Von Andreas Zimmermann.
Das ganze Corona-Schmierentheater passt in ein größeres Muster. Während sie die kleinen Bürger mit allerlei repressiven Maßnahmen traktierten, hielten sich die Herrschenden selbst nicht daran. Die reichsten Menschen der Welt wurden noch viel reicher. Die Entwicklung zu einer neofeudalen Gesellschaft nahm richtig Fahrt auf.
Nachdem die „Pandemie“ für die Mehrheit der Bevölkerung – abgesehen von denen, die Impfschäden erlitten, ihre Lebensgrundlage verloren oder, vor allem unter den Kindern – schwere psychische Schäden davongetragen haben, keine Rolle mehr spielt, kann man nun natürlich argumentieren: Gut die letzten drei Jahre waren nicht schön, doch das ist vorbei. Aber ist es das wirklich? Und vor allem, gibt es Grund anzunehmen, dass eine solche gesellschaftliche Katastrophe nicht noch einmal stattfinden wird? Mit anderen Worten, haben die Menschen diesmal ihre Lektion gelernt? Das darf man aus vielen Gründen getrost bezweifeln. Denn wie Jörg Zajonc, einer der wenigen kritischen Journalisten dieses Landes außerhalb der alternativen Medien am 6. April festgestellt hat: „Die Maßnahmen enden, das Gesetz [d.h. das berüchtigte Infektionsschutzgesetz; Anm. des Autors] nicht. Es existiert weiter. Im Klartext: bei der nächsten kritischen Lage [die es nie gab, Anm. des Autors] drohen die gleichen Horrorregeln.“ Doch das ist beileibe nicht das einzige Problem.
Denn schon seine Forderung einer Untersuchung, „nicht um Schuldige zu finden“ (wozu dann eigentlich?), geht vielen zu weit. Wie etwa dem Zeit-Autor Ingo Arzt. Es lohnt sich, aus seinem Meinungsartikel vom 7. April, also just dem Tag, an dem endlich auch in Deutschland die meisten Maßnahmen endeten, großzügig zu zitieren. So schreibt er etwa: „Nein, niemand muss für geschlossene Spielplätze oder eine Maskenpflicht im Freien Buße tun, für zu harte Lockdowns zu Kreuze kriechen oder für zu doof programmierte Apps beichten. Niemandem, der sich für Impfungen ausgesprochen hat, muss die Messe gelesen werden. Weil Impfungen zahllosen Menschen das Leben gerettet haben. Noch nicht einmal war es eine Todsünde, zwischenzeitlich eine allgemeine Corona-Impfpflicht gefordert zu haben.“
Von Einsicht kann also, trotz all der Verheerungen, die von Politikern unter lautstarker Unterstützung vieler Medienschaffender angerichtet wurden, keine Rede sein. Und wo die Einsicht fehlt, werden die gleichen Fehler wieder gemacht werden. Denn wie so viele hängt auch Ingo Arzt dem fatalen Mantra an, die eigentliche Aufgabe einer Aufarbeitung der Pandemie sei die Vorbereitung auf die nächste. Denn es sei nur eine Frage der Zeit, bis die ausbricht. Und dann müsse man gerüstet sein, mit dem gesamten „Instrumentenkasten“ aus „Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen, Schließungen von Kulturbetrieben, Schulen, Gastro, Verbot von Sportveranstaltungen, Reisebeschränkungen und vieles mehr.“
Die Folterwerkzeuge für die nächste „Pandemie“ stehen schon bereit
Wer glaubt, das sei eine Einzelmeinung, den muss ich leider enttäuschen – auch die Drosten-Schülerin Isabella Eckerle kann es gar nicht erwarten, bis wieder Maßnahmen verhängt werden: „Bei einer zukünftigen Influenza-Pandemie (nicht unwahrscheinlich) wird man erneut Schulschließungen diskutieren (müssen). Es wäre gut, wenn man für bessere Vorbereitung auf die nächste Pandemie (sowie Umgang mit #SARSCoV2 & endemischen Viren) für verschiedenste Szenarien plant.“ Wenn die Schülerin vorprescht, darf natürlich der „Meister“ nicht zurückstehen. Und so hat auch Dr. Osten vor kurzem gefordert, bei einer zukünftigen „Pandemie“ wieder auf Schulschließungen und Lockdowns zu setzen.
