Mir den Deutschtürken, die “nur” zur Hälfte die Scharia über die Gesetze des Landes stellen, sind wir im Vergleich zu den Neueinwanderern noch relativ glimpflich dran. PEW hat in einer ausgedehnten Umfrage 2013 belegt, dass hier Afghanen (99%) und Iraker (91%) die weltweit bedenklichsten Spitzenreiter sind, die die Einführung der Scharia als Landesgesetz befürworten (Syrien war nicht Teil der Studie). Das muss man einmal sacken lassen und dann über die Implikationen dieses importieren hochexplosiven Sprengstoffs für Gesellschaft und Staat nachdenken, die bedrückend klar abzusehen sind. Ob die mechanistische und im Grunde auch dem Fremden gegenüber zutiefst respektlose Vorstellung, mit Integrationskursen wie in der Hundeschule “unerwünschtes Verhalten” und geprägte Sozialisation einfach mal wegzutrainieren, von schier unglaublicher Naivität oder arroganter neokolonialistischer Attidüde zeugt, da bin ich mir speziell bei manchen Grünen und “Linksaktivisten” nicht sicher. Wie brandgefährlich dieser fatale Irrglaube ist, dürften die nächsten Jahre und viele weitere Opfer zeigen.
Sehr geehrte Frau Schunke, ich war gestern auf dem Sozialkundelehrertag MV. Herr Prof. Müller aus Hannover, Rechtswissenschaftler, referierte dort über Jugendkriminalität, auch über Straftaten Nichtdeutscher. Seine Relativierungen mit “höherem Anzeigeaufkommen“, “sozialem Umfeld“, “sprachlichen Barrieren“ waren unerträglich. Das Wort Kultur, ganz zu schweigen von religiösen Überzeugungen, kamen in seinem Vortrag nicht ein einziges Mal vor. Leider hatten sich Nachfragen an dieser Stelle erledigt, denn wir nahmen bereits seine “originell“ interpretieren Statistiken auseinander., so dass dann “keine Zeit“ mehr blieb. Beim Umblicken sah ich allenfalls Kopfschütteln. Hier sollten Multiplikatoren geimpft werden, was leidlich misslang, immerhin sind wir als Praktikerinnen und Praktiker mit diesen “kulturellen Besonderheiten“ täglich konfrontiert. Der Vortrag sollte eigentlich auf der Seite des Deutsche Vereinigung für Politische Bildung e.V. erscheinen. Danke für Ihren Blickwinkel, es zeigt, dass wir nicht Krisenbeter sind, sondern tatsächlich eine Schieflage eingetreten ist.
Ja, in den Augen der Mainstream-Medien reicht ein Edgar, um hundert Ahmads zu entlasten. Wobei ich glaube, dass die Edgars hauptsächlich deshalb heutzutage mit Messern in der Tasche herumlaufen, weil sie das von den vielen Ahmads in den Schulen vorgelebt bekommen.
Langsam, aber sicher, beginnen sich die Frauen zu wehren. Leider ist die Hemmschwelle noch viel zu hoch, frühzeitig aufs Allerdeutlichste zu signalisieren, dass man eben kein Objekt ist, mit dem man menschenverachtend umgehen kann. Diese Hemmschwelle wird dadurch aufrecht erhalten, dass man schnell als fremdenfeindlich verurteilt wird, sollte sich frau mit Händen und Füßen ihre Würde bewahren wollen. In meinen Selbstverteidigungskursen werde ich oft gefragt, was passiert, wenn der Angreifer verletzt werden sollte. Demzufolge fehlt es vielen Frauen noch an der Selbstverständlichkeit, sich verteidigen zu dürfen und dabei so rigoros vorgehen zu dürfen, dass die Gefahr gebannt werden kann. Dabei kann schon ein einfaches Begraptscht werden dazu führen, dass sich Frauen nicht mehr auf die Straße trauen, dass Beziehungen beendet werden, weil ein bloßes Berühren oder Streicheln als unerträglich empfunden wird. Natürlich kann auch mal ein Otto oder ein Wilhelm ein Messer zücken, um eine Thea oder Sieglinde auf den Pfad der Tugend zurück zu führen. Aber meistens sind Thea und Sieglinde dann lieber doch die Treppe herunter gefallen worden und haben sich “nur” üble Prellungen und Verstauchungen dabei zugezogen. Zerschnittene Gesichter, Herzen und Kehlen waren bis vor kurzem tatsächlich die absoluten Ausnahmen bei Otto oder Wilhelm. Doch solange Messerattacken von den ÖR als Einzelfälle behandelt werden, solange sich zu wenige Frauen politisch profund informieren, solange Eltern sich nicht mutig vor ihre Töchter stellen und dabei bereit sind, sich den “rechten Schuh” anzuziehen, wird es immer wieder eine Mia, eine Maria oder eine Mireille geben. Uns bleibt nur zu tun, dass wir aufklären, dass wir wehrhaft sind und dass wir- meinetwegen mit zwei “rechten Schuhen”- lernen, auf die Straße zu gehen und sie ggfls. schnell in Richtung einer bereicherenden Kultur nach vorne schnellen lassen.
