Nach Jahrzehnten der Marktwirtschaft (im alten Westen) geht es nun in Jahrzehnte der ökosozialistischen Planwirtschaft. Die Sehnsucht danach ist groß und der Anfang ist schon längst gemacht. Leute, gewöhnt euch an kubanische Verhältnisse - je schneller desto besser. Aufgrund der von euch gewählten Politik, habt ihr euch ein Leben im Mangel mehr als verdient.
Ich empfehle dieses Anschauungsmaterial aus der einzigen Zeitung Europas, die gescheites Bildmaterial bringt, DM: “LANDSLIDE kills ‘several’ people in Germany following ‘flood of death’ that claimed more than 100 lives and has left 1,300 more ‘missing’ as European weather disaster continues”: Das Bild von Blessem, Erftstadt. Der Fluss, links daneben dichteste Bebauung, rechts eine Straße. Angrenzend an den Fluss zwei Felder auf offenbar Sandboden. Nirgends eine Wiese, Flussaue. Die Felder hat es weggerissen. Keine tiefen Wurzeln, kein Busch, kein Baum. Wer plant sowas? Wer will dann dafür nicht verantwortlich sein und schiebt es einfach auf einen Gott, das Klima? Das ist mittelalterliche Diktion, und wir sollen Ablass für den Gott zahlen. Elektroantriebe ändern nichts an solchen Lagen, im Gegenteil. Man konnte vor zwei bis drei Jahren sehen, wie die Leute im Tesla in Florida strandeten, als sie vor einem hurricane flüchteten. Die Zeitung sagt auch, was das Feld da macht: Einen Erdrutsch. Ein Feld, auf Sand gebaut. Falls das Mais ist, wäre das eine schöne headline: Mais tötet Anwohner. Nur weiter so. Noch zwei Windräder auf so ein Feld und an die Straßen (unten scheint auch noch eine zu sein, Ladesäulen. Dann beten, dass kein Sturm kommt. Beten hilft. Sagte die Kanzlerin der BRD vor einigen Jahren. Gewiss. Beten und Weihnachtslieder, aber nicht Schneeflöckchen.
Es gibt nicht nur Straßenverkehr. Was ist mit anderen motorgetriebenen Maschinen? Nehmen wir einen Landwirt mit Traktoren usw.. Ein einfacher Schmalspurtraktor für den Weinbau kostet neu über 110.000 € als Diesel. Wieviel würde die E-Variante kosten? 170.000 €? Von großen Traktoren für den Feldbau will ich gar nicht reden - kann jeder selbst nachschauen was die neu kosten und dann 40% für E-Traktion draufschlagen. Nächste Frage: wie lange kann der Dieseltraktor Feldarbeit verrichten mit einer Tankfüllung und wie lange ein E-Traktor mit einer Akkuladung. Anders gefragt: was macht der E-Landwirt am Nachmittag - außer Akkus laden? Bei einem Mähdrescher wird es nicht anders aussehen. Mit einem Rasentraktor auf die außerhalb gelegene Streuobstwiese ... der mäht lange, notfalls kann man Treibstoff nachfüllen. Beim E-Mäher immer schön dran denken, dass man es noch zur Ladestation schaffen muss. Was passiert mit Notstromaggregaten in den Kliniken? Photovoltaik mit Akku ist nicht die Lösung, denn der Wechselrichter braucht Strom vom Netz. Wie weit sind die E-Motoren zum Ersatz der Schiffsdiesel; egal ob Binnen- oder Hochseeschifffahrt. Ein Handelsschiff nach Übersee ist recht lange unterwegs. Wo kommen in den Ozeanen Inseln mit Ladesäulen hin oder gibt es eine Oberleitung wie bei der Eisenbahn. Aber da die Fahrradrikscha wieder in Mode kommt, könnte man auch wieder auf von Strafgefangenen geruderte Galeeren zurückgreifen (gar nicht übel). Flugzeuge/Hubschrauber - es gibt solche Geräte auch in Privatbesitz. Oder dann nur noch Zeppeline? Ist Frau Merkel im Moment eigentlich mit Ruderboot und Fahrrad unterwegs? Als die EU 2000 W-Staubsauger verboten hat, dachte ich, die elektrischen Geräte bzw. der Stromverbrauch sollten reduziert werden. Früher hatte ich Angst, dass ich bei Stromausfall verschlafe, weil der Wecker nicht klingelt. Heute ist das egal, weil der Auto-Akku dann nicht lädt und ich sowieso nicht zur Arbeit fahren kann.