Und der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek, ein notorischer Befürworter der Zwangsimpfung, träumte zumindest Ende März noch von „staatlich orchestrierten Massenimpfungen.“ Die WHO arbeitet derweil munter an einem neuen Pandemie-Vertrag, der ihr weitreichende Befugnisse geben würde, und die EU plant allen Ernstes eine Covid-Impfkampagne für diesen Herbst. Gleichzeitigt plant die EU-Kommission die Einführung eines digitalen EU-Impfpasses und fordert noch Verschärfungen des ohnedies völlig wahnsinnigen WHO-Pandemie-Vertrags. Wobei man sich bei letzterer Forderung fragen muss, wozu eigentlich, denn die EU hat bereits im November 2022 weitgehend unbemerkt eine Verordnung erlassen, die es der EU-Kommission faktisch erlaubt, jederzeit eine Gesundheitsdiktatur zu errichten.
Angesichts dieses geballten „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“, ist es vielleicht gar nicht mehr verwunderlich, was sich in der „Achten Änderungsverordnung der Coronavirus-Einreiseverordnung“, die seit dem 7. Januar dieses Jahres in Deutschland in Kraft ist, findet:
„Hinweis: Seit 7. Januar 2023 um 0:00 Uhr, ist mit Inkrafttreten der „Achten Änderungsverordnung der Coronavirus-Einreiseverordnung" die bisherige Kategorie der Virusvariantengebiete (Virusvariantengebiet in dem eine besonders besorgniserregende Virusvariante bereits auftritt) um eine weitere, neue Kategorie ergänzt: Virusvariantengebiet, in dem eine besonders besorgniserregende „Virusvariante aufzutreten droht" [Hervorhebung durch den Autor]. Verbunden mit einer solchen Gebietseinstufung ist eine Nachweispflicht bei Einreise (mittels Nukleinsäurenachweis (PCR) oder PoC-Antigen-Test). Zum Zwecke des Auffindens möglicher neu auftretender oder wiederauftretender, besonders gefährlicher Varianten werden durch den neu eingeführten § 5a CoronaEinreiseV auf Anforderung der zuständigen Behörden ergänzend stichprobenartige Testungen nach Einreise aus Virusvariantengebieten [Hervorhebungen durch den Autor] möglich.“
Regeln für das Volk und solche für die Mächtigen
Das bedeutet, dass die deutschen Behörden jederzeit andere Länder zu „Virusvariantengebieten“ erklären könne, weil eine „Virusvariante aufzutreten droht“ – es ist also keinerlei Nachweis mehr nötig, die Behörden müssen nur behaupten, es könnte ja eine gefährliche Variante auftreten. Und nicht nur das, der neue Paragraph 5a der Corona-Einreise-Verordnung erlaubt den Behörden dann auch, Personen, die aus solchen fiktiven „Gefahrengebieten“ einreisen, zwangsweise „stichprobenartig“ zu testen. Die Möglichkeiten staatlicher Stellen, gegenüber den Bürgern „legal“ übergriffig zu werden, werden also nach wie vor ausgebaut – man vergegenwärtige sich noch einmal das Datum, an dem diese Regelung in Kraft getreten ist: 7. Januar 2023. Das heißt, die Möglichkeit, dass staatliche Vertreter bereits dann, wenn sie behaupten, der Meinung zu sein, es könnte eine Gefahr drohen, sämtliche Grundrechte außer Kraft setzen können, wurde bereits umgesetzt.
Doch auch das sollte niemanden verwundern, denn das ganze Corona-Schmierentheater passt in ein größeres Muster. Tatsächlich werden westliche Staaten nicht nur in Bezug auf die „Corona-Maßnahmen“ immer übergriffiger gegenüber den Bürgern – die eigentlich in einem demokratischen System den Souverän darstellen, aber mehr und mehr wie Untertanen behandelt werden. Man denke nur an das geplante „Wärmepumpenzwangsgesetz“, die immer stärkeren Einschränkungen der Bargeldnutzung oder die sich gerade in Arbeit befindliche EU-Verordnung zur routinemäßigen Überwachung sämtlicher privater Kommunikation über das Internet. Oder an die Tatsache, dass Menschen, die mit Privatjets von einer „Klimakonferenz“ zur nächsten reisen, der Mehrheit der Menschen verbieten wollen, mit dem Auto in den Urlaub zu fahren. Dass Politiker und Journalisten gerne auf das Maskentragen verzichtet haben, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen hatte, hatte ich bereits mehrfach erwähnt.
