@Sabine Heinrich: “Aber - wie ist es heute?”. Heute muss der schon länger Lebende auf Meinsstadt.de nachschauen, ob man ihm dort das Gestammel der Politiker in menschliche Sprache übersetzt. Falls nicht, ist er am Ende, dann darf er nur noch bis zum Fenster oder bis in die Mitte des Balkons, bis 22 Uhr selbstverständlich nur. Der Untergang der USA beschleunigte sich, als sie einen Schauspieler zum Präsidenten gewählt hatten. Bei uns in Bayern ist der Untergang seit dem Schmierenkomödianten nicht mehr aufzuhalten. Aber zum Glück hat ja Deutschland noch eine Füsickerin im Amt und einen Uhu im Schloss, so wie die Queen die Raben oben im Tower hat. Wehe, wenn die ausfliegen. Wehe uns, wenn die Füsickerin abdankt. Dann erkennen wir das ganze Ausmaß.
Wenn man den Städtern den Strom abstellt, funktioniert die Toilettenspülung nicht mehr. Begriffen? Wisst Ihr eigentlich, wie das stinkt`? Auch der kleine Lüfter im fensterlosen Bad wird schweigen.
Sehr geehrte Frau Stephan. Ich komme gerade aus meiner Heimatstadt Frankfurt/M zurück. Ich kann leider nur noch sagen: vade retro! Möglicherweise/wahrscheinlich wird RRG die MAcht übernehmen zu einem Berlin 2.0 Sozialexperiment, sieht man ua. ad Verwahrlosung, anstieg der Droeg-Kriminalität, massenweise Geschäftsaufgaben und Leerstände, dafür eine progrediente hemmende “Verkehrspolitik”, zB extrabreite rote, aber bei Nässe sehr rutschige Fahradspuren, die Handel und Wandel der ehem. Messestadt zusehmend zusetzen, genauso wie es AWO-Peter schon md IAA gemacht hat. Übrigens die berühmte “Grüne Soße”, die Vitaminbombe schlechthin im Frühjahr!!!! -> Rezepte, ua. von Aja Textor-Goethe! - ist in Ffm bei gleichgeblieben Preisen dtl. volumen-und gewichtsreduziert, mindestens -30%!. Gleiches wird wohl mit der Gref-Völsing, dem Musiker, Äppler Leckereien geschehen?
Es liegt wahrscheinlich in der Natur vieler Menschen, immer auf das zu schauen, was der andere gerade hat. Oft entsteht daraus Unzufriedenheit. Vielleicht sollte man sich deshalb öfter mal an das “Märchen vom Fischer und seiner Frau” erinnern und schauen, ob’s dann besser wird. Da fällt mir doch plötzlich auf, dass gewisse “Rollen” häufig besetzt waren…... böse Hexe, böse Fischersfrau, Bundeskanzlerin, ehem. SPD-Chef*in, Verteidigungsminister*innen, Präsidentin der EU- Kommission, Präsidentin der EU Zentralbank, u.s.w.. Trotzdem soll die Frauenquote noch nicht erreicht sein ? Das sieht aber schon sehr nach Matriarchat aus! MfG
Bin gerade mal durch die City meiner 50 000 er Stadt gefahren. Die Kopftücher und Bärte sind nicht zu übersehen. Nein Danke, Bei Lidl und Aldi konnte ich das slawische Sprachgewirr nicht von arabischen und afrikanischen Lauten unterscheiden-bei Rewe hier im Vorort-da spricht man deutsch und man sieht auch so aus. Fürchte meine deutsche Exklave ( Migru Anteil unter 0,1 % ) wird bald erobert werden.