Bald wird diese durchgeknallte EU-Kommission noch anordnen das “Perpetuum mobile” zu bauen. Luftschlösser haben sie ja bereits zur Genüge errichtet. Dummheit, Hochmut und Dekadenz kommen vor den Untergang. Wer weiß ob es die EU 2050 überhaupt noch gibt, wenn die so weiter machen. Ich war schon immer der Ansicht Grüne sollten nicht regieren, die sollte man kompostieren, nur dann tun sie etwas Nützliches für die Umwelt.
Der Autor moege bitte das aktuelle Hochwasser bedenken, das von den Kriminellen und Idioten, mitunter beides zusammen, gerade eben ausgeweidet wird, vermutlich mit Erfolg, zumindest hierzulande. Die Prediger und Schamanen (heute Modellierer genannt) haben anlässlich des “Hochwassergeschenkes” das Corona- “Pferd” gewechselt und die Gelegenheit erkannt. Das Staatsfernsehen und die linksgruenen Medien liefern ihnen die Plattformen und das Forum. Die Messen sind, jedenfalls hierzulande, gesungen. Die Verelendung der Masse laeuft und wartet auf die Finalisierung. Da der “Teufel aber aktuell noch nicht richtig, heisst schmerzlich, zubeisst”, sieht die Masse, so wie sie nun mal verfasst ist, keinen Anlass zur ueberfaelligen Notwehr - Reaktion. Diese erfolgt, wenn ueberhaupt, hierzulande immer, wenn es zu spaet ist.
Sie müssen sich mal vorstellen, diese Ladesäulen wären schon fertig. Und diese Ladesäulen jetzt im Ahrtal und Umgebung. Und diese Karossen, die auf der Straße liegen bleiben. Und so wird es kommen. Denn keine dieser Ladesäulen wird etwas am Wetter ändern und verhindern, dass es hin und wieder Unwetter gibt. Selbst auf den anderen Planeten gibt es solche, ganz ohne Leben. Dann muss man sich weiter denken, dass das ganze Geld in diese sinnlose Richtung fließt, ein Teil der Bürger dabei verarmt, entsprechend dann auch weniger bis keine Steuern mehr zahlt. Und woher will man dann das Geld nehmen, Straßen zu reparieren, Kanalisationen zu modernisieren, Flüsse zu renaturieren, Besiedlungen rückzubauen, Dämme zu errichten, wo nötig und auf der anderen Seite der Medalle, für Bewässerungsanlagen und Brandschutz sorgen? Wo soll das Geld für die Anpassung rekrutiert werden? Ach - ich vergaß, das wächst ja auf Windrädern. Dies ist ein Riesenbetrug von einer Industriemafia, die diese Umstellung will und damit scheitern wird. Zudem werden unsere Altlasten nach Afrika und Asien verkauft werden und genauso weiterarbeiten. Ach, ich vergaß - Europa liegt auf einer Scheibe mit einem Zaun drum. An sich gehört die EU abgewickelt, außer Macron, Timmermans und Merkel will sie kaum jemand. Aber das Hauptproblem ist, dass zunehmendes Unglück kreiert wird, ein Gefühl, gefangen zu sein. Und wenn das überhand nimmt, wird Europa in Bürgerkrieg versinken. Das kann auch passieren, wenn es plötzlich in die andere Richtung geht: Kälte, Eis und Schnee, Getreidemangel. Und das kann ganz schnell gehen. Zwei größere Vulkanausbrüche am Äquator schaffen das für mehrere Jahre. Da die Natur sich sehr gern selbst korrigiert, ist das absolut denkbar. Ich sage Pinatubo oder Tambora. Oder Toba oder Laki. Alles schon dagewesen. Kein Ding. Anschauungsmaterial für Plünderungen: Durban.
„Diese neue Wirtschaft bringt zwei Millionen Arbeitsplätze mit sich.“ Herr Timmermans hat leider vergessen, zu sagen, wo. Diese ganze EU-Bürokratie kann weg. Damit Seppeln wie Herr Timmermans mal am eigenen Leib verspüren, was es heißt, „sich neu zu qualifizieren. Einfach um weitere Arbeitsplätze zu schaffen. Andere Fähigkeiten.“
“Stellen Sie Ihre ausgedienten Verbrenner also gut und sicher ab, liebe Leser.” Dat wird nix helfen , lieber Autor . Anders als völlig autarke rein mechanische Oldtimer lassen sich heutige ” Autos ” per Fernsteuerung deaktivieren . Mein Geheimtip wäre der primitive Zweitakter ( Trabi ! ) als Sicherheitsbackup oder Deutz - Diesel - Trecker und n´ alten Heizöltank im Keller ... .
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