danke! Der Hinweis auf Stotter-Tony war göttlich,. Eine Perle… es sollte immer und immer wieder auf diese Null-Sätze eines rechthaberischen und dümmlich auftretenden Vertreter der grünen PolitikerInnen-Generation hingewiesen werden. Ob der Journalist dafür nun Ärger bekommt weil er einem “göttlichen” Grünen im DLF böse Fragen gestellt hat bleibt abzuwarten. Vielen Dank!
“Im frühen Spiegel gaben sich ehemalige SS-Chargen die Klinke in die Hand.” NICHT nur im Spiegel, die ganze Politik war unterwandert und DIE habem mitbestimmt, was ercheinen soll. Die “200” Reichen, die heute bestimmen oder besser gesagt bestimmen MÖCHTEN und die “Millionen” die fließen, wie es Herr Klein schreibt, sind für mich Wunschdenken, das Geld sollten die “Spender” lieben in die deutsche Infrastruktur stecken, da werden sie dringend gebraucht. Die alte “brave” Lesergeneration gibt es fast nicht mehr, jüngere und junge Leser informieren sich auf anderem Weg und “Relotismus” kommt GANZ schlecht an. Der führt zum Verdruß. Abgesehen davon, überall WERBUNG. Ich kaufe schon seit Jahren keine ÖR Blätter mehr. Die verbrecherische kommunistische Lügen-Meinung wurde den DDR Bürgern bis zum ERBRECHEN oktroyiert, die hat damals kaum Gehör gefunden, sogar etliche Bonzen wollten sie nicht lesen. Wer heute linkes Gedankengut verbreitet, muß wahrscheinlich die Leser mit der Lupe suchen. Also “Quali Medien” ADE !
Danke, verehrter Wolfgang Röhl! Für einen Moment haben Sie es geschafft, mir auch eine vergnügliche Seite des ganzen Elends mit der veröffentlichten Meinung zu zeigen. Wir leben in einer Epoche nach zwei deutschen Diktaturen. Die Medienlauten tun heute so, als wäre das Linke siegreich gewesen, also erstrebenswert und alternativlos. Für den intellektuellen Antikommunismus ist deshalb noch kein Platz in der öffentlichen Debatte. Solange das so ist, gibt es für die Freiheit der Meinung, des Geistes, der Wissenschaft und des Individuums keine Hoffnung! Noch versucht man, uns die gute linke Ökodiktatur der UNO als das Ideal zu verkaufen; dafür verlieren wir (gern?) täglich ein Stück unserer politischen Freiheit. Figuren wie bspw. Anja Reschke stehen in meiner Wahrnehmung weitab von Journalismus; sie sind Propagandisten der kommenden Diktatur, weil ihre Lügen und Verdrehungen offen unwidersprochen bleiben. Dieser Eindruck, den das Staatsfernsehen erzeugt, ist symptomatisch für den Marsch in die Diktatur. Für die empörten Analyseverweigerer: Diese desinformativen Propaganda-Aktionen im staatlichen Massenmedium haben das Potential, Einschüchterung, Trauer und Wut auszulösen! Man fragt sich: Sind wir in einem unversöhnlichen Krieg und was will dieser Staat mit jenen Feinden anstellen, die er medial täglich bekämpft? Es ist pervers: Die ärgsten Feinde der Demokratie haben in D die Medienmacht des Zwangsgebührenfunks.
