Herrlicher Sprachwitz - Professorinnende für „Gender Studies“ an der Mount Allison Universität im hübschen Städtchen mit dem sexistischen Namen „Sackville“ in Kanada. Solche Damen haben ersichtlich nichts gelernt und nichts dazugelernt, aber geschickt medialen Zugang gefunden ... Welchen Rat hat die Professorinende dennfür mich als (Entschuldigung) heterosexueller Mann, wenn ich nachts durch eine homsoxuelle gewaltbereite Stadt mit vielen Penissen (Hochhäusern) gehen muß?
Also her mit den feministischen Architektinnen, her mit den feministischen Bauarbeiterinnen, und her mit all den Bewohnerinnen, die dann in die feministischen Häuser einziehen ! Wie die wohl aussehen werden ???
nuja der artikel von leslie kern im guardian vom 6. juli 2020 liest sich ganz anders… zu den penistürmen: das phallussymbol als begriff kennt jede frau, spätestens beim ersten lippenstift. penis klingt halt witziger im artikel. aber ich fürchte, der autor hat das buch nicht gelesen. ich hab auch keinen bedarf, allerdings wie leslie auch, interesse an der sicherheit meiner stadt. siehe guardian artikel…
Deshalb hat der FC Islam die Kölner Skyline mit der DIBIT Moschee verschönert. Nun hat das weibliche, runde, wenn man es näher betrachtet eine ....( das was auf dem Kirchentag gemalt wurde) neben dem doppel-penisartigem Dom, Einzug gehalten. Oder stellen die beiden Türme des Doms nur die weiblichen…...( wurde noch nicht auf dem Kirchentag gemalt-vielleicht demnächst) dar. In der Kunst, der Politik und bei der Satire ist alles erlaubt !............nicht wahr Herr Böhmermann und Herr Buhrow ?
Früher durften Frauen mit solchen Phantasien bei Sigmund Freud auf der Couch Platz nehmen. Ich gebe zu, nicht ganz frei von solchen Phantasien zu sein, z.B. beim Anblick eines gewissen Hochhauses in London. Hatte mal im SAHMRI (South Australian Health and Medical Research Institute) zu tun. Man schaue sich das Gebäude in Google Maps von oben an. Der Architekt muss ein Witzbold gewesen sein. Ob das jetzt von gewissen kernigen Frauen als Ausgleich zu städtischen Phallussymbolen gewertet wird?
Entschuldigung - eine Temperatur kann hoch oder niedrig sein, nicht aber heiß oder kalt. Ebenso, wie ein Preis nicht billig oder teuer sein kann; Sie wollen ja nicht den Preis kaufen - oder? Soviel deutsch muß sein. Wenn nicht hier, wo dann?
Ein kleines Geheimnis: In Wirklichkeit sind es die Frauen/Professorinnen die in allem und jedem ein ‘Phallussymbol’ sehen. Kein Mann würde sich ein Schwert oder einen Knüppel zulegen, das ihn an nen anderen Mann erinnert. Ganz im Gegenteil, Schiffen, Autos usw. werden weibliche Namen gegeben und Hügel werden von Männern schon mal mit Brüsten verglichen ;) Es sind Frauen, die beim Anblick eines Knüppels an Sex denken oder in Wolkenkratzern Phallussymbole sehen. Einfach deshalb, weil die Genderprofessorinnen echt zu wenig Sex haben und mehrere Männer brauchen, offensichtlich nicht unter der Größe von Hochhäusern.
Ich war ja immer Atheist, aber so langsam finde ich wieder zu so einer Art Gottesglauben zurück. Das kam so: Seit kurzem betete ich jeden Tag “Vater unser der du bist im Himmel. Unseren täglich Gutmenschen-Irrwitz gib uns heute. Vergib uns unser Lachen und erlöse uns vom Griesgram”. Und was soll ich sagen… meine Gebete wurden erhört! Jeden Tag mindestens einen Artikel auf der Achse über die allerneueste Erfindung voll Durchgewokter, Gendererleuchteter oder sonstiger Weltverbesserungsgetriebener, über die man sich totlachen kann. Vielen Dank, weiter so! :D—Ansonsten lehne ich alle Kommentare ab, die das Wort “Bekloppte” oder “bekloppt” oder Synonyme davon benutzen. Politischer Aktivismus ist nie bekloppt, er verfolgt allenfalls Ziele, mit denen man nicht einverstanden ist. Außerdem liegt hier möglicherweise eine Fehleinschätzung vieler Gesellschaftswissenschaften vor. Üblicherweise werden von wissenschaftlicher Arbeit Erkenntnisse erwartet, die beweisbar Realitäten erklären. Für viele Sozialwissenschaften gilt das nicht so stringent, sondern sie liefern oft unbeweisbare “Erkenntnisse”, die man so sehen könnte oder auch nicht. Die Beweisführung kann vermieden werden, indem z.B. Kausalitäten einfach in prinzipiell unerforschbare Regionen des Unterbewußtseins verlegt werden, oder in Fällen zeitgeistiger Massenverirrungen eine Beweispflicht überhaupt nicht mehr vorliegt. Insofern sind viele Gesellschaftswissenschaften eher den Künsten zuzurechnen als den Wissenschaften, denn beide erzeugen im weitesten Sinne “Erzählungen”. Wozu sind sie dann gut, fragen manche? Die Antwort ist dieselbe wie in den Künsten: Im Idealfall den Konsumenten durch Hinweis auf bunte Sträuße voller Möglichkeiten geistig zu bereichern, mit einer fließenden Grenze zur reinen Unterhaltung. Das Argument “Aber Leslie Kern unterhält/bereichert mich nicht im Geringsten” wäre wenig durchschlagend, denn irgendjemandinnen anders, den sie ganz prächtig unterhält/bereichert, wird es sicher geben.
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