützen sie Altmietern. Diese werden zwar später über die fehlenden Investitionen ebenfalls geschädigt, aber dieser Schaden ist abstrakt, liegt in der Zukunft und ist daher nicht salient. Für sozial schwache potenzielle Neumieter stellt der Mietendeckel dagegen ein Problem dar, da er den Marktzugang erschwert. 

Wenden wir uns nun den Personen zu, die die Nutznießer der Mietpreisbremse sein sollen. Die Mieter. Wichtig bei dieser Betrachtung ist, nicht nur die „Bestandsmieter“, sondern auch potenzielle neue Mieter, die nach Berlin kommen (oder innerhalb Berlins umziehen wollen), miteinzubeziehen (siehe Ausführungen weiter oben). Im Fokus der politischen Diskussion steht in aller Regel der monetäre Effekt der Mietpreisbremse. Dieser betrifft erst einmal direkt die „Bestandsmieter“. Für sie hat die Mietpreisbremse tatsächlich erst einmal Vorteile. Die bestehenden Mieten können nicht oder kaum erhöht werden, was zu Planungssicherheit führt. Bei Personen mit sehr niedrigen Einkommen ist es sogar möglich, dass die Miete sinkt. Dieser Effekt ist politisch gewollt und unter dem Aspekt der Entlastung von einkommensschwachen Haushalten nachvollziehbar. Zumal Haushalte mit niedrigen Einkommen zusätzliches Geld in Konsum investieren und damit die lokale Wirtschaft fördern.

Bei dieser Argumentation wird allerdings unterschlagen, dass auch eher wohlhabende Mieter von der Mietpreisbremse profitieren und das unter Umständen sogar mehr als sozial schwache Mieter. Wie kann das sein? Die Mietpreisbremse betrifft den größten Teil des Berliner Wohnungsbestands. Nun ist es eine ökonomische Binsenweisheit, dass die Wohnungspreise in beliebteren Lagen auch höher sind. Gerade diese beliebten Ortsteile haben in den letzten Jahren eine besondere Preissteigerung erfahren. In der Konsequenz gehören die dort lebenden Personen mehrheitlich der Mittel- oder Oberschicht an, da sich sozial Schwache bereits jetzt die Mieten nicht leisten können.

Natürlich gilt der Mietendeckel auch hier, und das ist die Crux. Da die wohlhabenden Mieter teilweise Mieten zahlen, die deutlich über dem entsprechenden Mietspiegel liegen, können sie eher Mietsenkungen durchsetzen, als sozial schwache, die in weniger beliebten und dementsprechend auch günstigeren Vierteln leben. Nun ist das an sich noch kein Problem, doch widerspricht es eindeutig dem offiziell verkündeten Ziel, vor allem sozial Schwachen zu helfen.

Preisregulierung ausgehebelt

Untersuchen wir zuletzt noch kurz die Auswirkungen der Mietpreisbremse auf das Verhalten eines potenziellen Neumieters. Wenn dieser über einen möglichen Umzug nach (oder innerhalb von) Berlin nachdenkt, so wird er dabei alle möglichen Faktoren bedenken. Einer davon ist der durchschnittliche Mietpreis seiner gewünschten Immobilie. Zusätzlich wird er berücksichtigen, dass die Mieten bisher tendenziell eher gestiegen sind. Er würde also nach einer Immobilie suchen, die eher etwas unter seinem „Preisniveau“ liegt, um eventuell zukünftige Mietsteigerungen bezahlen zu können.

Sollte selbst die niedrigere Kategorie außerhalb seines Budgets liegen, so wird er vollständig auf einen Umzug verzichten. Die steigenden Mietpreise haben also auch eine dämpfende Wirkung auf den Zuzug von Personen. Dieser Mechanismus wird nun durch die Mietpreisbremse teilweise ausgehebelt. Weil der potenzielle Mieter weiß, dass die Preise die nächsten fünf Jahre ein bestimmtes Niveau nicht überschreiten werden, ist es für ihn plötzlich doch attraktiv, nach Berlin zu ziehen, da er sich nun die Miete auch längerfristig leisten kann.

Die Konsequenz ist ein noch stärkerer Zuzug und damit eine noch höhere Nachfrage nach Mietimmobilien. Da nun dieser Nachfrageüberhang über die Preise nicht reguliert werden kann, tritt der Matching-Aspekt dieses Marktes noch mehr zum Vorschein. Immer mehr Interessenten finden also keine wunschgemäße Wohnung in Berlin, und am Ende beschränkt sich der Nutzen der Mietpreisbremse auf die Altmieter, die schon länger in Berlin wohnen. Doch auch diese sollten nicht zu laut jubilieren. Früher oder später werden sie nämlich auch zu Neumietern werden, etwa dann, wenn sie beruflich oder altersbedingt umziehen müssen. Sobald dieser Fall eintritt, werden sie die negativen Auswirkungen des Mietendeckels ebenfalls zu spüren bekommen.

