“L´€tat c´est moi, moi Angela!” Das Haupt einer solchen, iüS, Medusa, könnte mM eher auf Louis XIV passen, zumindest vom (politischen) Gehabe her. Ihr Hofstaat und “eigene” Partei, die *)DU, hat sich ja imA zgT als Salivaphagenverein selbst degradiert. Und “wen sie nicht sieht”, der ist ein für alle Mal in Ungnade bei der unfehlbaren SonnenKönigin gefallen, der bekommt iüS die “eiserne Maske”, -> sa. F.Merz uva., auch H.Seehofer hat sie wohl schon mal gezeigt bekommen? Da in D zgT selbstauferlegte Zensur id MSM gepflegt wird, verlagert sich eine kritische Diskussion zunehmend ins Internet/Ausland, zB Östereich,CH… In der NZZ ua. ,gibt´s öfters sehr lebhafte DiskussionsForen, die es in D immer weniger zu geben scheint, weil, “Jede/r der/die nicht Grün/LINKS wählt, ist (Rechts)Nazi”, idS drückte es wohl passend eine HaltungsJournalistin des ÖR aus? Die Zwickmühle ist ein guter Vegleich, mM nur etwas verharmlosend. Ich sehe das eher wie Skylla und Charybdis, dh. die Vernichtung; sozial,wirtschaftlich auch physich; des politischen Gegners, offen als “Feind” bezeichnet, wird achslzuckend hingenommen. Selbst schuld halt. Und dazu bedient man sich bewährter Taktiken wie stürmerähnliche DiffamierungPropaganda, iwS Entrechtung, Enteignung, wenn sie´s halt brauchen, werden die Putztruppen/Antifa…. aktiviert -> G20, uva Events, mit Anschläge auf Hab und Gut und Leben.
Es war nicht nett, Merkels Kopf auf die herrliche Reiterstatue des Marc Aurel auf dem Kapitol zu montieren. Das haben beide nicht verdient. ;)
Was diese, die absolute Meinungshoheit in quasi allen Medien und in der Öffentlichkeit innehabende „Klasse“ auch noch schafft, ist, den Andersdenkenden ihrerseits eine alles beherrschende Meinungshoheit anzudichten. Also so zu tun, als müsse man dieser „rechten Gesinnungshoheit“ langsam einmal entgegentreten, als würde es Zeit, dieser langsam einmal Einhalt zu gebieten. Als müsse man ihr, die so übermächtig daherkommt, Widerstand leisten. Die Demokratie vor ihr in Sicherheit bringen. Man verkehrt also die offensichtlichen Zustände in ihr Gegenteil. Die Rolle, die man selber in dreister und undemokratischer Weise einnimmt, schreibt man dem politischen Gegner zu. Man unterstellt diesem, er würde immer dominanter und hat doch selber in Wirklichkeit einen Grad an Dominanz erreicht, der kaum noch zu toppen ist. Es handelt sich hierbei um eine „Methode“, die hinlänglich bekannt ist und in Deutschland bereits angewandt worden ist. Der Öffentlichkeit wird suggeriert, man bekämpfe einen gemeinsamen, gefährlichen „(Volks-)Feind“. Er hieß auch mal Klassenfeind. Heute ist sein Name etwa Demokratie-Feind oder Fremden-Feind. Der Name ist auswechselbar. Es geht um das Prinzip. Und dieses Prinzip ist zutiefst autoritär, zutiefst manipulierend, zutiefst verlogen und zutiefst menschenverachtend.
Sehr geehrter Herr Vahlefeld, ich finde Ihren Artikel großartig. Sie haben das Kunststück vollbracht, eine Analyse der Ist-Zustände in eine komprimierte Fassung zu gießen. Wer es verstehen wollte, könnte es jetzt verstehen - ohne großen Aufwand - in wenigen Minuten. Klasse. Es wurmt mich nur die Frage, warum sind die Menschen so irre, NICHTS davon zu merken? Ist es das ‘Deutsche’? - sie folgen immer - bis in den Untergang. Wenn unsere Mitwähler nur kurz die Daumen vom Smartphone nehmen würden und den Blick nach oben richten - könnten Sie vielleicht auch sehen, dass sie von Dummchen, Ideologen und Menschen mit Persönlichkeitsstörungen regiert und informiert werden. Vielleicht ist ja nur das Smartphone schuld… Heul.
Wenn die Presse und Medien nur noch Sprachrohr und Verteidiger der Regierung sind, Zugleich Regierung und Presse/Medien für sich eine höhere Moral reklamieren und die existierende Opposition zum Staatsfeind deklariert wird, dann leben wir, ohne Zweifel, in einem diktatorischen System. Selbst wenn die Diktatorin nicht so aussieht wie ein leibhaftig böser Diktator.
Gute Analyse. Aber wir können wir Beherrschten uns verteidigen? Durch eine Revolution in unserer alternden, friedliebenden Gesellschaft wohl kaum (bin selbst Ü50). Die gäbe es höchstens durch unsere jungen Neubürger, wenn bei einer Rezession ihre stetig steigenden Forderungen nicht mehr erfüllt werden können - aber sicher nicht mit einem Ergebnis, das für uns erstrebenswert wäre. Was also dann? Weiter erdulden? Oder auswandern?
Die Verkoppelung von Macht und Pseudomoral ist ein Problem, das sicher schon auf den sumerischen Keilschrifttafeln beschrieben ist. Meiner Meinung nach eben kein neues, aber ein hochaktuelles Problem. Zuletzt ist daran 1989 ein System gescheitert. Man braucht nur die einschlägigen Diffamierungsbegriffe durch Feind des Arbeiter und Bauernstaats, Feind des Sozialismus, Feind des Friedens, Feind der Arbeiterklasse usw. ersetzen, um zu wissen, aus welchem sumpfigen Abgrund der Arroganz und Ignoranz dieses Konglomerat aus willfährigen Medien und Moraldiktat der Herrschenden ausgekotzt wird. Jüngstes Beispiel ist der multikulturelle Chor, bestehend aus Chebli, Maas, Özdemir und anderen zum Attentat auf den Bremer Bundestagsabgeordneten der AfD, der von der Selbstschuld der AfD sang, weil diese ja Hass und Hetze verbreiten würde. Ein Zeugnis dafür, wie man mit diffamierenden Begriffen selbst hetzt und Hass verbreitet, weil man nichts mehr fürchtet als den Bedeutungs- und Machtverlust.
Hervorragende Analyse. Erst jetzt, in Zeiten des Internets und der wurzellosen, fast nur noch auf Konsum und Moral reduzierten Individuen, kommt der Totalitarismus, zu seiner voller Blüte. Und das “Moderne” daran ist, dass er im Gegensatz zu seinen historischen Vorbildern (noch) weitgehend ohne offene Repression auskommt. Die Beherrschten merkten dank ZDF und ARD bisher gar nicht so recht, wie ihnen geschah. Doch es knirscht immer lauter im Gebälk. Bisher wurde noch jede Herrschaftsform von einer anderen abgelöst.
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