Hallo Herr Bonhorst, das Problem vdL oder wen sonst auch immer existiert doch eigentlich garnicht in Wirklichkeit - die schlechteste aller üblen Entscheidungen war doch von Anfang an D auf die Nachfolge des Herrn Juncker festzunageln und den zighundertmal wichtigeren Posten, nämlich die Nachfolge des Herrn Draghi mit jemanden besetzen zu können der das Wissen und den Willen hat die bodenlos zerrütteten Finanzen der EU wenigstens mal ein bißchen zu sanieren versuchen, diesen Posten schlicht herzuschenken war bodenlose Dummheit. Und wird uns noch teuer zu stehen kommen, richtig TEUER! Ob Frau vdL ihre Demontageerfahrungen aus der Bundeswehrzeit auf das “Parlament” übertragen kann - geschenkt. Aber dass die Dame Lagarde die Finanzen der EU-Staaten noch wesentlich “erfolgreicher” ruinieren wird als ihr eh schon viel zu erfolgreicher Vorgänger liegt bedauerlicherweise auf der Hand…
Glückwunsch Uschi, wärst aber besser Beifahrerin geblieben, weil Du eine noch schlechtere Figur am Steuer machst als Angie. Auch für ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe sollte manfrau einen Führerschein haben. Du wirst den Karren mit noch mehr Wucht gegen die Wand fahren. Gez. Chauvi
Ach ich freu mich über Frau von der Leyen, wenn sie in der EU genau so fuhrwerkt wie in der Bundeswehr, dann können wir uns bald von der EU verabschieden. Ich hoffe vdL ist letzte Komissionspräsidentin! Hier sieht man schön das Peterprinzip. Für die, die es nicht wussten, das EU Parlament spricht bei den Abstimmungen nur Empfehlungen für die Kommission aus. Entscheiden tun die Nix! Das einzige Organ in der EU, dass Gesetze beschliessen kann und darf ist der Kommisionspräsidentx. ;-)
Das einzige Spinnerte ist allenfalls, aus welchem Grund die Sozen und Grünen geschmollt haben. Dass Frau vdL überhaupt noch in der Politik ist, ist ein Skandal. Die beste Rede zu den aktuellen EU-Personalien hat übrigens überraschenderweise der linke Satiriker Sonneborn gehalten.
Für eine solche Vorgehensweise braucht man Charakter. Diesen finden Sie nicht bei den beteiligten Parteiheinis/heininnen. Auch nicht bei der BKin.
Ja, lieber Herr Bonhorst, da liegen Sie goldrichtig mit Ihrer Einschätzung sich selbst gegenüber. Ihre Gedanken sind reichlich nostalgisch, fast schon rührend, aber sicherlich verklärt. Ihre, wahrscheinlich durch jahrelange SPD-Verbundenheit entstandene, bürgerliche Grundanständigkeit entspricht schon lange nicht mehr der Realität, weil sie in der Politik schlichtweg nicht mehr praktiziert wird! Diese Ihre ‘anständige’ Fehleinschätzung der politischen Lage macht Ihren fiktiven Brief obsolet, denn die gehässige, dilettantische, mißgünstige Aktion der SPD Ursula gegenüber ist Anfängerheuchelei angesichts Merkels professioneller, gut trainierter Intriganz! Die ‘gruseligen Drei’ ( M. ,AKK und v.d.L) werden zwar von einer gleichgeschalteten Presse schön geschrieben, das ändert aber , wie immer, nichts an denTatsachen. Ich denke wie abgezuppt und skrupellos Merkel wirklich ist, die Tochter des ‘roten Kasner’, und die Propagandistin einer urlinken DDR-Suppe, die sowohl Gymnasium, als auch Studium in der DDR absolvierte, können Sie sich in den anständigen, bürgerlichen Synapsen Ihres Großhirnlappens nicht vorstellen. Das macht Sie in meinen Augen sehr sympathisch. Allerdings bilden Menschen wie Sie, mit einer grundsätzlich vertrauensvollen Haltung allem scheinbar Bürgerlichen gegenüber, leider die Grundlage dafür, daß sich politische Strömungen, die abseits von Regeln und Anstand agieren, (anarchistische Politik von Grünen und Linken), etablieren können, und ihre Plätze in politischen Ämtern beziehen. Die drei Damen benutzen ein Muttiimage, betreiben aber linke Politik. Undemokratisch, alternativlos, - faschistoid!
Nun ja, abseits allen Pathos gilt: Sie können es nicht! Weder die im Blindflug befindlichen Sozialdemokraten, noch die beliebigen Grünen! Für die Position an der EU-Spitze hätte ich mir eine(n) parteilosen Kandidaten/(in) gewünscht, die/der internationale Erfahrung hat - egal welcher europäischen Nationalität und ohne Bewertung der bisherigen Profession! Ein naiver Gedanke vielleicht, aber mit der Chance die europäische Idee mit neuem Leben zu füllen.
Genauso wie Klaus Klinner, empfinde ich das auch. Merkwürdig!
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