Von Wonka und anderen “Qualitäts Medien lese ich nichts, und seine “Suppe” soll Wonka selber auslöffeln. Vielleicht verbrennt er sich seine Zunge daran ??
Na da schmeckt mir doch mein Brathähnchen gleich viel besser, jetzt wo ich weiß,daß es von Allah gesegnet in mein Pfanne hüpft. Kann ich trotzdem noch mein altes,christliches Tischgebet vor dem Verzehr sprechen?
Bleibt zu ergänzen, dass Wiesenhof für das halal Siegel auf den Hühnchen Geld an eine islamische Organisation zahlt, deren Wirken auf die Islamisierung Deutschlands abzielt. Bezahlen tut das jeder Käufer. Genau wie jeder Steuerzahler die Prämien und Hinterbliebenenrenten für Judenkiller bezahlt. Aber eine Islamisierung findet nicht statt.
Herr Wonka scheint sich ja gar nicht mehr einzukriegen ob dieser - ja, wie soll ich es anders nennen als - Islamisierung eines Produktionsablaufs. Als Vertreter einer Zunft, die sich doch so gern der Aufklärung verpflichtet fühlt, sollte er besser das Einknicken eines hiesigen Unternehmens vor religiösem Unfug als das darstellen, was es ist: Unterwerfung.
Hab ich gerade richtig gelesen oder war das nur ein verspäteter Aprilscherz ? Die Firma Wiesenhof hat ihre Produktionsstätten nach Mekka ausgerichtet ? Frei nach dem Motto, was brauchen wir Ingenieure oder Architekten, wir richten uns nach dem Koran wenn es um unsere Tätigkeit geht. Da ist man einfach nur noch sprachlos.
Es sei bei dem Fall allerdings angemerkt, dass die Firma Wiesenhof die Halal-Schlachtung auf eigenen Wunsch eingeführt und sich den islamischen Riten unterworfen hat (nämlich um auch in muslimische Länder exportieren zu können). Das liegt im Fall der arbeitsrechtlichen Streitfälle etwas anders.
Bei facebook habe ich dies geschrieben: Grundsätzlich ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn aus religiösen Gründen bestimmte Vorschriften beachtet und befolgt werden. Auch im Judentum gibt es Verfahren zu beachten, die für “koschere” Produkte unbedingt befolgt werden müssen. Und ich finde es auch völlig in Ordnung, dass Speisevorschriften eingehalten werden KÖNNEN VON DENEN, DIE ES BETRIFFT. Aber diese Schlachterei nun als ein wunderbares Beispiel dafür anzuführen, dass der Islam inzwischen zu Deutschland gehöre, ist dann doch ziemlich starker Tobak, an den Haaren herbeigezogen und eine feine Geschichte, um die wahren Beweggründe zu verschleiern, nämlich die: die halal geschlachteten Hühner gehen in muslimische Länder, sind also in erster Linie ein richtig gutes Geschäft und mitnichten ein Beweis dafür, dass der Islam zu Deutschland gehört…. denn dann müssten nach der Logik des Ministers wohl alle Schweinemästereien demnächst schließen, oder etwa nicht… In Mensen und Kantinen wurde das Schwein ja schon aussortiert. Schweine und Islam, das geht gar nicht… wobei der Koran ja Juden und Christen gerne auch als Affen und Schweine bezeichnet… da weiß man, was man hat. ;-)
Wenn Bundestag und Bundeskanzleramt nicht schon stünden, unsere Eliten würden wohl auch allen ernstes darüber nachdenken diese nach Mekka auszurichten, damit auch unsere Politik halal wird. Da man in Berlin ja auch den Kaisersaal ins Sony Center verschoben hat, ist dies zumindest heute schon technisch machbar und damit längs nicht ins Reich der Fabelwelt zu verorten.
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