Obwohl das “immergrüne 5vor12” natürlich ein Herzilein unter der Deutschen Wortbiegekunst ist, blieb meine Aufmerksamkeit hauptsächlich an folgendem Statement hängen: “Beklagt wird im Bessermenschenmilieu neuerdings, dass viele Debatten von Rechten angezettelt würden, während die Linken darauf nur reagierten. Vor allem im Internet seien die Rechten erfolgreich, schaudern linke Netzaktivisten.” DAS wird beklagt? Im Ernst jetzt? Es wird beklagt, daß Journalismus Debatten anregt? Ich kann mich jetzt täuschen aber ist DAS nicht die Hauptaufgabe von Journalismus? Achstimmtja, es sind die falschen Debatten. Tja, aber wenn die HerrenDamenDiverskuckuck der linksgrünen Lügenpresse diese Debatten nun mal leider nicht mehr anstoßen, ist die Wanderung des Anstoßprozesses doch ein begrüßenswerter Umstand. (btw. Lückenpresse ist zwar eleganter, aber da ich-trotz der Aufklärungsarbeit von Tichy- im Mediengetöse immer noch von “NaziAufläufen in Chemnitz” höre und lese, ist dieser Tatbestand für mich erfüllt; von Relotius und der Spitze des Eisbergs müssen wir hier garnicht erst anfangen). Also zusammengefasst: Die Journallie jammert darüber, daß jemand den Job macht, den sie nicht mehr zu machen bereit sind. Das ist schon eine besondere Form von Selbstmitleid. Aber das ist schon ok. Denn mir tun diese Phrasengalopper ganz bestimmt nicht leid. Weint Ihr mal.
Der Journalismus in seiner klassischen Form - Leser bzw. Hörer darüber informieren, was an dem Tag (“le jour”) passiert ist, ist schon lange vorbei. Heute geht es primär darum, den Leser/Hörer nicht zu informieren, sondern zu belehren, ihm auch moralisch einzuhämmern, was gut ist und wer die Bösen sind. “Die Dinge richtig einzuordnen” ist unsere Aufgabe, wie es Herr Kleber öfters formuliert. Da das vielen Leuten aber auf den Keks geht, gehen die Auflagen/Quoten runter. Und ,wie im Artikel erwähnt, immer mehr Leute informieren sich in alternativen Quellen.
Zitat: “Das Wort „Umweltschutz“ kommt in jeder besseren Sendung mindestens fünfmal vor; viel hilft viel.” Hier hätte es richtigerweise heißen müssen: ” Das Wort “Klimaschutz” kommt ... usw.”! Gegen “Umweltschutz” ist ja prinzipiell nichts einzuwenden und ist sinnvoll aber “Klimaschutz” ist kompletter Schwachsinn, dann müsste man ja das “Wetter” schützen! Denn was ist denn die Definition von “Klima”? Das sind die 30-jährigen Mittelwerte von Wetterdaten (Temperaturen, Niederschlag etc.)! Kann mir mal jemand sagen, wie man das Wetter schützt?
Über Hofreiter habe ich auch schon gelacht.Einmal sagte er was wir alles nicht brauchen,dabei fiel der Satz “Und wir brauchen keine Hochhäuser an der Costa Brava"Bis heute weis ich nicht ob er diese okkopieren will,oder zuvor einen parteiintern einen Streit hatte, wobei es möglicherweise um die Unterbringung von Asylanten ging.Werde mir das Interview genüsslich anhören,es gibt ja ansonsten kein politisches Kabarett mehr in diesem Land.(Seit Volker Pispers) P.s.:Der Satz” Lasst uns mehr Demokratie wagen"heißt ins bürgerliche übersetzt das die nächste Steuerhöung ansteht wie mir ein alter Zigeuner verriet.
„aufgeweckte Zeitgenossen benutzen den viel treffenderen Begriff Lückenpresse“. Ein Euphemismus soll treffender sein? Selbst der Begriff „Lügenpresse“ ist euphemistisch, da einer Lüge noch eine „edle“ Motivation zugrunde liegen kann. Wer aber immer wieder absichtlich Sachverhalte weglässt, durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen berufsmäßig Irrtümer erregt bzw. unterhält, somit stets zum Nutzen derjenigen, zu deren Vorteil er professionell die Wahrheit entstellt, handelt und eben zugleich auf diese Weise sein Geld verdient, wie soll man den denn nennen? Rücken solche Journalisten nicht bedenklich in die Nähe von Betrügern?
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