Gastautor / 23.11.2020 / 06:15 / Foto: Imago / 40 / Seite ausdrucken

Diana, Mutter der modernen Populisten

Von Tim Benkner.

Am 15. November startete auf Netflix die 4. Staffel von „The Crown“, eine Serie über die britische Königsfamilie. Diese spielt Ende der 1970er Jahre und damit am Anfang eines turbulenten und politisch prägenden Jahrzehnts in der britischen Nachkriegsgeschichte. Gleichzeitig betreten zwei Frauen die politische Bühne Großbritanniens, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch das Land gleichermaßen entscheidend wie nachhaltig verändert haben, Margaret Thatcher und Diana Spencer.

Zu diesem Anlass erschien in der englischen Zeitung „The Economist“ ein Artikel, der sich mit dem politischen Erbe von Princess Di befasst und zu einem wenig schmeichelhaften Ergebnis kommt. Diana Spencers größtes Talent sei es demnach gewesen, Emotionen und Anti-Establishment-Ressentiments zu einem populistischen Einheitsbrei zu vermischen und diesen schließlich für die eigene Agenda zu nutzen. Der Artikel sieht in ihr den Wegbereiter des modernen, emotionalen Populismus in Großbritannien, der schlussendlich, von Tony Blair und David Cameron aufgegriffen, die Ausgangsbasis für eine Vielzahl von politischen Fehlentwicklungen gewesen sei.

So sei insbesondere die überaus emotional geführte Debatte über den Brexit und schließlich auch die Entscheidung für diesen eine indirekte Folge des von Diana etablierten Politikstils, der mehr die Herzen als die Köpfe der Menschen anspricht. So weit, so richtig. Diana hat es tatsächlich vom Spross einer uralten britischen Adelsfamilie zur Prinzessin des Volkes geschafft. Aschenputtel mal rückwärts sozusagen.

Emotionen machen Politik

Doch nicht nur die Politik in Großbritannien leidet unter den verschiedenen Erscheinungsformen des emotionalen Populismus, sondern auch in Deutschland. Inwieweit die verstorbene Prinzessin auch hierfür verantwortlich ist, sei dahingestellt. So kann man auch die Medienöffentlichkeit dafür verantwortlich machen, die mit zunehmendem Digitalisierungsdruck tendenziell emotionaler geworden ist. Ein Prozess der Boulevardisierung ist nicht von der Hand zu weisen. Emotionen sind eben einfach wie schnell zu vermitteln und erhalten zumeist mehr Aufmerksamkeit als eine sachliche Auseinandersetzung mit einer Thematik. Abgesehen davon führt die erforderliche Schnelligkeit der Berichterstattung im Internetzeitalter automatisch zu einer vermehrt oberflächlich emotionalen Berichterstattung.

Unabhängig von der Herkunft ist es jedoch Fakt, dass diese Art des Populismus der prägende Politikstil der letzten Jahre ist und von Rechts bis Links gleichermaßen für die eigenen Ziele genutzt wird. Es herrscht seit längerer Zeit eine gefühlszentrierte Politik vor. Eine Politik, die primär die Empfindungen der Wähler anspricht, manipuliert und auf dieser Basis agiert. Nahezu alle bedeutenden politischen Entscheidungen des letzten Jahrzehnts sind darauf zurückzuführen. 

Angefangen bei der übereilten Energiewende, zurückzuführen auf eine irrationale und absichtlich geschürte Atomangst und entgegen jeglicher Fakten, die die Sicherheit der Atomenergie bestätigen. Weiter ging es mit der unkontrollierten Öffnung der Grenzen ohne eine vorhergehende gesellschaftliche oder gar parlamentarische Debatte über mögliche Auswirkungen und Belastungen. Auch dies war nur durch eine starke Emotionalisierung der Debatte möglich, bei der es, begleitet von unbequemen Grenzbildern, nur den „guten“ Befürworter und den „schlechten“ Asylgegner gab. Eine rationale Auseinandersetzung war offensichtlich nicht gewünscht. Bundespräsident Joachim Gauck proklamierte gar, dass es „ein helles Deutschland“ gibt, „das sich leuchtend darstellt gegenüber dem Dunkeldeutschland.“ Aus Mitleid wurde Flüchtlingshilfe. Emotionen machten Politik.

