Hoffen wir mal das dieser Gesetztesentwurf auf Frau Fäsä noch zurückkommt und Sie auf den Boden der Tatsachen zurückholt
Die “Letzte Generation” wartet schon ungeduldig mit gut ausgebildeten Fachkräften im öffentlichen Dienst zu wirken.
Beweislastumkehr: Der feuchte Traum eines Linksfaschisten. Dem die Gelegenheit geboten wurde, sich in einer sterbenden Demokratie austoben zu dürfen. # Daß die deutsche Demokratie wirklich sterbenskrank ist mag man daran sehen, daß dieser Faschist Unterstützung von einem sogenannten Liberalen erhält. Und alle Parlamentarier nicht schon im Vorfeld der beabsichtigten Gesetzesvorlage auf die Barrikaden gehen. # Sollte dieser irre Einfall tatsächlich Gesetz werden, dann “gute Nacht, Deutschland. Das war’s mit deinem Demokratieversuch”.
Auch das hat man wieder vom Berliner Senat gelernt, der die Verfolgung von gewissen Verbrechern damit verhindern will, dass diesen die Möglichkeit nach einer Festnahme eingeräumt wird, einfach zu behaupten, dass sie von der Polizei “rassistisch” beleidigt wurden und schon sind sie frei und die Polizei muss vor Gericht nachweisen, dass die Beschuldigungen falsch sind, was gar nicht geht. Übrigens lief das in Hamburg in den neunziger Jahren ebenfalls unter einem rot-grünen Senat schon einmal ab, als 330 Nigerianer, die als Asylbewerber das Stadtviertel St. Georg mit Rauschgifthandel unter ihre Kontrolle brachten. 10 Polizisten gewährten damals anonym!!! der “WELT” ein Interview, in dem sie aussagten, dass sie auch bei schweren Vergehen keinen der Nigerianer mehr festnehmen würden, da sie sich hinterher veranlasst von einschlägig bekannten"Linksanwälten” vor dem Kadi zu verantworten hätten. Und in Berlin wollte gerade eine Stadträtin!!! von der zig Mal umbenannten SED der Polizei verbieten, gegen Verbrechen vorzugehen, was übrigens auch nicht so neu ist.
Jetzt wird auch klarer, warum bei den Montagsspaziergängen von der Polizei geschützte junge Männer ganz in schwarz mit langen Teleskopen vor der Kamera versuchten, Nahaufnahmen von Gesichtern zu machen.Ueber den Gummibegriff “Delegitimierung” wurde ja ein “Vergehen” erschaffen.So schließt sich der Kreis.Die Umkehr der Beweislast ist das Finale.
Gut. Dann sollen doch alle bürgerlichen Beamten ihre linken (linksextremen) Kollegen denunzieren. Bsp.: Eine Kollegin hat Symphatien für die Klimaextremisten-denunzieren als Mitglied der “Letzten Generation”. Ein Kollege findet Dragqueen-Kinderlesungen gut-denunzieren als Pädophilen. Bringt das System mit den eigenen Mitteln zum Anschlag!
Das Dumme an diesem Denunziantentum ist der Bumerangeffekt! Die Unverfrorenheit und Unverschämtheit einer Innenministerin hätte man sich vor geraumer Zeit nicht vorstellen können! Welche Einbildung haben solche Personen?
Das gibt es doch an anderen Ecken schon längst. Stichwort: Beamtenübermensch schlägt Unschuldsvermutung. “Der Angeklagte, der an dem Tag ehrenamtlich für einen Sozialdienst mit einem so gekennzeichneten Fahrzeug unterwegs gewesen ist, wurde wegen Beleidigung und Widerstand gegen einen Vollstreckungsbeamten zu einer Geldstrafe von 6000 Euro verurteilt. Im Prozess stand Aussage gegen Aussage. Weitere Zeugen des Vorfalls gab es nicht.” Läuft vor Gericht fast immer so ab.
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