Ist doch egal. Vorwärts!
Es ist einfach soooooooooooo lustig, wie diese kleine, freche Göre von Sergei Wiktorowitsch abgefertigt worden ist. Jetzt zieht sie sich mit hochroten Augen in ihr Schmollecke in der Perversenhochburg zurück. Alle Europäer lachen und klatschen sich auf die Beine. Was für ein Schauspiel in dieser Besten aller Muppetsshows.
Das alles juckt die Grünen und Roten selbst auf dem sprichwörtlich flachen Land nicht. Der Gemeindehaushalt profitiert nicht wirklich davon. Im Wald leben laut ornithologischem Gutachten höchst seltene Tierchen. Der Stromversorgung hilft die volatile Leistung aus den Vogelschreddern nicht wirklich. Das ist der Sekte völlig egal.
Wie beim europäischen Währungsverbund und der Schuldenunion: „Whatever it takes!“ Es war nie gut, wenn Ideologen das Szepter in die Hand bekamen.
Nach dem lesen des Titels, habe ich instinktiv an den antiken griechischen Koenig Pyrrhus gedacht. Nach einer gewonennen Schlacht und hohen eigenen Verluste, sagte Er. Noch so ein Sieg und wir sind verloren. Er musste umdenken. Das mit dem Denken, ist das Problem der heutigen Politikerkaste. Alle Buerger werden Verluste erleiden, das muessen zu aller erst, das Staatsnarativ glaubenden merken. Auch diese Buerger, liebt der Staat nicht. Er nuetzt sie regelrecht aus. Das Buerger immer noch glauben das Politiker sich fuer die Belange des Volkes einsetzen, ist wie wenn ein Wolf sich fuer ein Schaf interessiert. Und gerade hat der Wolf, alle “Schafe” gut im Zaun.
50% Verlust beim Erzeugen UND Verbrennen von Wasserstoff erscheint mir utopisch. Der Gesamtverlust dürfte doppelt so hoch sein. Mein Gegenvorschlag: Jeder, der grünen Strom haben will, bekommt auch grünen Strom zum Preis von drei Eiskugeln pro KWh. Dazu bekommt er kostenlos einen Heimtrainer mit Dynamo mitgeliefert. Als Entschädigung für Abstrampeln bei Windflauten bekommt er auch noch einen Gutschein pro Monat für den mit Lastenrad leicht erreichbaren Ökoladen zum Kauf eines veganen Müsli, angereichert mit Löwenzahn und Brennesseln. Außerdem muss eine Ökostrompflicht für Politiker der Kartellparteien und alle Mitarbeiter der Kartellmedien eingeführt werden. Nur so können wir die Energiewende erfolgreich meistern!
Guten Morgen Herr Reinecke, Ihre Betrachtung ist zwar in sich richtig. Und auch ich bin ziemlich skeptisch zum eingeschlagenem Weg. Gleichwohl gibts da einen Makel. Sie nehmen die derzeit durchschnitgtliche Leistung der Mühlen und explorieren dies in die Zukunft. Das halte ich für etwas verwegen. Unter den jetzt laufenden Mühlen befinden sich noch sehr sehr viele mit Leistungen von grade mal einigen Hundert KW. Die Neuinstallationen dürften allerdings eher so um die 4MW aufweisen. Und dann landen wir bei Ihrer Betrachtung bei rd 75.000 WKA. Man kann die Sache so kritisch betrachten, wie Sie es tun. Dann aber bitte mit Größen die dem Heute entsprechen.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten: Entweder man baut Doppelstrukturen auf und lässt ausschließlich dieses sinnlose Lieblingsspielzeug der grün Verstrahlten an schönen oder windigen Tage laufen. Das verteuert die Sache exorbiant noch mehr. (kein Privatinvestor baut unter diesen Bedingungen Kraftwerke). Oder man lässt die Leute frieren und im Dunklen sitzen, wenns keinen Saft gibt. Mal sehen wie das Industrie, Börse, Inflation beeinflusst. Da es sich um Fanatiker handelt, wählen sie Variante zwei. Denn Menschen sind denen egal, ihre Idee ist wichtig. Wie bei allen totalitären Gesellschaften.
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