Mit dem Bösen diskutiert man nicht

Das Ganze gipfelt nun in der gegenwärtigen Corona-Politik, in der Maßnahmen bewusst emotional durchgesetzt und berechtigte Kritik beziehungsweise Einwände auf der Grundlage von Gefühlen unterbunden werden. Wer auch nur versucht, die Verhältnismäßigkeit einiger Beschlüsse zu diskutieren, der muss sich unter anderem als herzloser, ignoranter, die ältere Generation hassender, unsolidarischer und eiskalt abwiegender Kapitalistennazi bezeichnen lassen. Auch das mittlerweile in der Gesamtgesellschaft angekommene Bild einer verständnisvollen Mutter Merkel und eines starken Vaters Söder als Wächter in turbulenten Zeiten, zeigt, dass der emotionale Populismus allgegenwärtig ist.

Der Erfolg dieser Strategie ist dabei unstrittig, das zeigen auch die Umfragen. Damit ist klar, dass Vernunft und Realpolitik für den Wähler momentan nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Der Wähler will Gefühle, er will sich wohlfühlen und ein gutes Gewissen haben. Die harte Realität und die kühle Vernunft haben in dieser Welt keinen Platz mehr. Die langfristigen Folgen von kurzfristiger Emotionalität werden weitestgehend ausgeblendet. Die Politik hat das erkannt und handelt entsprechend. Dabei wäre genau Gegenteiliges angebracht. Man sollte die Gefühle zwar ernst nehmen, sich davon jedoch nicht leiten lassen. Dem Bürger müssen die Grenzen der Machbarkeit und vernünftige Alternativen aufgezeigt werden, auch und gerade im Angesicht der eigenen Empfindungen. Das macht gute Politik aus. Dem Bürgen nach dem Mund reden, ist auf Dauer verhängnisvoll, wenn auch einfacher.

Denn emotionaler Populismus ist gerade so erfolgreich, weil Emotionen und Moral eine tiefergehende Auseinandersetzung obsolet und damit Politik unkomplizierter machen. Wo es ein Gut und ein Böse gibt, da gibt es keine Diskussion mehr, denn mit dem Bösen diskutiert man nicht. Sobald man die eigenen Interessen und Ansprüche als moralisch überlegen klassifiziert, geht es nur noch darum, die andere Seite, das „Böse“, mit allen Mitteln zu bekämpfen. Ein gutes Gewissen und das schöne Gefühl der eigenen Überlegenheit gibt es gratis dazu. Es ist also wenig verwunderlich, dass Emotionen zu einem entscheidenden politischen Faktor geworden sind.

Die Zeit wird Zeuge des Erfolgs

Für die Demokratie ist es allerdings eine verhängnisvolle Entwicklung, denn diese fußt gerade auf der Vereinbarkeit der unterschiedlichen Absichten, Präferenzen, Interessen und Vorlieben der Bürger. Die Grundlagen des Zusammenlebens müssen dabei stets neu ausgehandelt werden und, wenn es nicht anders geht, muss auch darüber abgestimmt werden. Emotionen machen eine solche Konsensfindung sowie einen generellen Diskurs schwierig. Über das gefühlt einzig Richtige will man weder verhandeln noch abstimmen. Wer sich auf der Seite des Guten wähnt, muss nicht mehr argumentieren. Er muss nur noch diejenigen überzeugen, die es nicht verstanden haben – wenn nötig, mit allen Mitteln. Auch gibt es keine anderen Sichtweisen mehr, sondern nur noch böse Absichten. Eine rationale Auseinandersetzung ist somit unmöglich.

