Guter Artikel, Herr Grimm. Ich kenne drei kleine mittelständische Unternehmer, die jeweils einen syrischen Migranten eingestellt haben. Einer wurde wegen Mordes verhaftet, der Zweite hat seine Arbeit - obwohl er gut war - nach einemTreffen mit seinen Landsleuten gekündigt, weil die ihm einredeten, dass er genauso viel Geld auch ohne Arbeit bekommt und dem Dritten wurde eine Ausbildung spendiert, doch plötzlich will er nicht mehr zur Berufsschule gehen, sondern sofort das Gehalt eines Ausgelernten bekommen. Alle drei erschienen anfangs als nett, arbeitswillig und brauchbar. Selbst diese drei entpuppten sich für die erst euphorischen Unternehmer zu einer Enttäuschung. Was soll aus dem großen Rest werden?
Wie wäre es denn, wenn die ab Sept. 2015 am lautesten “Refugees welcome” schreienden Helferlein ab sofort die jetzt auf ewig anfallenden Alimentationskosten ihrer Schutzbedürftigen zahlen bzw. sich daran beteiligen würden !? Leider werde ich -und alle anderen Steuerzahler auch- hierzu zwangsverpflichtet.
Muslimen erlaubt der Koran von den Dhimmies (ungläubige Schutzbefohlene) Schutzgeld zu kassieren und hiervon zu leben. Da braucht man nicht zu arbeiten. Glaubt bei uns wirklich jemand, dass die Arbeiten verrichten, die bei uns schon kaum einer machen will (sog. Fachkräftemangel)? Die guten Jobs sind schon lange besetzt.
Wenn man kurz darüber nachdenkt, wer sich von Schleppern in das Paradies der weltoffenen europäischen Sozialsysteme. die Jedem, auch ohne Arbeit, Unterkunft, Unterhalt, Heilfürsorge und Bildung für beliebig viele Kinder finanziert, und wer lieber zu Hause, oder bei Bürgerkriegen in der Nähe von zu Hause bleibt, so stellt man fest, daß diejenigen, die Arbeit haben oder mit einer guten Bildung demnächst Arbeit haben, oder bei Bürgerkriegen, beim Wideraufbau gebraucht werden und wieder aufbauen wollen, zu Hause oder in der Nähe bleiben, während diejenigen, die, oft analphabetisch, schon zu Hause keine Chance auf eine Arbeit haben, oder durch Kriminlität unangenehm aufgefallen sind, lieber in das Paradies ziehen. Was hier kaum einer versteht, und schon gar nicht die guten Menschen oder die politisch Herrschenden, ist die Veränderung der Welt durch die uneingeschränkte Gebährfähigkeit und die unbegrenzte Zunahme der Menschen , besonders in den armen Ländern. Seit 1950 hat sich die Weltbevölkerung von , schon zu vielen, 2,5 Milliarden auf jetzt 7,5 Milliarden vergrößert, und soll nach den Projektionen, sich etwa in Afrika von 1,2 Milliarden bis 2030 auf 2,4 Milliarden verdoppeln. Da die armen Länder schon jetzt nicht in der Lage sind, ihren Menschen ausreichend Arbeit, Unterkunft, Heilfürsorge und Bildung zu verschaffen, wird sich der Transfer der Überflüssigen nach Europa weiter steigern und die weltoffenen Sozialsysteme in den Kollaps führen.
Ihre Überschrift bzw. der Schlußsatz sind valetinesk, klasse!
Tja, ein Stein kann nicht fliegen (höchstens bei Antifa-Schlägertrupps) , Gold kann man nicht herstellen und Wasser brennt halt nicht. Und wenn man noch soviel Geld und Motivation reinsteckt. Wenn man dann merkt, dass diese Ziele einfach nicht zu erreichen sind? Einfach die Zähne zusammenbeißen und noch mehr Geld der Steuerzahler reinstecken. Die Sozial- und Flüchtlingsindustrie sagt Danke. Kritiker dieses ganzen Wahnsinns? Sind Nazis!
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