@Bernd Weber Vielleicht sind die armen Bauern, die Sie nicht sehen, diejenigen, die schon den Strick genommen haben.. In der CH gab es sie jedenfalls. @Harald Hotz Genau so :-))
Unter Juncker wär’ das nicht passiert!!! Aber mich könnten nicht mal die Gruselkonterfeis von Euro-Uschi und Murxel-Mutti auf Wein- oder Bierflaschen vom wohlverdienten Feierabend Genuss abhalten.
“Weniger Fleisch essen, empfiehlt Saskia Esken” (Zitatende) Wird man dann auch so hübsch wie sie, Frau Esken? Na dann: Her mit der Schweinshaxe!
Ich war noch nicht bei Ihrem letzten Satz angelangt als ich schon dachte: konsequenterweise müsste die Menschheit abgeschafft werden. Ich finde, wir starten einen Probelauf und fangen mit Politikern, Parteipolitikern, Experten und Lobbyisten an. Melde mich als Sanson 2.0 freiwillig zum Dienst.
Georg Orwell meinte, dass die Eliten unbedingt eine Knappheit an lebenswichtigen Gütern produzieren müssen, sei es durch Kriege, bewußte Zerstörung oder vermeintlich dumme Entscheidungen… Denn sonst gäbe es keine erstrebenswerten Privilegien und so ein Mangelzustand steigert ihre Bedeutung. Wäre Wohlstand Allgemeingut, würde er keinen Rang mehr verleihen und das wäre langfristig das Ende einer hierarchischen Gesellschaft und ihrer Marionetten. Sie sehen, so dumm agiert die Politik gar nicht. Wir glauben bloß das es so ist, weil wir uns so eine kalte Durchtiebenheit gar nicht vorstellen können.
Kultur ist die Leistung geistiger, künstlerischer, gestaltender Menschen. Mir kommen da Gestalten wie ein Herr von Goethe und ein Herr Schiller in den Sinn. Aber wenn ich richtig informiert bin, hatten diese verehrten Geistesfürsten durchaus ein enges Verhältnis zum vergorenen Traubensaft. Es ist also denkbar, dass diese Kulturgüter, an denen wir uns heute noch erfreuen, aufgrund des Genusses ein(ig)er Flasche/n Riesling oder ähnlichem Gewächs entstanden sind. Insofern hätte die Autorin mit ihrer Behauptung durchaus Recht.
Es ist so weit: die Lösung heißt: Soylent Green. Der Film (Hauptrolle: Charlton Heston) spielt (meines Wissens) im Jahr 2022. Also in Kürze. Leser in meinem Alter kennen den Film bestimmt; ansonsten: einfach mal googeln.
Danke, liebe Cora Stephan. das sehe ich genau so wie Sie. Nur was die Menschheit auf Erden angeht, bin ich noch etwas radikaler. Ein Meteoriteneinchlag würde den Globus von dem größten Übel, zumal Verwüster seiner Oberfläche, befreien. Dann könnte Mutter Erde den “Great Reset” mit anderen Bewohnern starten und sich von dem Menschengezücht erholen. Vielleicht kommen dann die Dinos zurück, die über Millionen von Jahren die Erde friedlich bewohnten. Übrigens, ein schwarzes Loch, das die Erde verschlingt, würde für ewige Ruhe im Karton sorgen. Bevor das geschieht, werde ich mich mit meinen Freunden aber noch an manchem Gläschen Wein delektieren. Egal, ob dies Pfuschi-von-und-zu-auf-und-davon-Leyen in ihren Betonkopf passt oder nicht.. Gaudeamus Igitur - prosit!!!
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