Gastautor / 30.10.2019 / 06:23 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 171 / Seite ausdrucken

Die Politik und das Ende einer Freundschaft

Von Carlotta Sakaras.

Ich erinnere mich kaum noch an den Anfang der politischen Diskussionen in unserer Schule. Durch den Politikunterricht wurden wir jedenfalls erstmals an die Parteien, ihre Geschichte und ihre Inhalte herangeführt. Zudem füllten sich die Schulstunden schleichend mit grausamen Fakten des schmelzenden Eises und des daraus resultierenden Eisbärensterbens. Die meisten meiner Mitschüler waren selbstverständlich und vollkommen moralisch geschockt. 

Ein weiteres großes Thema von Beginn des Politikunterrichts an war die AfD. Sie war das natürliche Feindbild unserer Lehrer und sollte auch unseres werden. Sie wurden wie Mensch gewordene Dämonen dargestellt, die uns unschuldige Engelchen zerfleischen wollten. Es war sogar ausdrücklich verboten, die AfD für ein Schulreferat zu googeln. Das wurde mit der Gefahr begründet, andernfalls vom Verfassungsschutz verfolgt zu werden.

Nach und nach war eines klar: Die Welt muss gerettet werden, sei es vor dem Klimawandel, der AfD, dem Fleischverzehr, dem Kapitalismus und den Plastikbechern. Ein guter Anfang schien es zu sein, seinen Mitbürgern den Kauf eines Kaffees inklusive Kaffeebecher zu verbieten. Auch das Verzehren von Fleisch und Kaugummis gelangten auf die Liste der Verbote.

Die Situation spitzte sich zu, generationsübergreifend. Eltern wurden für den Kauf von Fleisch getadelt, Lehrer für ihr mangelndes Engagement, Gleichaltrige für den Kauf eines Autos.  Zu dieser Zeit wurde von den engagierten und moralisch betroffenen Mitschülern viel recherchiert, natürlich auf sehr viel verzichtet und noch mehr die unmenschlichen und zerstörerischen Verhältnisse kritisiert. 

Begleitet von einem unwohlen Gefühl

Durch „Fridays for Future“ war es dann amtlich. Das Fortbestehen der Welt hängt von der heutigen Jugend ab. Von da an gab es keine Grenzen mehr. Lehrer wurden auf das bitterste beschimpft, wenn sie ein Flugzeug betreten hatten oder gar im Sommer das Auto benutzten, anstatt mit dem Radel unterwegs zu sein.

Relativ schnell kam mir die Sache komisch vor. Ich konnte meinem unwohlen Gefühl  aber keinen Ausdruck verleihen. Es schien, als würden meine Mitschüler und Freunde in anfangs kaum merklichen Schritten immer extremer werden. Aber der Begriff Extremismus hatte nur im rechten Spektrum seinen Platz. Links und extrem waren Gegensatzpaare wie AfD und Gutwille. Somit schwieg ich. Vielleicht zu lange. Ich war zwiegespalten zwischen der Angst, meine Freunde zu verlieren, und meiner eigentlichen Meinung. Meine Harmoniesucht gewann.

Das letzte Schulhalbjahr brach an und die Situation verschärfte sich weiter. Den Schülern wurde freigestellt, zur freitäglichen Demonstration zu gehen. Ich ging nicht mit und genoss den wöchentlichen Einzelunterricht. Auch schlossen sich nach und nach einige der Antifa an, Antifa-Sprüche wurden auf Tische geschrieben und Mitschüler immer öfter terrorisiert.

Zum Showdown kam es circa ein Monat nach den Europawahlen im Mai 2019. Bei einem abendlichen Bierchen kam die Sprache erneut (es gab kaum ein anderes Thema) auf die aktuelle politische Lage. Nachdem wieder einmal die unausweichliche Richtig- und Notwendigkeit der eigenen Postionen klargemacht wurden, ging es nun gegen mich. 

Ich wurde gefragt, wen ich denn gewählt habe. Das war durchaus knifflig. Ich wollte zwar keinen Konflikt mit meinen Freunden provozieren, zu lügen erschien mir jedoch auch nicht der rechte Weg zu sein. Daher entschied ich mich für ein unverständliches „weiß nicht genau“. Ich kam mir recht diplomatisch vor.

Grillmeister bei der Abschlussfeier

Das hielt allerdings auch nur für ein paar wenige Tage. Dann klingelte mein Telefon. Es meldete sich eine aufgebrachte Stimme, die sich meiner engen Freundin zuordnen ließ. Und dann prasselte ein Regen aus Unterstellungen und Gerüchten auf mich ein. Jetzt war es raus, ich war zum Feind geworden. Es stellte sich heraus, dass meine eventuell doch nicht so ganz diplomatische Antwort als Beweis genügte. Ich war als mutmaßliche AfD-Wählerin enttarnt worden, und somit vom Schaf zum Wolf mutiert. Laut ihrer Aussagen sei ich verblendet. Ein gesunder Menschenverstand, der auch nur einmal ins Internet schaue, könne nicht ernsthaft daran zweifeln, dass die Partei der Grünen grundsätzlich im Recht sei. 

