@ Dr. Hans-Ulrich Gresch - Vielleicht mögen Sie eine Dissertation über die “frühen Nazitage” geschrieben haben aber die Situation dieser von Ihnen so bezeichneten Epoche mit der bundesrepublikanischen Gegenwart zu parallelisieren ist relativ gewagt! Wir haben heute ein Schulsystem, das grundgesetzwidrig im Unterricht parteipolitisch hetzt, wir haben einen Staatsrundfunk, der grundgesetzwidrig parteipolitische Hetze betreibt. Die Restbestände der Printmedien bemühen sich, einen parteipolitisch alles andere als neutralen Hetzkanon zu singen. Wie können Sie, Herr Dr., das alles übersehen und die Meinung äußern, dass das alles nicht von der Regierung ausgeht? Dann haben Sie vielleicht nicht bemerkt, dass diese Regierung, bekräftigt durch die UN und EU, eine Politik gegen die Interessen des deutschen Souveräns betreibt und unbekümmert deutsches und EU-Recht bricht. Die Themen, die dieser Tage das politische Tagesgeschehen priorisieren, sind ein großes propagandistisches Theater. - Das merken sogar Schüler, die die “frühen Nazitage” nicht persönlich erlebt haben.
Die Meinungsdiktatur schlägt immer wieder zu, so aktuell beim MDR. Dort hat man sein Programm “neu” aufgestellt. Dabei findet ein Uwe Steimle, u.a. neben Schauspielerei mit seiner “Heimatsafari” durch Thüringen und Sachsen bekannt, “leider” keinen Platz mehr, weil er zu sehr und immer wieder die Liebens- und lebenswerten Seiten seiner Heimat heraus stellt.
Die Tage der Wahlen, wie Olympische Spiele zumeist alle vier Jahre, sind mit dem Tag ihrer Gründung und dem Tag ihrer Erinnerung an ihre unsterblichen Heldinnen und Helden die wahren Heiligen säkularen Feiertage einer Republik im Freien Westen. Ich bin immer wieder fix und fertig mit meinem Glauben an die Natur des Homo Sapiens, wenn ich bei Betreten des theoretisch heiligen Bodens meines Wahllokals die Kabine sehe, diesen Augenblick von Souveränität: Grob zusammengetackerte, billigste Pressspanplatten auf vier abgesägten Dachlatten! Wie einst bei Jesus Christus zwischen Ochs und Esel. Hier nun der neuste Trend beim Wahllokal zum Abtrainieren von “sozial unerwünschtes Verhalten” bei “unappetitlichen” Bürgern: Früher war der Sichtschutz durch die Pappwände wenigstens noch so hoch, dass man sich irgendwie ungemütlich verborgen geborgen fühlte beim freien und geheimen Kreuzen. Der neuste Trick ist aber jetzt, die Wände so Minirock-niedrig zu bemessen, dass zwar niemand auf Deinen Wahlzettel sehen kann, dafür aber auf Dein Gesicht während des Ankreuzens. Und wer “Schlimmes” ankreuzt, also sozial Unerwünschtes tut, der fühlt sich durch Zugucken bekanntlich schlecht. Irgendwann schlage ich den auf Kosten des Souveräns eingekauften Nudgeexperten der Merkel persönlich die Fr… Äh!
O hätte Carlotta doch gesagt: “Habe FDP gewählt”. Da wäre die Retourkutsche zwar auch gewesen: “Das ist doch AfD für Feiglinge” aber da hätte man mit den Schultern zucken und feststellen können, dass ja GRÜN immerhin mit der FDP koaliert (auf Landesebene). Unabhängig davon: Schulfreundschaften verlaufen sich schnell nach dem Abitur.
„Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen : Nein .“ Dies lässt Sie Kurt Tucholsky wissen . Meinen allergrößten Respekt für Sie , Carlotta Sakaras . Bleiben Sie kritisch aber achten Sie darauf , dass Ihre Seele dabei geschmeidig bleibt . Und vor allem - bleiben Sie positiv . So positiv, dass negative Menschen Ihre Gegenwart unerträglich finden . Meine bestgemeinten Wünsche mögen Sie begleiten.
Ach, wenn es nur mehr von Ihrer Sorte gäbe, Frau Sakaras, dann bestünde ja vielleicht doch noch Hoffnung für Deutschland! Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft jedefalls alles Gute und viel Kraft!
@Lars Schweitzer: “Totalitäre Zustände. Es ist so traurig, wie die Gehirnwäsche gerade bei der jungen Generation funktioniert und wie viel sie zerstört.” Es bewahrheitet sich immer wiede, dass gerade die Jungen leicht zu manipulieren sind. Ihnen fehlt es nicht nur an Bildung (da gibt es auch etliche Erwachsene), sie verfügen nicht über die Fähigkeit der kritischen Informationsverarbeitung und es fehlen Erfahrungen. Das Ausmaß kann die junge Generation nicht erfassen, seitens der Älteren fehlt entweder die Unterstüzung dabei oder wird abgelehnt, wenn der geistige Verfall der Schneeflockengenerationen schon zu weit fortgeschritten ist.
Sie wollen endlich erben und alles und haben die Hand an den Souverän gelegt wie Vatermörder. Der Bevölkerung wurde flächendeckend die Einstellung vorgegaukelt, Ankreuzen bei der AfD sei unakzeptierbares “sozial unerwünschtes Verhalten”. Wie wurde das angestellt? Durch die permanente Verkündigung einer Bannbulle. In allen Gassen und auf jedem Kanal! Von den Schlossherren auf Bellevue, den Legionen heimsiger Nießnutzer im und am Parteienstaatsapparat, aus seinen GEZ-Anstalten veröffentlichend und von den ebenso subventionierten “zivilgesellschaftlichen” Verbänden/Vereinen/Organisationen, einer nur vermeintlich “öffentlichen Meinung”, bis in die staatlichen Universitäten, die Schulen hinein, mit ihrer ökohörigen, feministischen antifemininen Lehrschaft. So wurde uns dies ohne Unterbrechung Jahr für Jahr und alle Tage von diesen Fraß-Archonen wie von ihren Lakaien/Speichelleckern/Nutznießern, eingebläut. Jeder Einzelne von uns ist Zeuge, dass es genau so geschieht! Sie schreien: Diese sind Rechtsextreme, Pack, Nazis, Verfassungsfeinde, Schande, antisemitische Islamphobiker! Diese Hitlies, wie können sie es wagen! Die Wirkung der Propaganda ist seit geraumer Zeit ein Problem bei Wahlprognosen von Meinungsforschern. Denn jene Bürger, die der AfD vertrauen wollen, die verleugnen das zur Eigensicherung bei Umfragen inzwischen signifikant häufig. Zwar bestes Recht auf Notwehr, aber bitte nicht zu früh freuen: Die trickreichen Meinungsschnüffler-Institute lernen schnell! Trotzdem leben wir auch weiterhin noch immer nicht versklavt wie die Chinesen. carpe diem
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.