Doch es sollte nicht vergessen werden, dass diese Kreise sich auch andere Privilegien herausgenommen haben. So haben der bayerische Innenminister Herrmann, der Landespolizeipräsident Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer, der Polizeipräsident Robert Kopp und der Rosenheimer Oberbürgermeister Andreas März im Januar 2021 den Abschied der Vizepräsidentin des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Eva Schichl, munter mit einem Drei-Gänge-Menü gefeiert, während die Gastronomie schon seit November 2020 staatlich verordnet geschlossen worden war und „normale Menschen“ nur noch eine weitere Person eines anderen Haushalts treffen durften. Und selbst dann bestand die Gefahr, dass die Polizei einen Koch-Abend zu zweit mit acht Mann stürmte. Es gab also in Bezug auf Corona und gibt immer noch in Bezug auf viele andere Punkte bestimmte Regeln für den Großteil der Bevölkerung und ganz andere Regeln für die Mächtigen und ihre Handlanger.
Die reichsten 1 Prozent der Menschen steigerten ihr Vermögen um zwei Drittel
Nun gab es in der Geschichte immer wieder Zeiten, in denen für einen Teil der Gesellschaft weniger strenge Regeln galten als für die Mehrheit der Menschen – sprich das Gegenteil eines Rechtsstaates herrschte, in dem eigentlich, wie dies auch in Artikel 3, Absatz 1 des deutschen Grundgesetzes festgehalten ist, die Regel gilt: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“. Doch gilt diese Regel in Deutschland nur noch bedingt. Denn es war ja nicht nur so, dass der maskenlose Regierungsflug keinerlei Konsequenzen hatte, obwohl es sich um einen klaren Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz gehandelt hat und die Ausreden danach einer Überprüfung in keiner Weise standgehalten haben. Nein, es war sogar so, dass lediglich Politiker und mitreisende Journalisten einen maskenlosen Flug genießen durften, während Piloten und Servicepersonal sehr wohl ihr Gesicht auf erniedrigende und gesundheitsschädliche Weise verdecken mussten. An Bord herrschte also eine eindeutige Klassengesellschaft, weshalb es sich um ein perfektes Beispiel für eine so gefährliche wie weitgehend unbeachtete gesellschaftliche Entwicklung handelt: den Siegeszug des Neofeudalismus.
Dabei handelt es sich nicht um eine neue Entwicklung, der Begriff stammt von 1958, und eine Entwicklung zu einer neofeudalen Gesellschaft, gekennzeichnet nicht nur durch unterschiedliche Regeln für unterschiedliche „Gesellschaftsklassen“, sondern auch durch die zunehmende Verlagerung von Besitz und Macht hin zu einigen wenigen, gibt es seit Jahrzehnten. Allerdings hat die sogenannte „Pandemie“ diesen Prozess in geradezu unglaublicher Weise beschleunigt, wie Joel Kotkin bereits vor über einem Jahr dargelegt hat. So konnten die zu diesem Zeitpunkt 2.365 Milliardäre der Welt allein zwischen dem 18. März 2020 und dem 18. März 2021 ihr Vermögen um vier Billionen (und zwar deutsche Billionen, also eine 4 mit zwölf Nullen) Dollar steigern, was einem Plus von 54 Prozent entspricht. Anfang 2023 entfielen auf das reichste 1 Prozent der Menschen weltweit 2/3 der seit Beginn der seltsamen „Pandemie“ erzielten Vermögenszuwächse.