Wie sollte ich reagieren? Ich wechselte ständig zwischen dem Kundtun meiner Meinung und dem sich klein machen. Dann wurde unser Abitur-Abschluss zelebriert. Ich kam in den Genuss einer recht amüsanten Situation. Der Grillmeister des Abends hatte unter anderem Fleisch gebraten. Und damit meine ich echtes, nicht-veganes Fleisch vom Tier. Gerade als ich an dem Grill vorbei lief, hörte ich, wie eine Schülerin den Grillmeister mit zitternden Lippen und hochrotem Gesicht zusammenstauchte: Was ihm einfiele, den Grill mit Fleisch zu verschmutzen. Anscheinend gab es eine Abmachung, oder zumindest die Erwartung, den Abend vegan oder zumindest vegetarisch zu gestalten. Der Meister blieb ruhig und ließ sich von der infantilen Hysterie nicht aus der Ruhe bringen. Nach diesem Vorfall (den fast jeder zwangsläufig mitbekommen hatte) bildeten sich zwei Fronten. Die einen beglückwünschten die Schülerin, die anderen den Meister.

Nach der offiziellen Veranstaltung wanderten wir Abiturienten in einen nahe gelegenen Park, um noch einmal zu feiern. Den ganzen Abend lang erhielt ich nichts als enttäuschte Blicke, und es wurde kein Wort mit mir gewechselt.

Eines meiner Elternteile wurde für schuldig erklärt 

Später kam es nun doch zu einer direkten Auseinandersetzung mit meiner nun ehemaligen Freundin. Das Resultat war, dass sie mir nicht mehr in die Augen gucken wollte und feststellte, dass ich labil sei. Was nicht vergessen werden darf: Ich hatte nie – und damit meine ich nie – gesagt, dass ich die AfD wählen würde. Ich war zugegebenermaßen niedergeschlagen. Innerhalb von wenigen Wochen verlor ich viele „Freunde“, weil ich das anzweifelte, wofür sie vermeintlich ihr Leben geben würden, zumindest verbal.

Für meinen Sinneswandel wurden viele Theorien aufgestellt. Soweit ich das noch mitbekommen habe, wurde eines meiner Elternteile für schuldig erklärt. Aber in diesem Stadium der Gerüchteküche habe ich den Überblick verloren.

Ein natürliches Mittel, jemanden erneut an sich zu binden, ist das Mittel des Kleinmachens. Das konnte ich in den letzten Monaten öfter beobachten in Beziehungen jeglicher Art. Erst wird eine vertrauliche Atmosphäre geschaffen, dann wird dir erklärt, was alles in deinem Leben schiefläuft und wer dich in die Pfanne hauen will, um dann wiederum die rettende Hand zu sein. Also praktisch gesehen, Wunde aufreißen und dann Pflaster darauf. Hat bei mir nur leider auch nicht so ganz funktioniert. Zumindest das mit dem Pflaster nicht.

Nach dem Schulabschluss gibt es nun eigentlich keinen sozialen Zwang mehr, Nettigkeiten auszutauschen. Bei Treffen der ein oder anderen werden politische Themen aber ganz bewusst und auf unangenehme Art verschluckt. Immer wieder bin ich bei genauerem Nachdenken empört, wie schnell wir uns gespalten haben. Es scheint, als hätten meine damaligen Freunde und ich überhaupt keine Gemeinsamkeiten mehr und als seien wir nun für immer getrennt. So, wie es nur die Liebe und die Politik vermag.

Ich habe lediglich Meinungen und vermeintliche Fakten hinterfragt

Ich kann oder möchte es kaum wahrhaben, wie mit Menschen umgegangen wird, die anders denken. Oder besser gesagt, überhaupt denken. Menschen die dem Mainstream nicht blind und nur mit dem unbedingten Willen zur Anpassung folgen. 

Immer wieder höre ich nun Geschichten von bedrohten und ausgegrenzten Menschen, die sich offen zum Konservatismus bekennen. Soweit war ich aber damals noch gar nicht, ich habe lediglich die Meinungen und vermeintlichen Fakten hinterfragt. Im Grunde genommen sollte es doch selbstverständlich sein, etwas so weit zu hinterfragen und zu überprüfen, bis man diese Meinung zweifelsohne vertreten kann. Zu dem damaligen Zeitpunkt hegte ich gar keine grundsätzlichen Zweifel an der herrschenden Meinung und Ideologie. Ich wollte mir nur sicher sein, dass das alles so stimmte, wie es berichtet wurde. Doch allein das wurde als Verrat empfunden.