Demokratie lebt aber gerade von Meinungen und Gegenmeinungen, und gute Politik zeichnet sich durch eine tiefergehende Herangehensweise an Thematiken aus. Die emotionale Ebene alleine reicht hierfür nicht aus. Die zunehmende Emotionalisierung und Moralisierung der Politik ist daher eine imminente Gefahr für eine freiheitliche Gesellschaft, die auf Konsensfindung beruht. Politiker sollen keine Väter, Mütter oder Prinzessinnen der Herzen sein. Sie sollen Vertreter des Volkes sein, die Stimmung des Volkes erfassen, sich dieser aber nicht hingeben. Sie sollen diese Stimmung in sinnvolle Bahnen lenken und rational zum besten Ergebnis führen, auch wenn das Kraft oder vorübergehende Beliebtheit kostet. Die Zeit wird Zeuge des Erfolgs. Dafür wurden unsere Parlamentarier schließlich gewählt und nicht für kurzzeitigen Landgewinn, egal was es kostet. Jeder gute Verkäufer kann kurzfristig Ergebnisse liefern, doch die wahre Kunst liegt in der Nachhaltigkeit von Entscheidungen.

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Manfred Bühring / 23.11.2020

Ich glaube nicht, dass wir eine “Dianisierung” des politischen Umgangs miteinander haben. Ich sehe da eher die sog. “sozialen Medien” wie facebook, twitter, instagram etc. in der Verantwortung. Diese haben zu einer Banalisierung politischer und gesellschaftlicher Sachverhalte maßgeblich beigetragen und befördern den Populismus durch Verkürzung komplexer Probleme auf “Überschriften” . Hinzu kommt zunehmnde Bildungsferne unserer nachfolgenden Generationen, für die 3 x 3 nicht 9 ist, sondern ungefähr 10.

Horst Jungsbluth / 23.11.2020

Diese von den Medien geschürte Hysterie habe ich weder zu Lebzeiten der Prinzessin Diana, noch nach ihrem Tod verstanden, da ich sie eigentlich für unbedeutend hielt.  Es gab auch keine Kritik, warum eine Mutter von zwei kleinen Kindern sich im Ausland in einer Millionenstadt von einem besoffenen Fahrer von “Event zu Event” kutschieren ließ. Heuchlerisch wird allzu oft von Politikern und Journalisten die Moralkeule geschwungen, aber hier, wo sie mal angebracht wäre, wird die gesamte Welt zur Kollektivtrauer aufgerufen. Emotionalität und Moral sind durchaus wichtig, aber wenn man sie instrumentalisiert, -und das ist leider meistens der Fall- dann wird damit nur Schaden angerichtet. Und das ist ein generelles Problem!

Wilfried Janzen / 23.11.2020

Von der Website “geschichtsbuch.hamburg.de/epochen/sechziger-jahre/”: “Am 31. Dezember 1969 blickte Bürgermeister Weichmann in einem Interview im „Hamburger Abendblatt“ auf viele positive Entwicklungen der vergangenen Jahre zurück. Der Bürgermeister sorgte sich aber auch, dass der Staat zunehmend als „Selbstbedienungsladen in Anspruch genommen“ werde, bei dem jeder auf Kosten des anderen handele. Zudem mahnte er eine „realpolitische Finanzplanung“ an, denn sonst könne man keine Grenzen setzen „für das, was noch möglich ist und was nicht“. Hier schienen bereits Spannungen im Verhältnis von Staat und Bürgern und im Zusammenhalt der Gesellschaft sowie politische Zielkonflikte auf, die unter schwierigeren finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die siebziger Jahre auch in Hamburg prägen sollten.” Das Problem des <<Selbstbedienungsladens Staat>>  war also schon 1969 ein Thema und wurde in den folgenden Jahrzehnten größer und größer. Die Emotionalisierung ist dabei nur eine Methode, um mehr für sich oder seine Gruppe zu erhalten: - sei es Stellen im öffentlichen Dienst - Gelder für NGOs, - Hilfen hier/dort - Subventionen Und immer werden Ungerechtigkeiten, benachteiligte Personen/Gruppen gesucht, um des eigenen finanziellen Vorteils und der eigenen moralischen Überhöhung! Man wünscht sich den oben beschriebenen pragmatischen Ansatz zurück (würde auch der SPD gut tun). Stattdessen werden Wieselworte “Gerechtigkeit” und “Solidarität” in einer Weise benutzt, die ihrer ursprünglichen Bedeutung hohnspricht. Man nutzt die Unschärfe, wer will schon Ungerechtigkeit, um seine eigene Agenda voranzubringen. Leider bringt einem sprachliche Genauigkeit im Alltag keine Vorteile, sondern eher Ausgrenzung.