Noch extremer ist die Situation im „besten Deutschland aller Zeiten“, denn hier entfallen sagenhafte 81 Prozent der Vermögenszuwächse in den Jahren 2020 und 2021 auf das reichste 1 Prozent der Bevölkerung. Allein der Bund hat während dieser seltsamen „Pandemie“ 440 Milliarden Euro an Steuergeldern verschleudert. Doch wie immer gilt auch hier die Regel: „Das Geld ist nicht weg, das haben jetzt nur andere.“ Im Wesentlichen diejenigen, die schon vorher sehr, sehr viel Geld hatten. Angesichts dieser Zahlen wirken die 90 Milliarden, die die Pharmaindustrie an den nutzlosen und gesundheitsschädlichen „Covid-Schutzimpfungen“ verdient hat, schon fast wie Hilmar Koppers berühmte „peanuts“.
Dem Untertan wird bald alles vorgeschrieben
Doch die Akkumulation von Geld und Macht in den Händen einer kleinen Gruppe von Personen sind nicht die einzigen Aspekte, in denen der Neofeudalismus seinem älteren Bruder, der mittelalterlichen Feudalherrschaft, ähnelt. Joel Kotkin nennt noch zwei weitere Punkte. Zum einen die weltanschauliche Einigkeit, die sowohl die mittelalterlichen Feudalherren als auch unsere modernen „Eliten“ kennzeichnet, auch wenn sich die christlich geprägte Weltanschauung des Mittelalters deutlich von der zumindest nach außen gezeigten pseudo-progressiven Wokeness der heutigen Oberklasse deutlich unterscheidet.
Und zum anderen die Tatsache, dass es auch eine moderne Entsprechung des den Adel durch Lehren und Argumentation unterstützenden christlichen Klerus gibt. Es handelt sich dabei um die lautstarken Vertreter der modernen Dogmen aus Medien, Wissenschaft und Kultur. Ohne die Unterstützung durch diese willfährigen Handlanger wäre weder der „Pandemie“ genannte politische Amoklauf der letzten drei Jahre noch die Neofeudalisierung insgesamt so leicht durchzusetzen gewesen. Und die Ähnlichkeiten sind bemerkenswert. Was im Mittelalter der unbedingte Glaube an das Wort Gottes war, ist heute der Glaube an den „wissenschaftlichen Konsens“ – den es natürlich nicht geben kann, denn das Prinzip der Wissenschaft widerspricht schlicht und einfach dem Konzept eines „wissenschaftlichen Konsens“. Aber die Staatswissenschaftler haben ja auch die evidenzfreie Evidenz erfunden, insofern sollte einen nichts mehr wundern.
Betrachtet man die letzten drei Jahre unter dem Blickwinkel des Neofeudalismus, dann fallen einem neben den bereits erwähnten Aspekten noch mindestens zwei weitere auf. Erstens, die zunehmende Einschränkung der Reise- und Bewegungsfreiheit, sei es, dass man nur noch „geimpft“ reisen durfte, sei es die Einschränkung der Bewegungsfreiheit auf einen 15 km-Radius oder sei es die Idee der 15-Minuten-Städte. Natürlich gelten diese Einschränkungen nicht für die neue Oberschicht, aber wie Leibeigene nicht aus ihrem Gutsbezirk fortziehen durften, soll auch der moderne Untertan sich möglichst nicht mehr von seinem Wohnort wegbewegen. Schon gar nicht soll er die Möglichkeit haben, sich mit einem Auto mit Verbrennermotor über hunderte Kilometer frei bewegen zu können, was vielleicht der eigentliche Grund für das Verbot von Verbrennerautos in der EU ist. Und zweitens soll der Untertan auch nicht mehr essen, was er will. Vor allem kein Fleisch. Stattdessen versuchen die willfährigen Handlanger aus Medien und Wissenschaft hartnäckig, der Mehrheit der Menschen Insekten als doch viel gesündere (und natürlich klimafreundlichere, also alternativlose) Alternative zu Fleisch „schmackhaft“ zu machen.
Macht nicht mit!
