In dieses Bild passt auch der folgende Artikel in der Thüringer Allgemeinen: “Ausländerbeauftragte gegen Ausländer - Die Ausländerbeauftragte des Freistaats Thüringen, Petra Heß (SPD) wendet sich gegen ein Asylbewerberheim in ihrem Heimatdorf: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Auslaenderbeauftragte-gegen-Auslaender-587934590
Ein Deutscher soll Präsident der EU-Kommission werden. Ja, so habe ich mir den europäischen Gedanken vorgestellt. Das ganze europäische Gerede und nichts dahinter, wenn es um die Macht geht.
Womit die Sozen tatkräftig unter Beweis stellen, selber rechtspopolistich zu sein. Es ist wie mit dem Dieb, der sich ertappt fühlt und laut schreit “haltet den Dieb” um von sich abzulenken! Da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen Herr Broder.
Einfach das “S” weglassen ... dann wird’s Logisch.
Darum kann ich mit den HEUTIGEN “Sozen” nix anfangen! Sie sind die deutschesten Deutschen, die ich kenne, wollen sich überall einbringen, halten sich für moderne Weltenbürger, strahlen jedoch stets das Gegenteil aus. Insofern fügt sich ja auch mal wieder diese widerliche “Schulz’sche Deutschkiste” nahtlos in die kosmopolitische Aura der “Sozen” ein. Und das wollen/sollen dann die Figuren sein, die Europa in das unbekannte Gefilde einer “transnationalen Demokratie” führen werden? Sorry, nur echt deutsche “Sozen” können sich so etwas auf Dauer einreden!
Ja, so demokratisch geht’s bei uns zu. Im Rahmen der Europawahl hat man in der Fridtjof-Nansen Realschule in Gronau bei den 10. Klässlern eine “Juniorwahl” durchführen lassen. Diese Chance nutzten die pubertierenden Demokratieprobanten dann auch gleich ausgiebig, um ihren Birkenstock und Cordhosen tragenden, “Die Zeit” und “Die Süddeutsche” lesenden Oberlehrern mal gebührend den Stinkefinger zu zeigen, indem sie vollkommen politisch unkorrekt zu 25% die NPD wählten. Natürlich respektiert man -nach eigenen Bekunden- auf dieser äußerst formidablen “Europaschule” selbstverständlich die Meinungs- und Wahlfreiheit, nichtsdestotrotz wurde anschließend gleich sofort eine anfallende Tagesfahrt in ein Freizeitpark gecancelt, um ein “Zeichen gegen Rechts” zu setzen. Tja, hätten diese renitenten Jugendlichen mal stattdessen die Maoisten oder anderweitige Linksradikale gewählt, dann wäre das sicher nicht nur als ein neckischer Streich hormonverwirrter Pennäler abgetan, sondern vielleicht auch noch mit einem Erlebniswochenende zum 1. Mai nach Berlin belohnt worden. So aber müssen in Deutschland im Jahre 2014 schon die Heranwachsenden lernen, dass wer sich weltanschaulich nicht ordentlich und gestreng in Reih und Glied fügt, mit ernsten Konsequenzen rechnen muss, auf dass er nicht das abschreckende Schicksal eines Sarrazin erleidet. Soviel wohlmeinender pädagogischer Fingerzeig muss schon noch möglich sein dürfen. Welche Sanktionen sich indes die “demokratischen Parteien” ausdenken, um nach der aktuellen Europawahl ein “Zeichen gegen Rechts” zu setzen, steht noch in den Sternen. Mutmaßlich wird man wohl -als Strafmaßnahme- Gesetze erlassen, die die Diäten ihrer Politiker verdoppeln und ihre Möglichkeit in Pension zu gehen, von 50 Jahren auf 30 Jahre runtersetzen. Denn am Portemonnaie spürt der widerspenstige Bürger den Schmerz der Züchtigung bekanntermaßen am schnellsten und auch am heftigsten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.