Genau jene Gruppen, die anscheinend für Gleichheit und Gerechtigkeit einstehen, vertreiben Andersdenkende. Es ist so weit gekommen, dass sie bereit sind, engen Freunden den Laufpass zu geben. Dieses Verhalten zeugt nicht gerade von Stärke und Überzeugungskraft. Mit Scheuklappen trampeln sie den vorgefertigten Weg entlang und sind auch noch stolz darauf. Es kann doch nicht verkehrt sein, die Umwelt zu retten – diese Begründung rechtfertigt alles.

Keine schöne, aber eine lehrreiche Erfahrung. Nach den Ereignissen der letzten Monate haben sich einige Türen geschlossen, aber viele Tore geöffnet. Ohne Zweifel war es schmerzhaft, so vor den Kopf gestoßen zu werden, und ich wurde verraten und enttäuscht. Aber rückblickend empfinde ich überwiegend ein Gefühl der Befreiung. Ich habe allein in den letzten Wochen so viele Gleichdenkende kennen und schätzen gelernt, die ich sonst niemals getroffen hätte. In meinem jetzigen sozialen Umfeld kann ich ich sein. Ich bin in der Lage, meine Meinung und meine politische Ausrichtung frei zu äußern, ohne mich zurückhalten zu müssen.

Carlotta Sakaras ist 19 Jahre alt und kommt aus Berlin.

Dieser Artikel ist im Rahmen des Projekts  „Achgut U25: Heute schreibt hier die Jugend in Zusammenarbeit mit der Friedrich A. von Hayek Gesellschaft und dem Schülerblog „Apollo-News“ entstanden. 

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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Belo Zibé / 30.10.2019

Im mesocortikolimbischen Belohnungssystem vieler sitzen »die Lindenbergs« , die sagen: »Es reicht ja schon, wenn du ein bisschen punkig-rote Haare hast, schwul bist, ‘nen Hut trägst, `ne linke Gesinnung hast , Rollstuhl fährst, HipHop magst und Ähnliches-vom Ausländerrsein ganz zu schweigen. Das ist echt Lindenberg. Nur vom eigenen Denken spricht er nicht.  

Max Wedell / 30.10.2019

Sagt mir jemand im Bekanntenkreis: “Ich bin links”, antworte ich: “Interessant… na dann haben wir ja einigen Diskussionsstoff.” Ich glaube, umgekehrt ginge das genauso problemlos, wenn Linke nicht systematisch angewiesen würden, Rechte zu verachten. Sie müssen Rechte hassen, das wird vom öffentlichen Diskurs verordnet. Die Politiker machen es vor: Rechte ignorieren, soweit es geht, und wenn es nicht mehr geht, beschimpfen. Nichtrechte Politiker beweisen täglich, daß für sie die AfD eine Minderheit innerhalb der Politikerschaft ist, die ausgegrenzt werden muß, soweit es nur irgendwie von den demokratischen Regeln her geht. Auch die Medien zeigen, wo es langgehen muß, indem es keine neutrale Berichterstattung über Rechte gibt (egal ob AfD/CSU/rechter CDU-Flügel/Trump/Tories/Klein usw.), von einer positiven ganz zu schweigen. Sämtliche Berichterstattung über die politische Rechte ähnelt der Berichterstattung der Deutschprogramme von Radio Moskau in der Breshnjew-Zeit über das “imperialistische Westdeutschland”. Es gab für Radio Moskau einfach nichts Positives zu berichten, nur Negatives. Dieser Stil der Berichterstattung wurde jetzt von den gesamtdeutschen Funkhäusern übernommen, und vielen Zeitungen auch. Wenn Politik und Medien vorgeben, daß Rechte ausgegrenzt werden müssen, braucht es nur genügend Menschen, die mit kritischem Denken nicht so viel am Hut haben, und schon wird das ihnen beständig vorgespielte im persönlichen Leben imitiert. Mitmachen ist sowieso immer am Einfachsten. Mitmachen beim Ausgrenzen, verachten, sich empören. Dann müssen schon mal langjährige Freundschaften dran glauben. Wieviel Fälle wird es wohl umgekehrt geben, also Fälle von Rechten, die plötzlich erfahren, daß ein Freund linke Ansichten hat, die ihn dann so erbosen, daß er die Freundschaft kündigt? Meine Vermutung: Solche rechten Mitläufer gibt es nicht, denn: Mit was oder wem sollten sie mitlaufen? Vor wem sollten sie Angst haben, wenn bekannt würde, daß sie einen linken Freund haben?

