Man kann beides kombinieren, also enge Säcke nehmen. Die Optik einer Schlange, die ein Wildschwein intus hat oder eines Bischof Marx im langen Schwarzen ist Gewöhnungssache.
Frauen tragen hierzulande im Alltag auch überwiegend Hosen, Röcke gleich welcher Länge sind auch im Sommer eher selten geworden - leider. Spätestens im Seniorenalter erfüllt sich der Wunsch der Frau Soziologin: für alle möglichen Gender beigefarbene Funktionsjacke, passende Hose, weiße fußgerechte (Sport)-Schuhe, Nordic-Walking-Stöcke. Noch vor Jahrzehnten wurde frau im Bundestag gerügt, weil sie nicht im üblichen Kostüm, sondern im Hosenanzug erschien. Leider konnte ich keine Bilder von Frau Barbara finden, wie sie denn höchstselbst auf dem Kirchentag gekleidet war. Ausfluss deutscher Neidkultur, andere sollen nicht besser aussehen dürfen, als ich? Misswahlen und Rosenköniginnen u.ä. sind diskriminierend, weil da immer die schönsten Frauen gekürt werden? Eine weitere Diskussion unter der Rubrik „weil wir sonst keine Sorgen haben.“ Durfte Schwester Hatune Dogan eigentlich auf dem Kirchentag über Christenverfolgungen sprechen?
Damen, die sich “gestylt” und , sagen wir mal, “leicht bekleidet” an Orten des allgemeinen Zusammenlebens präsentieren, tun dies, um mit ihren Reizen zu punkten, geeignete Bewerber aus dem anderen Geschlecht anzuziehen und ihre sexuelle Verfügbarkeit (selbstredend nur für den Richtigen) kundzutun. Und da fühlt sich eben bisweilen der Falsche angesprochen. Wer anderes behauptet, scheint mir mit Verlaub gesagt in zwischengeschlechtlichen Fragen etwas naiv zu sein. Zur Abgrenzung: Ich Gegensatz dazu haben Damen, die sich beispielsweise splitternackt am FKK-Strand oder in der Sauna räsentieren, in der Regel keine der genannten Absichten. Frau Kuchler hat somit zumindest mit einer ihere Aussagen absolut Recht.
Da hätte ich doch jetzt aber erwartet, daß Heinrich Bedford-Strohm und Reinhard Kardinal Marx einen ökumenischen Gottensdienst in körperbetonter Klamotte veranstalten, um der Nachhaltigkeit to go in dieser Frage den endgeilen Schub zu verschaffen (um es in der Kirchentagssprache zu formulieren).
Frau Kuchler hat offenbar zu lange mit den Taliban gebetet (Tip von der Rotwein-Ische aus Hannover). Das mit den Kartoffelsäcken würde ich zumindest partiell befürworten , gestern war nämlich die größte aller Kanzlerinnen in Dortmund beim Parteitag der Blockflöten Gottes. Nach der Aktion “Vulven malen” bekommt auch der Begriff “auf den Busch klopfen” eine ganz neue Bedeutung………..
Die Haltung der Dame ist verdächtig auf integrationskurs Richtung Scharia! Das ist kein Zufall-ganz sicher nicht sondern durch die Blume “Vulven” geschönt. Da wird auch im Koran nur gutes gesehen-alles andere würde nur integrationshinderlich stören…lediglich die Bibel darf man nicht so wörtlich nehmen?
Und Sie waren freiwillig dort? Sie Armer. Erhalten Sie von der Redaktion Folter-Zulage?
Es gibt ein weiteres Beispiel für eine Bekleidung nach Vorstellungen der Soziologin aus Bielefeld. Im China von Mao tse Tung gab es die Roten Garden. Diese Roten Garden bestanden aus jungen Frauen und Männern. Sie kleideten sich einheitlich und unattraktiv. Sie wollten den Neuen Menschen erschaffen. Der sollte sich nur für die Revolution und den Kommunismus einsetzen. Und nicht auf dumme sexistische Gedanken kommen. Es gibt Parallelen dieser roten Bewegung zu grünen Greta-JüngerInnen von heute. (Puh! Gar nicht so einfach, diese einfache Sprache durchzuhalten)
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