Wobei die neuen Feudalherren selbst gar nicht daran denken, auf Fleisch zu verzichten oder gar die appetitlich klingenden Maden des Getreideschimmelkäfers zu verspeisen. Sie laben sich lieber wie vor kurzem auf dem Bundespresseball an einem von einem 2-Sterne-Koch zubereiteten „kulinarischen Best-of“ mit „Hummerbisque zur Vorspeise“ gefolgt von „Wagyu Short-Rib mit Auberginenkompott“. Und auch auf dem G20-Gipfel stand neben Jakobsmuscheln Wagyu-Steak auf dem Speiseplan, während man Mehlkäfer und ähnliche Delikatessen vergeblich gesucht hat. Auch diese Entwicklung, dass bestimmte Lebensmittel dem „Adel“ vorbehalten sind, gab es bereits im klassischen Feudalismus. Viele wissen sicher noch, dass der Adel das Jagdrecht auf das – je nach Landherr unterschiedlich definierte – Hochwild hatte. Was die Wenigsten wissen ist aber, dass der deutsche Alternativname des Steinpilzes, nämlich Herrenpilz, ebenfalls daher stammt, dass der Verzehr dieser Köstlichkeit den Grundherren vorbehalten war.
Nun ist der Neofeudalismus, wie bereits erwähnt, keine neue Erscheinung. Doch betrachtet man die Entwicklung der letzten drei Jahre, dann kann man nicht umhin, Joel Kotkin dahingehend recht zu geben, dass sich der Prozess der Neofeudalisierung im Rahmen der „Pandemie“ geradezu unglaublich beschleunigt hat. Oder, um es mit den Worten meines Achse-Kollegen Johannes Eisleben zu sagen: Es ging vor allem um Massenunterwerfung. Dabei ist diese vermutlich lediglich ein sichtbarer Aspekt eines „Klassenkampfs von oben“, ein Prozess, den Warren Buffet schon 2006 offen zugegeben hat: „There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ Und das ist meiner Meinung nach die mit Abstand gefährlichste Entwicklung der letzten drei Jahre. Denn wir sind in diesem Prozess bereits soweit gekommen, dass noch vor kurzem als unveräußerlich geltende Grundrechte völlig willkürlich, und ohne dass die Parlamente überhaupt noch gefragt wurden (was allerdings, als dies dann doch irgendwann noch passierte, auch nichts geändert hat), eingeschränkt und abgeschafft oder wahlweise buchstäblich als „Gnadenakt“ vorübergehend an sich brav verhaltende Untertanen zurückgegeben wurden. Ja, sogar das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit stand in Deutschland kurz vor seiner Abschaffung.
Ich denke, es ist nicht übertrieben, wenn man feststellt, dass drei Jahre „Pandemie“ den Grundrechten und der Freiheit in Deutschland mehr Schaden zugefügt haben als 30 Jahre Klimapanikmache, wobei es sich beim „menschengemachten Klimawandel“ in seiner medial verbreiteten Form ebenfalls um eine Lüge handelt, die nichts anderem dient, als den Menschen Wohlstand und Freiheit zu nehmen. Allerdings war die „Pandemie“ in diesem Prozess weitaus erfolgreicher, auch wenn im Windschatten der „Pandemie“ aktuell auch die Klimadiktatur massiv angezogen wird. Angesichts dieser Entwicklung und der Erfahrungen der letzten drei Jahre fürchte ich, dass weder der Rechtsstaat noch die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland eine weitere solche „Pandemie“ überleben werden.
Deshalb ist es auch so wichtig, die nächste „Pandemie“ zu verhindern, wenn wir nicht in Zukunft als Mehlwürmer mampfende, regelmäßig zwangsinjizierte und an die Scholle unseres 15-Minuten-Stadtviertels gebundene Untertanen enden wollen. Dazu brauchen wir aber auf keinen Fall irgendeine Art von „pandemic preparedness“, wie immer behauptet wird. Denn in Wirklichkeit bedeutet „pandemic preparedness“ nicht etwa „Vorbereitung auf eine Pandemie“, sondern „Vorbereitung einer Pandemie“ – ein kleiner, aber wichtiger Unterschied. Das Einzige, was wir benötigen, ist, dass beim nächsten Mal möglichst viele Menschen dem Ratschlag des großartigen Prof. Freedom folgen: „How to prevent the next pandemic: DO NOT COMPLY! That‘s it. That‘s the tweet.”
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Teil 2 finden Sie hier.
Teil 3 finden Sie hier.
Teil 4 finden Sie hier.
Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym.
Redaktioneller Hinweis:
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