Im Endeffekt ein Wahlgeschenk

Fazit: Sein eigentliches Versprechen, den Berliner Wohnungsmarkt „sozial gerechter“ zu machen, kann der Mietendeckel nur teilweise einlösen. Die eindeutigen Nutznießer des Gesetzes sind langjährige Altmieter, während potenzielle Neumieter benachteiligt werden.

Der Mietendeckel erscheint unter diesen Aspekten mehr wie ein Geschenk an die Altmieter in den „besseren“ Berliner Gegenden. Man darf davon ausgehen, dass sich unter diesen auch ein hoher Anteil an Rot-Grün-Wählern befindet, was den Mietendeckel im Endeffekt als Wahlgeschenk an die offenbar gut organisierte Lobby der Altmieter bloßstellt. Dass diese zwar erst einmal Vorteile vom Mietendeckel haben, auf längere Sicht aber auch geschädigt werden, ist bisher allerdings noch niemandem aufgefallen. Am Ende bleibt nur daran zu erinnern, dass ein Nachfrageüberhang nach einem Gut nur über eine Angebotsausweitung zu regulieren ist. Hier zeigt sich die Berliner Politik allerdings nicht so meinungs- und handlungsstark. Kreativ für neuen Wohnraum zu sorgen, erfordert allerdings auch deutlich mehr Denk- und Handlungsleistung, als einfach etwas zu verbieten.

 

Jörg Michael Neubert ist Verhaltensökonom. Er lebt in Freiburg/Breisgau.Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente.

 

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Leserpost

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Rainer Niersberger / 29.02.2020

Ein klassisches Phaenomen ist die hierzulande überaus beliebte Besitzstandswahrung, die “regelmäßig” uebersieht, dass es nicht nur Besitzstaendler gibt bzw dass diese irgendwann sich in die Reihen der Suchenden einfügen müssen. Der “Arbeitsmarkt” kennt dieses Phaenomen, nicht nur hierzulande, auch, mit allen seinen Folgen und Nebenwirkungen, speziell auch hier natuerlich fuer die Suchenden, zur Zeit (noch) leicht abgemildert durch den (partiellen) Mängel an Arbeitskräften. Das koennte sich sehr schnell aendern und dann gibt es auch die Drinnen und Draußen und das ziemlich starr. Man kann wie fast immer nicht Alles zugleich haben oder das System kollabiert im Zweifel. Der Autor beschreibt zudem an diesem Beispiel ein weiteres Problem des überforderten Politestablishments, nämlich die Unfähigkeit, anstatt reflexhaft Aktionismus zu entfalten, das Problem und die Lösungen anhand des realen menschlichen Verhaltens (auf allen, selbst potentiell beteiligten, Seiten) in Breite und Tiefe und den mittelbaren Folgen zu prüfen. Obwohl sich die Komplexität hier durchaus in Grenzen hält, reicht die Kognition der (Polit) Akteure nicht mehr aus, soweit nicht sozialistische Verelendungsabsicht am Werke ist, wobei sich beides ueberschneidet. Weitere, auch aktuelle Beispiele, gibt es zuhauf und das stimmt doch “optimistisch”, zumal die Negativauslese und die Zahl der “Unterbelichteten” in der Politik eher noch weiter zu-, als abnimmt.

Dr. Joachim Lucas / 29.02.2020

Sozialistische Markteingriffe führen am Ende immer zur Verarmung aller und haben immer viele negative Nebenwirkungen, die für einen (Berliner) Sozialisten mangels Befähigung zum komplexen Denken nicht erkennbar sind. Da sie ideologisch und intellektuell nicht in der Lage sind Marktmechanismen zu verstehen, reagieren sie halt auf Probleme aller Art wie Pavlowsche Hunde mit einem Wegnehmreflex und dem Aufbau von ineffizienten Behörden (sozialistische Arbeitsbeschaffung). Weiter als bis zur Nasenspitze können sie nicht denken.

Rolf Mainz / 29.02.2020

Sozialisten (ob rot oder grün) verstehen eben nichts von Ökonomie. Grosse Wohnungsbauunternehmen haben bereits als Reaktion auf besagte Bemühungen zur “Mietpreisdeckelung” erklärt, künftig nicht mehr am Standort Berlin zu investieren. Steigende Nachfrage nach Wohnraum wird also durch Denkfehler der extremen Linken auf verringertes Angebot treffen - die Folgen (für potenzielle Mieter) liegen auf der Hand, jedenfalls für alle, die Zwei und Zwei zusammenzählen können… Andererseits: geliefert wie bestellt, wer rot-grün wählt, bekommt eben rot-grüne Verhältnisse, in jeder Hinsicht. Viel Vergnügen!

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