Andreas Rochow / 30.10.2019

@ Dr. Hans-Ulrich Gresch - Vielleicht mögen Sie eine Dissertation über die “frühen Nazitage” geschrieben haben aber die Situation dieser von Ihnen so bezeichneten Epoche mit der bundesrepublikanischen Gegenwart zu parallelisieren ist relativ gewagt! Wir haben heute ein Schulsystem, das grundgesetzwidrig im Unterricht parteipolitisch hetzt, wir haben einen Staatsrundfunk, der grundgesetzwidrig parteipolitische Hetze betreibt. Die Restbestände der Printmedien bemühen sich, einen parteipolitisch alles andere als neutralen Hetzkanon zu singen. Wie können Sie, Herr Dr., das alles übersehen und die Meinung äußern, dass das alles nicht von der Regierung ausgeht? Dann haben Sie vielleicht nicht bemerkt, dass diese Regierung, bekräftigt durch die UN und EU, eine Politik gegen die Interessen des deutschen Souveräns betreibt und unbekümmert deutsches und EU-Recht bricht. Die Themen, die dieser Tage das politische Tagesgeschehen priorisieren, sind ein großes propagandistisches Theater. - Das merken sogar Schüler, die die “frühen Nazitage” nicht persönlich erlebt haben.

Wolfgang Richter / 30.10.2019

Die Meinungsdiktatur schlägt immer wieder zu, so aktuell beim MDR. Dort hat man sein Programm “neu” aufgestellt. Dabei findet ein Uwe Steimle, u.a. neben Schauspielerei mit seiner “Heimatsafari” durch Thüringen und Sachsen bekannt, “leider” keinen Platz mehr, weil er zu sehr und immer wieder die Liebens- und lebenswerten Seiten seiner Heimat heraus stellt.

Hans-Peter Dollhopf / 30.10.2019

Die Tage der Wahlen, wie Olympische Spiele zumeist alle vier Jahre, sind mit dem Tag ihrer Gründung und dem Tag ihrer Erinnerung an ihre unsterblichen Heldinnen und Helden die wahren Heiligen säkularen Feiertage einer Republik im Freien Westen. Ich bin immer wieder fix und fertig mit meinem Glauben an die Natur des Homo Sapiens, wenn ich bei Betreten des theoretisch heiligen Bodens meines Wahllokals die Kabine sehe, diesen Augenblick von Souveränität: Grob zusammengetackerte, billigste Pressspanplatten auf vier abgesägten Dachlatten! Wie einst bei Jesus Christus zwischen Ochs und Esel. Hier nun der neuste Trend beim Wahllokal zum Abtrainieren von “sozial unerwünschtes Verhalten” bei “unappetitlichen” Bürgern: Früher war der Sichtschutz durch die Pappwände wenigstens noch so hoch, dass man sich irgendwie ungemütlich verborgen geborgen fühlte beim freien und geheimen Kreuzen. Der neuste Trick ist aber jetzt, die Wände so Minirock-niedrig zu bemessen, dass zwar niemand auf Deinen Wahlzettel sehen kann, dafür aber auf Dein Gesicht während des Ankreuzens. Und wer “Schlimmes” ankreuzt, also sozial Unerwünschtes tut, der fühlt sich durch Zugucken bekanntlich schlecht. Irgendwann schlage ich den auf Kosten des Souveräns eingekauften Nudgeexperten der Merkel persönlich die Fr… Äh!

Markus Mertens / 30.10.2019

O hätte Carlotta doch gesagt: “Habe FDP gewählt”. Da wäre die Retourkutsche zwar auch gewesen:  “Das ist doch AfD für Feiglinge” aber da hätte man mit den Schultern zucken und feststellen können, dass ja GRÜN immerhin mit der FDP koaliert (auf Landesebene). Unabhängig davon: Schulfreundschaften verlaufen sich schnell nach dem Abitur.

Karl-Heinz Brandt / 30.10.2019

„Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen : Nein .“ Dies lässt Sie Kurt Tucholsky wissen . Meinen allergrößten Respekt für Sie , Carlotta Sakaras . Bleiben Sie kritisch aber achten Sie darauf , dass Ihre Seele dabei geschmeidig bleibt . Und vor allem - bleiben Sie positiv . So positiv, dass negative Menschen Ihre Gegenwart unerträglich finden . Meine bestgemeinten Wünsche mögen Sie begleiten.

Dr. Günther Rezniczek / 30.10.2019

Ach, wenn es nur mehr von Ihrer Sorte gäbe, Frau Sakaras, dann bestünde ja vielleicht doch noch Hoffnung für Deutschland! Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft jedefalls alles Gute und viel Kraft!

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