Ich fasse es nicht. Da fällt mir der Kitt aus der Brille. Ich habe mit vielen unmöglichen Dingen gerechnet, doch das haut auch mich noch aus den Schuhen. Aber genau genommen nichts neues. Die Deutschen lieben ihre Schlächter, und…..., sie wählen sie auch selbst!
Das Gebrabbel von Wonka soll Satire sein - oder?
Von Wonka und anderen “Qualitäts Medien lese ich nichts, und seine “Suppe” soll Wonka selber auslöffeln. Vielleicht verbrennt er sich seine Zunge daran ??
Na da schmeckt mir doch mein Brathähnchen gleich viel besser, jetzt wo ich weiß,daß es von Allah gesegnet in mein Pfanne hüpft. Kann ich trotzdem noch mein altes,christliches Tischgebet vor dem Verzehr sprechen?
Bleibt zu ergänzen, dass Wiesenhof für das halal Siegel auf den Hühnchen Geld an eine islamische Organisation zahlt, deren Wirken auf die Islamisierung Deutschlands abzielt. Bezahlen tut das jeder Käufer. Genau wie jeder Steuerzahler die Prämien und Hinterbliebenenrenten für Judenkiller bezahlt. Aber eine Islamisierung findet nicht statt.
Herr Wonka scheint sich ja gar nicht mehr einzukriegen ob dieser - ja, wie soll ich es anders nennen als - Islamisierung eines Produktionsablaufs. Als Vertreter einer Zunft, die sich doch so gern der Aufklärung verpflichtet fühlt, sollte er besser das Einknicken eines hiesigen Unternehmens vor religiösem Unfug als das darstellen, was es ist: Unterwerfung.
Hab ich gerade richtig gelesen oder war das nur ein verspäteter Aprilscherz ? Die Firma Wiesenhof hat ihre Produktionsstätten nach Mekka ausgerichtet ? Frei nach dem Motto, was brauchen wir Ingenieure oder Architekten, wir richten uns nach dem Koran wenn es um unsere Tätigkeit geht. Da ist man einfach nur noch sprachlos.
Es sei bei dem Fall allerdings angemerkt, dass die Firma Wiesenhof die Halal-Schlachtung auf eigenen Wunsch eingeführt und sich den islamischen Riten unterworfen hat (nämlich um auch in muslimische Länder exportieren zu können). Das liegt im Fall der arbeitsrechtlichen Streitfälle etwas anders.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.