Seit Jahren werden meine Tochter und ich bei einem Besuch von meiner Schwester am Düsseldorfer Hauptbahnhof mit dem Auto abgeholt. Da wir diesmal um 22.30 ankommen, sagte sie: “Dort ist das Marokkanerviertel und unbeleuchtet, dort komme ich um die Zeit nicht hin. Nehmt euch ein Taxi.”
Die gleichen Medien, die sich bei falsch beschuldigten Männern auf die Seite der lügenden Frauen schlugen, unterstellen, in den letzten 30 Monaten, wirklich missbrauchten Frauen immer häufiger, dass diese aus rassistischen Gründen die Taten erfinden würden. Ganz besonders bitter ist, dass diese Verleumdungen meist von weiblichen Journalisten kommen.
Es ist sehr wichtig, dass insbesondere Frauen jetzt auf die Barrikaden gehen. Bisher hat man immer versucht Frauen aufgrund ihres Wahlverhaltens von den Männern zu separieren. Ungefähr so: Demonstranten bei Pegida und anderen “nationalistischen, Migranten feindlichen Demos” sind weit überwiegend ältere, ungebildete und gesellschaftlich abgehängte zornige Männer. Mag sein, dass Männer aufgrund ihrer Sozialisierung, da (manchmal) weniger empathisch gegenüber Migranten sind als Frauen, früher auf die Straße gegangen sind. Frauen werden dann besonders gefährlich wenn ihr Nachwuchs gefährdet ist. Das hat im Übrigen nichts mit Feminismus zu tun, sondern ist Ausdruck weiblicher Wehrhaftigkeit gegenüber Bedrohungen durch männliche Angreifer anderer “Gruppen”. Aufgrund der vielen Übergriffe gegen Jugendliche und Kinder durch Migranten ist jetzt - so interpretiere ich - ein Kollektiv aus Frauen entstanden das ihre “Brut” (ausnahmsweise erlaube ich mir diesen Ausdruck!) in Gefahr sehen uns sich jetzt mit den (verkannten) Männern gemeinsam auf die Straße begeben. Lassen wir uns nicht gegeneinander aufwiegeln sondern gemeinsam den Kampf gegen das Unrecht das gegen unsere Gesellschaft geführt wird aufnehmen. Tun wir dies mit Nachdruck aber auch mit rechtstaatlich erlaubten Mittel, dann können wir vielleicht nochmal das Blatt wenden. In diesem Sinne liebe Frauen wünsche ich Euch die notwendige Beharrlichkeit. Meine Verehrung !
Dank an Sie Frau Lengsfeld, dass sie diese wichtige und notwendige Veranstaltung unterstützt haben :
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