Liebe Fr.Stephan Mich wuerde interessieren in welchem ruralem Raum sie leben.Ich lebe seit 35 Jahren in der allerweltabgeschiedesten Pampa in Frankreich mit ein bis zweimal im Jahr 3 Tagen Abenteuerurlaub in Frankfurt. ich kann nur konstatieren dass die Menschen in meinem Umfeld vom alteingesessenen Bauer bis zum Permakultur betreibenden Neohippie wesentlich kritischer, rebellischen,freiheitsliebender,mental staerker sind als der angepasste Frankfurter Bürger, sei er grün, rot oder sonst irgendwas,
Liebe Frau Stephan, Sie haben das kunstvoll ausgedrückt, was ich in die Welt hinausschreien möchte: “Ich will mein Leben zurück - egal wo! Stadt - Dorf - alle sollen bitte wieder leben!!! “ Ich frage: Lebt es sich in dieser Zeit, wo nahezu alle menschlichen Kontakte von einer sadistischen - pardon - fürsorglichen Politikerin mit Hilfe ihrer schleimspurrutschenden Höflinge unterbunden werden, nahezu jedes kulturelle Leben verboten wird - nicht vielleicht auf dem Dorf besser als in der Stadt, wo die Polizei schnell vor Ort sein kann, um rodelnde Kinder von der Piste/Schlittschuhläufer vom Eis zu holen; neidische (worauf auch immer) Denunzianten dafür sorgen, dass der Frisör, der verzagten Frauen die nötige Portion Farbe verpasst, damit sie sich besser fühlen, eine gepfefferte Anzeige bekommt? Wo sich vielleicht doch noch nicht nur in einem Hinterzimmer mit abgedunkelten Fensterscheiben wie zu Zeiten der Bombennächte mehr Menschen aus verschiedenen Haushalten zusammenfinden, um fröhlich zu feiern? Das ist eine echte Frage, weil ich nicht (mehr) weiß, wie die Mehrheit der Dorfbewohner heutzutage tickt, da die Gehirnwäsche durch die Medien noch den letzten einsamen Eremiten im Dithmarscher vogel-/insektenschreddernden Windmühlenwald mit seinen Betonwurzelklumpfüßen erreicht. Früher - vor einer Ewigkeit - hatte ich als damalige “Dorfpflanze” immer das Gefühl, dass sich die Eingeborenen - pardon - die “Schon-länger- dort- Lebenden” so weit es möglich war - einen feuchten Kehricht darum scherten, was z.B. in der Weltstadt Kiel, geschweige denn, in der Metropole Bonn beschlossen wurde. Aber - wie ist es heute?
Hier wird die These aufgestellt, Frankfurt wäre eine Stadt ... Frankfurt ist der Gegenbeweis zu der Behauptung, dass Geld nicht stinkt. Nein, liebe Wahl-Hessen*Innen, der Städter will schon länger nicht dort bleiben, wo er schläft, es treibt ihn hinaus, selbst wenn er den halben Vormittag im Stau auf der Autobahn zubringen muss, nächste Woche drängt es ihn wieder. Und Stadt ist nicht das selbe wie Stadt. Kleinstadt ist klein und Großstadt ist groß und so ist auch das Denken der Leute. Aber es gibt keine 1:1-Zuordnung. Wenn die Kleinstadt am Rande der Großen Stadt liegt, denken die Kleinstädter nochmal größer als die Großstädter. Und bei denen ist es schon oft zu groß. Wenn man ihnen den Strom abstellt, werden sie alle verhungern. Sie haben dann kein Wasser, kein Benzin, kein Licht, keine S- und U-Bahn, kein Radio und kein Internet und wenn nicht ein mitleidiger Bauer aus dem Umland auf einen der Vorstadt-Märkte gefahren kommt, haben sie noch nicht einmal Brot oder Gurken, keine Butter und kein Mineralwasser, denn die Türen vom Rewe oder Aldi gehen nur elektrisch auf, die Kassiererinnen kommen entweder aus der Türkei oder wenigstens mit dem Zug aus Garmisch und niemand kann das verstehen, warum sie sich das antun. Da gibt es Versicherungen gegen Hagelschaden und Meteoriten-Fall, aber wenn der Strom ausfällt, schauen die allen nur blöd, wie die Kühe auf dem Bio-Bauernhof. Niemand garantiert dem Städter den Strom, er begreift es nur nicht. Die ganze städtische Kultur ist nicht deutsch, nicht multibunt, sondern elektrisch! Da sitzen die mit Maske zitternd zu Hause, weil im Altersheim eine Omi mit Corona verstorben sein soll, am Schliersee (...), aber gegen die wirklichen Gefahren sind sie hilflos. Und Frankfurt die Stadt von Geld, Schecks und Versicherungen, hat noch nicht einmal die Versicherung gegen Stromausfall erfunden, an der man das Handy laden kann. Was will man auch mit einem geladenen Handy, wenn das Netz down ist. Die Stadt ist labil, vor dem Kippen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.