Hallo, das penetrante Installieren ausdrucksloser Kataloggesichter ist die hinterlinke Rache für die durch die selbst bestellten Schutzbedürftigen verübten seriellen Vergewaltigungen.
Herr Fabritius war wie auch Herr Koschyk (dessen Eltern kamen aus Schlesien) und auch Frau Steinbach beim BdV leider immer nur ein Opportunist. Sie alle hätten 1998 zurücktreten müßen als die ersten Aussiedleranträge im Banat abgelehnt wurden. Fabritius hat auch nur Rauchpetarden gezündet, um die Aussiedler als Wähler beilaune zu halten. Auf der Internetseite steht” Aussiedler sind höchst willkommen” nur ist die Realität so, dass seit der Rot-Grünen Regierung Deutsche auf abgelehnte Aussiedleranträge im Banat und Siebenbürgen sitzen. Herr Fabritius wie im übrigen auch Frau Steinbach hat diesen Zustand, (für die betroffenen die größte Tragödie der letzten 70 Jahren nie öffentlich kritisiert), sondern im Gegenteil hat alles getan, um es zu verheimlichen, so wie es die Medien seit nun 24 Jahren tun. Die Familie von Pawlik hätte nie Aufnahme als Aussiedler erhalten dürfen. Ich bezweifle, dass ihre Eltern Deutsch sprechen. Nur diejenigen, die als Kinder kamen und Deutsch als Fremdsprache im Bundesgebiet gelernt haben, beherrschen sie. Das war so auch bei den Aussiedler aus Polen, Ungarn, Tschechien. Nur Aussiedler aus Rumänien haben ihre deutsche Identität aller geschichtlichen Widerständen zum Trotz erhalten. Eine Leistung, die bis heute mit dem Wohlwollen der rumänischen Diktatur begründet und selbst vom BdV bagatellisiert wird und nicht mit dem Willen dieser Menschen, Deutsch bleiben zu wollen. Als Pawlik 1999 in die Bundesrepublik kam, wurden zum ersten Mal in der Geschichte Anträge der Banater und Siebenbürger, begründet mit dem Kriegsfolgebereinigungsgesetz abgelehnt. Eine Situation, dies bis heute anhält. Gerade 2 Monate ist es her als der rumänische Politiker Titi Stoica die vertrer der Deutschen erneut attackiert hat und zum Verlassen des Landes Richtung Bundesrepublik gefordert hat. Diese Attacken von der Öffentlichkeit verheimlicht haben sich in den letzten 3 Jahren vermehrt. Jedes mal ist Fabritius nach Rumänien gereist, um die Situation zu entspannen.
Es geht doch nichts über politische Seilschaften. Und mit etwas Glück werden wir noch oft und aus vielen Positionen heraus von Natalie Pawlik hören.
Kreißsaal, Hörsaal, Bundestag. Als nächstes wird auf der Geburtsurkunde “Parteimitglied” eingetragen, um sicherzustellen, daß Die Partei alle auf eine spezielle Schule und Universität gehen lassen kann und es keine Kontaminierung mehr gibt. Die im-Land-Lebenden brauchen dann auch nicht mehr so tun, als ob etwas gewählt wird. Alles wird gut.
Quotokratie schreibe ich mal, um „böse Wörter“ hier zu vermeiden. Ahnungslose Weiber auf Posten, für die sie nicht qualifiziert sind, da gibt es doch fraktions- und generationsübergreifend zahllose Beispiele. Die altgedienten Quotilden durften ihre Inkompetenz schon mehrfach beweisen, was Frau Pawlik noch vor sich hat. „Siebenbürger Sachsen“ ist schon mal kein schlechter Anfang. Ich habe ihren Geburtsort Wostok auch an der Pazifikküste vermutet, mich dann aber doch zum Nachlesen hinreißen lassen; das liegt ja mitten im Land, nicht weit östlich! Worin diese Weiber aber „kompetent“ sind, von der Schülersprecherin über Kreis- und Landesverbände sich immer fingerschnipsend und lauthals zu Wort zu melden und auf sich aufmerksam zu machen. So steigt man auf im Parteiapparat und Politikbetrieb und kommt früh zu Funktionen und Posten, die einem irgendwann auch ein auskömmliches Dasein auf Steuerzahlers Kosten als Alternative zur Arbeit ermöglichen. Ja, ich schiebe hier auch Sozialneid! Meine Tochter begann in dem Alter ihren ersten Job als angestellte Assistenzzahnärztin mit einem Gehalt, für das der Papa noch die Wohnungsmiete zwei Jahre lang bezuschussen musste. Darüber darf man nicht nachdenken; es geht einem nur das Messer in der Tasche auf.
Für mich ist Antifa Faschismus hinterm Busch. Und ich wette auch das deren Schergen damals an vordester Front mit der NS marschiert wären.
Ah, immer in der öden Politikblase gelebt und in der Jugend auch schon mal für den Führerschein in der Kneipe gejobbt. Wenn das keine lupenreine Empfehlung ist. Alles ist möglich, wenn Leistung kein Maßstab mehr ist. Hauptsache das Gehaltskonto wird kräftig aufgestockt. Die Linken organisieren sich.
Am Weibe hängt, zum Weibe drängt doch alles. Da ist ein Honigkuchenpferdgesichtslächeln fast schon der Qualifikation Übermaß - zumindest für irgendwas im politischen Raum.
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