@ Rico Martin: Es tut mir leid, aber wer meint, der Islam sei eine Religion, macht bereits den ersten Denkfehler. Der Islam ist eine hasserfüllte, brutale, menschenverachtende, machtbesessene, mordende Ideologie zurückgebliebener Völker. Das Deckmäntelchen “Religion” dient nur für die dummen “Nichtgläubigen” als verbrämende Nebelkerze. Von “Moslems” können Sie kein respektieren von was auch immer “erwarten”.
In den goldenen 80ern war ich Student und wohnte ich in den heruntergekommenen Zuwanderungsgebieten von Hamburg-Veddel. Keine Ahnung wie viele Einwanderer damals schon Moslems waren, schätzungsweise so 90%. Das Kopftuch war schon auf dem Vormarsch allerdings weit entfernt von heutiger Omnipräsenz. Sehr präsent (und interessant), war die Erfahrung der Frauenunterdrückung die wir so nicht kannten. Im Supermarkt zahlte stets der 10jährige Sohn an der Kasse , während die Mutter einpackte und schleppte. Im Auto sassen Frauen und Mädchen stets hinten, die männlichen Führer sassen vorne. Auch der Gedanke, dass die Mutter dem Sohn stets zu gehorchen hat , war neu. Eine Lehrerin die dort unterrichtete, erzählte mir, das es Mädchen an ihrer Schule gäbe, die im Unterricht nie den Mund aufmachten. Normal damals. Wie gesagt, alles OHNE Kopftuch. Unterdrückung funktioniert auch mit Jeans und T-Shirt. Das Kopftuchverbot wird daran leider nichts ändern.
Weitere Immigration von Moslems bedeutet für uns, die wir hier schon länger Lebenden, de facto und damit de jure, eine weitere zusätzliche Einschränkung. Ohne zusätzliche Regeln wäre die Verquickung, denn darauf läuft es hinaus, gar nicht möglich. Tja, da hat man uns schön was eingebrockt.
@Hermine Mut “In erster Linie nehme ich das kollektiv getragene Kopftuch der Muslima als massenhafte Demonstration der Nicht-Integration wahr : eure Regeln” Ganz besonders dann, wenn die Trägerinnen unter besagtem Kopftuch extrem geschminkt sind. Verhüllte Haare, aber stark geschminktes Gesicht ist doch ein Widerspruch in sich selbst.
Ein großartiger Artikel! Ich kann jedes Wort unterschreiben. Bitte mehr davon, Frau Kelle!— Den Islam als ganzes zu verbieten, so verständlich der Wunsch auch ist, fände ich nicht richtig. Es hat auch einen spirituellen Anteil, der m.W. in Ordnung ist. Den Anteil namens “politische Ideologie” könnte man m.E. ruhig verbieten. Die erinnert einen tatsächlich an die Nazi-Ideologie. lg alma Ruth
” wortreich die Muslima Khola Maryam Hübsch zu Wort kommen lässt,” Der Witz ist doch das die Ahmadyya von keinem Moslem als Moslems(Muslime sagt man erst seit Islamisten dies forderten,jeder der älter ist und Moslems kannte weiss das!Niemals haben sie Muslim gesagt,NIE!) akzeptiert werden.Das wäre so wenn man die Zeugen J. als normale Christen vorstellt.
Bin voll d’accord mit Hermine Mut und Burkhardt Mundt et al.: klare Sache. Das Kopftuch, ob in schicker oder Proll-Look-Variante, dient der Machtdemonstration. Hatte neulich ein Gespräch mit einer Taxifahrerin. Ist auch nicht ohne, was die mit moslemischen (m) Kollegen erlebt. Sie will nach Östereich auswandern. Na, schau mer mal….
Der Prophet des islam kaufte Aisha von seinem besten Freund als sie 6 war, weil er sie sexuell attraktiv fand und “heiratete”, also hatte Sex mit Aisha, ab ihrem 9. Lebensjahr. Aisha, so ist zu lesen, wollte das nicht. Da dies eine “sichere” Hadith (Sahih Bukhari 5:58:234) ist, muessen alle Moslems dies glauben und als Vorbild fuer sich nehmen. Wenn ein Nicht-Moslem dies als Paedophilie bezeichnet, geht man dafuer ins Gefaengnis, als Moslem ist das Zitieren der Hadith dagegen vollkommen ok.
Das Problem liegt wohl tatsächlich im Ehrverständnis. So ziemlich alles was der Islam als ehrhaft betrachtet hat sich in der westlichen Kultur als ehrlos. Paradoxerweise ist es gerade diese “Ehrlosigkeit”, die viele Muslime, die bis aufs Blut verteidigt wird. Ein paar Beispiele, könnte noch Seitenweise weitere nennen. Westliche Konzeption der Straßenschlägerein (damals). Einer gegen Einen. Mit offenem Visier und gleichartigen Waffen (Fäusten). Im arabischen Raum zählte schon immer das Kampfresultat, egal wie: Also am besten in der Gruppe mit Waffen gegen Einen und das vermummt. Im Westen die Frau als ästhetisches Wesen, dass es zu schützen und zu ehren gilt, (siehe altgriechische/römisch Mythologie). Im Islam die “Zuchtstute”, von der man sich mehrere zulegen kann und je nach Stand sogar sollte. Kinder im Westen das Wichtigste für viele Paare. Bei den Arabern….da geht Papa nicht mal mit zum Fussball des/der Kleinen. Die Tochter mit den anderen ins Ferienlager? Chancenlos! Kinder sind der “Rentenfond” fürs Alter. Nicht mehr. Nicht weniger. Und dann noch die Angelegenheit mit der Kinder"ehe”....das ist in Europa offiziell seit ca. 1800 Jahren sozial geächtet und garantiert Feinde. Es dürfte interessant zu sehen sein, wie westliche Frauen sich gegen ein richtiges Patriachat zur wehr setzen. Geschichtlich lief das immer so: Beine breit für den/die Beschützer oder den Eroberer.
@Volker K.: Der gute alte Möbius, na ja. Aber sehr gut unser Wolferl über seine Konstanze: “Ja, kochen kann sie, die Konstanze, sehr gut sogar - und vogeln, mit viel Geschrei. U-und Geld ausgeben …”. (Man beachte “vogeln”, nicht vögeln. Das HAT aber auch nichts mit den Ornithologen und ihren Viechern zu tun, sondern es kommt aus dem Italienischen “ti voglio tanto bene” - Mozart wusste das, er hatte schließlich einen Erzrivalen namens Salieri. Nachdem der Standard-Tedesche nicht weiß, dass das “g” bei denen stumm ist, lediglich ein Dehnungszeichen wie bei uns das “h”. Also nicht deutsch “foglio” aussprechen, sondern eher “wohlio” - und schon schließt sich der Kreis zum Guten alten … .). Wie das “ö” da rein gekommen sein mag, entzieht sich meiner Kenntnis. Schlechte Zeitläufte eben.
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