Es ist in der Tat unendlich schockierend, wie unglaublich ignorant mit der Problematik umgegangen wird. Warum will die Presse und wollen die Bürger des Landes nicht begreifen, dass man den Islam NICHT integrieren kann, bzw. dass die die SCHARIA akzeptierenden Moslems nicht zu integrieren sind. Und zwar nicht deshalb, weil es nach einem gewissen Alter nicht mehr geht - man kann in jedem Alter etwas dazu lernen, Werte infrage stellen. (Neuroplastizität). Voraussetzung ist allerdings man ist lernbereit. Und diese Bereitschaft fehlt offensichtlich - auf allen Seiten. Der Mensch hat einen Verstand, der aber nicht automatisch funktioniert, den man einsetzten muss, und genau das wird bei den meisten offensichtlich nicht mehr getan. Sie benutzen ihren Verstand nicht und verlieren zwangslaeufig an Selbstachtung. So wird das Übernehmen der Meinungen der “Experten” und Presse zur Gewohnheit, Widersprüchlichkeiten werden geschluckt. Mangelnde Selbstachtung ist die Grundursache fuer das irrationale, destruktive Verhalten der Regierung, Politiker und anderer.
Migranten aus dem Orient entstammen ganz überwiegend brutalisierten Stammesgesellschaften. Dass sie ihr kulturelles Erbe im Gepäck hatten, kann nicht verwundern und war voraussehbar. Voraussehbar war gleichfalls die Indoktrination von Politik und Medien in Sachen Politically Correctness. Die sich aus dem Reservoir orientalischer und nordafrikanischer Migranten speisenden Gewaltverbrechen werden verharmlost, relativiert oder gar verschwiegen. Die kürzliche Feststellung beispielsweise, dass es in Berlin täglich im Durchschnitt zu sieben Messerattacken kommt und diese oft von Jugendlichen ausgeführt werden bleibt ohne Nennung von Ethnien in ihrer Aussagekraft wertlos.
Danke Anabel, wie immer auf den Punkt genau getroffen. Genauso die Kommentare, die bisher dazu gekommen sind (aktuell sind es fünf, ich möchte niemanden vorschnell loben). Du kannst dir die Finger wund schreiben und ich kann in meinem langsam kleiner werdenden Freundeskreis diskutieren, soviel ich will. Dann kommt aber im Fernsehen ein bekanntes Gesicht (und sei es auch nur ein B-Promi aus irgendeiner Serie) und sagt “Alles wird gut, wir müssen nur ganz fest daran glauben” und dem glaubt man dann. Der ist bekannt (wie hieß der gleich nochmal) und der muss es doch wissen. Das Ergebnis kann man gut sehen an den vielen Demonstrationen der Guten, auch Aktivisten genannt: Fünf von geplanten 60 Afghanen sollen mit dem Flieger nach Hause gebracht werden und 150 Deutsche demonstrieren und schwenken ihre spontan mitgebrachten Transparente. In Kandel latscht der Bürgermeister mit den Gegendemonstranten unter der Losung “Kandel bleibt bunt”. Mir geht ein Leserbrief von vorgestern nicht mehr aus dem Kopf: Gudrun Meiselbach zum Artikel “Was man privat meinen darf”. Ich glaube, bei der Frau hat unsere Propaganda-Abteilung ganze Arbeit geleistet. Und man muss sich über gar nichts mehr wundern. Ich bin nur mal gespannt, wie lange unser neuer Innenminister noch laut sagen darf, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Da wird er wohl bald eine Privataudienz bekommen oder er tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück.
Wie immer, klasse Kommentar von Frau Schunke. Ich glaube, dass die Bevölkerung das nicht schluckt. Aber eine Änderung der Tatsachen ist einfach nicht machbar. Das deutsche Wahlrecht verhindert das. Erst wenn Abgeordnete nur noch direkt ins Parlament gewählt werden, also von den Bürgern die er vertreten soll, erst dann ist er unabhängig und bei der nächsten Wahl vom Wähler abhängig. So aber kann ihm zwar der Wähler egal sein, nicht aber die Partei. Und wem er sich dann mehr verpflichtet fühlt steht wohl zweifelsfrei fest.
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