Lars Schweitzer / 23.11.2020

Surft ihr Sohn Harry mit Frau nicht auf der Woke-Welle? Und ihr Ex-Mann gibt den totalitären Obergrünen.

George Samsonis / 23.11.2020

@ Frank Stricker / 23.11.2020 ” … Barbara Schöneberger …”. Nix gegen Barbara Schöneberger, das ist eine Gute!!! Die hat sich eben erst darüber beklagt, dass die “Promis” heute nicht mehr mit einem Privatjet oder einer großen Mercedes S-Klasse zu einer Preisverleihung erscheinen, sondern politisch korrekt nur noch mit einem Elektro-VW-Golf vorfahren und dann darauf hingewiesen wird, dass die Klospülung mit aufgefangenem Regenwasser betrieben wird. Zitat Schöneberger” “Der große Spaß ist vorbei!”.

Jan-Hendrik Schmidt / 23.11.2020

Feminisierung sowie Pop- und Jugendkultur sind gesellschaftliche Trends der Nachkriegszeit, welche sicherlich stark zur Emotionalisierung und Moralisierung, aber auch zur Infantilität und Vulgarität der Kultur in den westlichen Demokratien beigetragen haben. Der Spott gegen “alte weiße Männer” kommt nicht von ungefähr. Setzt hier keine Trendwende ein, wird spätestens am Ende des Jahrhunderts die europäische Zivilisation untergegangen oder bedeutungslos sein.

Peter Manhofer / 23.11.2020

Die Verweiblichung der Gesellschaft führt zu Emotionalisierung, wird sich vermutlich erst wieder ändern wenn die äußeren Umstände sehr viel härter werden, was zT ja durch ebendiese Politik aktiv gefördert wird.

Frances Johnson / 23.11.2020

Die Anne Frank der Royals und britischen Medien, Tote kann man so wunderbar instrumentalisieren, besonders wenn sie recht grausam gestorben sind. Anne, ein echtes Opfer - Diana, eine stupide neurotische Zicke, die zu einem Besoffenen ins Auto steigt, was Leute mit gesundem Menschenverstand unterlassen. Die Medien machen halt sowas, aber ich kann versichern, dass junge Leute sich für Lady Di und speziell die Royals wenig interessieren. Es ist Alte-Frauen-Kram. Dummerweise reitet Dianas zweiter Sohn auch auf dieser Welle. Es geht ihm oft so schlecht wegen der Mutter, oh weh, und dann behandeln die Blätter die blöde Kuh von Frau noch schlecht, oh, noch mehr weh. Niemand hat so viel Muckis, dem Buben mal zu sagen, dass es brillante Psychoanalytiker gibt und vor allem eigenes Versagen. Aber der weiß das. Der will nur Milliardär werden, auf dem Rücken von öffentlichem Mitleid für tote Mutti, klein Sohnemann und BLM. Bei uns spielt Di wohl keine Rolle, nein, hier werden Anne Frank und der Holocaust instrumentalisiert für solche Zwecke, meist mitleidsfrei, wie Geschäfte so sind.

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