Am vorigen Freitag wurde im wunderschönen historischen Schw.Gmünd die Remstal-Gartenschau eröffnet. Neben den üblichen Dignitaries der Stadt adelte der Ministerpräsident von Baden-Württemberg die Feierlichkeiten mit der Würde seines Amtes. Im Mittelpunkt des Events trat eine zu 90% nackte Stadträtin auf, mit “Einhornfarbe” die nackte Haut besprüht, im munteren Reigen von Kitakindern (diese waren nicht nackt; evtl. kleine Lerneinheit zum Bildungsplan sexuelle Vielfalt ?). Die entblößte Dame (sans merci) sollte das Symboltier der Stadt -das Einhorn - darstellen. Einen Einhornkopfputz hatte sie auf (Bedeckung des weiblichen Haares !), die lange Mähne floss darunter hervor. Davon abgesehen, dass es mich zutiefst verstört, dass sich der Ministerpräsident unseres Bundeslandes dazu hergibt, mit einer fast völlig nackten Funktionsträgerin in der Öffentlichkeit zu agieren (- diese vorführen lässt, wie auch sich selbst von dieser in der Öffentlichkeit vorführen lässt - zusammen mit weiteren grinsenden Honoratioren - ) würde es mich doch arg interessieren, wie es denn den Spitzen der großen islimischen Gemeinde der Stadt, die doch sicherlich auch die Ehre hatten, der Eröffnung beizuwohnen, bei diesem Auftritt erging ? Und den Oberhäuptern unserer Kirchen dort ?
Das Kopftuch ist, nach islamischen Selbstverständnis, ein Symbol der Inbesitznahme, die nur durch GEWALT wieder rückgängig gemacht werden kann. Es beinhaltet als Kleidungsstück eine unmissverständliche ausgesandte Drohung, sich JEDER Kritik zu verweigern. Es ist Zeichen des Absolutheitsanspruchs einer Weltanschauung, deren ” Mission “ die geduldete Landnahme ist. Höchstes Symbol dieser Landnahme ist die Moschee. Der Ort , an dem das autarke Gesetz der weltumspannenden Idee geehrt wird. Das ist die Realität. Sollte JEDER zur Kenntnis nehmen und drüber nachdenken, ganz freundlich gesprochen.
Ich weiß nicht, Frau Kelle, das Kopftuchverbot für Kinder ist doch ein Nebenschauplatz . Mir wurde von meiner Mutter gesagt, was ich anzuziehen habe, ob Kopftuch oder nicht. Wenn man sich schon in die Kleidung einmischt, dann doch eher für Schuluniformen wie sie übrigens durchaus auch in vielen Ländern mit muslimischer Religion gang und gäbe ist, hätte man auch das Problem mit Markenklamotten gelöst. Wichtiger ist doch, sich dafür einzusetzen, dass Religion aus der ÖV verschwindet und auch die Kirchen nicht mehr alimentiert werden. Religiöse Symbole bei Lehrern, Verwaltung, Richter, Polizei etc. sollten nicht erlaubt sein. Btw Es gibt viel zu viele gehorsame Frauen auch ohne Kopftuch.
@Volker Kleinophorst Nun schütten Sie mal nicht gleich das Kind mit dem Bade aus, lieber Kommentator! Die “Thesen” des Herrn Möbius sind seit langem bekannt und lösen auch heute noch ungläubiges Kopfschütteln aus. Dass Sie sich allerdings, wenn ich Sie richtig interpretiere, damit weitgehend gemein machen, finde ich ebenso bedenklich wie Ihre Übereinstimmung mit dem Geschreibsel eines @Peter Keller. Frauen für das Ansteigen der Fiskal- und Staatsquote, die höheren Sozialausgaben und die Staatsverschuldung pauschal verantwortlich zu machen, ist aus meiner Sicht hirnrissig. Der ganze Schwachsinn wird noch getoppt durch die Aussage “Geld ausgeben, das können Frauen einfach am besten.” Dass wir eine Reihe weiblicher Totalversager haben, speziell in der Politik, steht im Übrigen außer Frage. Wenn wir uns die Auswahl männlicher Vollpfosten anschauen, bleibt die Parität allerdings vollständig gewahrt. Und diese Kerle sind genauso dämlich gutmenschlich wie die Frauen. Unterdrückung scheinen diese im Übrigen auch zu goutieren. Wäre es nicht so, ließen sie sich bestimmt nicht von unserer Zuchtmeisterin im Kanzleramt kujonieren und völlig widerspruchslos in die Wüste schicken, wie u.a. das Beispiel des Thomas die Misere - pardon - de Maizière zeigt. Est modus in rebus. Auch beim Schreiben sollte man Maß halten, lieber Herr Kleinophorst.
@ Rico Martin: Es tut mir leid, aber wer meint, der Islam sei eine Religion, macht bereits den ersten Denkfehler. Der Islam ist eine hasserfüllte, brutale, menschenverachtende, machtbesessene, mordende Ideologie zurückgebliebener Völker. Das Deckmäntelchen “Religion” dient nur für die dummen “Nichtgläubigen” als verbrämende Nebelkerze. Von “Moslems” können Sie kein respektieren von was auch immer “erwarten”.
In den goldenen 80ern war ich Student und wohnte ich in den heruntergekommenen Zuwanderungsgebieten von Hamburg-Veddel. Keine Ahnung wie viele Einwanderer damals schon Moslems waren, schätzungsweise so 90%. Das Kopftuch war schon auf dem Vormarsch allerdings weit entfernt von heutiger Omnipräsenz. Sehr präsent (und interessant), war die Erfahrung der Frauenunterdrückung die wir so nicht kannten. Im Supermarkt zahlte stets der 10jährige Sohn an der Kasse , während die Mutter einpackte und schleppte. Im Auto sassen Frauen und Mädchen stets hinten, die männlichen Führer sassen vorne. Auch der Gedanke, dass die Mutter dem Sohn stets zu gehorchen hat , war neu. Eine Lehrerin die dort unterrichtete, erzählte mir, das es Mädchen an ihrer Schule gäbe, die im Unterricht nie den Mund aufmachten. Normal damals. Wie gesagt, alles OHNE Kopftuch. Unterdrückung funktioniert auch mit Jeans und T-Shirt. Das Kopftuchverbot wird daran leider nichts ändern.
Weitere Immigration von Moslems bedeutet für uns, die wir hier schon länger Lebenden, de facto und damit de jure, eine weitere zusätzliche Einschränkung. Ohne zusätzliche Regeln wäre die Verquickung, denn darauf läuft es hinaus, gar nicht möglich. Tja, da hat man uns schön was eingebrockt.
@Hermine Mut “In erster Linie nehme ich das kollektiv getragene Kopftuch der Muslima als massenhafte Demonstration der Nicht-Integration wahr : eure Regeln” Ganz besonders dann, wenn die Trägerinnen unter besagtem Kopftuch extrem geschminkt sind. Verhüllte Haare, aber stark geschminktes Gesicht ist doch ein Widerspruch in sich selbst.
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