@ E. Ekat - Sie schreiben: “.... Rechtsordnungen zu unterlaufen gelingt nicht nur durch Terror. Deren Verhandlungspartner sind das sehr viel größere Problem. Niemand zog diese bisher zur Verantwortung,... “. Ganz richtig! Jetzt zu Moria: die, die „nicht zur Verantwortung gezogen werden“ weil sie die Guten sind, tun so als gäbe es Unklarheiten in Bezug auf die die Brände. Da ist nichts unklar! Es war konzertierte Brandstiftung! Feuerwehren wurden schon außerhalb des Lager daran gehindert, das Lager zu erreichen. Im Lager wurden Feuerwehren mit Steinen beschmissen! usw Ich weise darauf hin, das Geschäftsmodell von Brandstiftern, die Brandstiftung, gilt in Deutschland als ein Verbrechen. - Ich will nicht, dass Göhring Eckert, Claudia Roth, die dümmliche Netzspeicher-Expertin der Grünen und noch andere “Gesalbte” Maßnahmen durchsetzen, dass solche Verbrecher ins Land geholt werden! - Kinder? - Familien darf man nicht trennen. Familien, die Kinder als Waffe missbrauchen und als Erpressungsmittel einsetzen, gehören doch als Erpresser enttarnt. Sie haben sich genauso einer Rechtsprüfung zu unterziehen und dem Verfahren unterzuordnen wie jeder andere auch! beste Grüße
Es ist höchste Zeit, die richtigen Konseqenzen zu ziehen. Wer die Kröten los werden will, muss den Sumpf austrocknen.
Helmut Schmidt wurde oft dafür kritisiert, dass er der RAF gegenüber eine so harte Hand gezeigt und gesagt hat: “Wir verhandeln nicht mit Terroristen!” Ich konnte die Kritik nie nachvollziehen. Erst recht, weil er auch angeordnet hat, dass im Falle seiner oder Lokis Entführung auch nicht anders zu verfahren sei. Da war er also durchaus konsequent. Kann man sich so eine Konsequenz und Weitsicht von Merkel vorstellen? Ich nicht. Ob man einem gewöhnlichen Entführer nachgibt, dem es bloß darum geht, sich mit fremdem Geld ein schönes Leben zu machen, darüber kann man vielleicht noch diskutieren. Bei Terroristen, denen es um ein höheres Ziel geht, für das sie über Leichen gehen und notfalls auch das eigene Leben opfern, stellt sich diese Frage nicht. Solche Leute muss man mit ihren Forderungen auf Granit beißen lassen! Und wenn man das selbst nicht kann, dann muss man das andere erledigen lassen. Dann aber bitte ohne anschließende moralische Belehrungen.
Die Appeasement Politik gegenüber Hitler und den Verrät an Tschechien hat letztlich den 2. Weltkrieg nach sich gezogen. Der von der Wehrmacht geplante Putsch in Falle eines Einmarsches ins Sudetenland war damit hinfällig. Seither ist klar, dass man Verbrechern nicht nachgeben darf. Wer es trotzdem tut macht sich zum Komplizen.
Politisches Appeasement ist eine Pest und die staatlich angeordnete Variante des Stockholm-Syndroms. Das Stockholm-Syndrom ist eine Zeichen von Schwäche. Das potentielle Opfer biedert sich dem Täter an, in der Hoffnung, von ihm verschont zu bleiben. Das Stockholm-Syndrom ist Folge einer situationsbedingten Überforderung und mangelnder Vorbereitung auf den (individuellen) Verteidigungsfall. Es sind meist Schäfchen, die diesem Syndrom zum Opfer fallen. Und es sind meist Wölfe, die es hervorrufen. Um Wölfe davon abzuhalten, Schafe zu reißen, gibt es Hirtenhunde. Wenn der Schafhirte jedoch auf Hirtenhunde verzichtet, weil er selbst ein Schaf ist, dann haben die Wölfe einfaches Spiel und das Unheil nimmt seinen Lauf. Zeigen wir den Wölfen doch einmal, wozu eine “Köterrasse” wirklich im Stande ist und wie viel “deutscher Schäferhund” noch in uns steckt.
So isses. Wer dem Terror den kleinen Finger reicht, dem reisst er erst die Hand ab und infiziert den ganzen Körper. Merkel, Steinmeier, etc pp. verraten die westliche Freiheit. Helmut Schmidt hätte nicht vor dem Islam ´gebuckelt.
Die einzige Lehre aus der Geschichte ist, daß es wohl schlimmer wird, wenn der Westen so dumm bleibt.
Der Terrorismus ist das Spiegelbild der freiheit. Er verschwindet erst, wenn die Freiheit verschwunden ist. Im Augenblick wird auf der ganzen Welt daher viel getan, um den Terrorismus zum verschwinden zu bringen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.