Guter Artikel Frau Lengsfeld, nur sollten Sie sich nicht so in den Höcke verbeißen. ZEIGEN SIE mir die Partei, die nur “Gute” hat. Bei den GRÜNEN ist es der Cohn Bendit mit seinen PÄDOPHIELEN Gedankengut, was ich persönlch VIEL schlimmer als 20 Höckes finde. Höcke kann kuriert oder aus der Partei geschmissen werden, pädophiele Phantasien sind KRANKHAFT und nicht heilbar ! Wenn ich an Merkel und ihre UNKONTROLLIERTE HANDLUNG der Grenzöffnung denke, dann sind mir 30 Höckes lieber, denn der hat -jedenfalls nach meiner Kenntnis- noch keinen irreversiblen Schaden durch eine strafbare Handlung angerichtet. Schäuble, Kohl mit bis heute nicht aufgedeckten Spenden ?? Schulz, Leyen, jetzt wieder Leyen mit der Flüchtlings Ausbildung und , wird das STRAFVERFOLGT ?? MUßTE Schulz die Sitzungsgelder zurückzahlen.? Oder die 100 Millionen des Schwesig Ministeriums für die Amadeo Stiftung unter der Leitung der ehemaligen Stasi Spitzel KAHANE locker gemacht hat ? Oder jetzt wieder die FÜNFZIG MILLIARDEN fürs “KLIMA! ODER WAFFENVERKÄUFE trotz Embargo, die Liste könnte man bis zum Sankt Nimmerleinstag weiterführen. Merkels Rolle bei der ASSE , etc.pp. Übrigens, heute hat ein BUNDESWEHR Jet seine TANKS verloren. WIEVIEL CO² entsteht dadurch ? Die Künast hat ihre KLAGE VERLOREN, das Gericht entschied:“Die Kraftausdrücke seien demnach keine Beleidigungen, sondern “zulässige Meinungsäußerungen.” Wow, eine Berliner Gericht !!!! ntv.
Dieselbe Denke, wie Grölemeyer. Dazu noch seine aufgehübschte Vita als “Verfolgter des Naziregimes”. Die Antonio Amadeu Stiftung toppt selbst Claas Relotius, wenn es darum geht, die Relaität in die eigene Richtung umzudeuten und Alles mit Steuergeldern. Was Höcke angeht: da muss die AFD einfach mal durch, sich von dem Mann zu trennen ist ein Muss.
Es ist eigentlich ganz einfach: je weiter links ich bin, desto mehr werden rechts von mir sein. In diesem Sinne verrät die Furcht vor “rechts” letztlich nur den eigenen politischen Standpunkt - samt dessen offensichtlichtlicher Limitation.
“Als extremistisch werden die Bestrebungen bezeichnet, die gegen den Kernbestand unserer Verfassung - die freiheitliche demokratische Grundordnung - gerichtet sind. Über den Begriff des Extremismus besteht oft Unklarheit. Zu Unrecht wird er häufig mit Radikalismus gleichgesetzt. So sind z. B. Kapitalismuskritiker, die grundsätzliche Zweifel an der Struktur unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung äußern und sie von Grund auf verändern wollen, noch keine Extremisten. Radikale politische Auffassungen haben in unserer pluralistischen Gesellschaftsordnung ihren legitimen Platz. Auch wer seine radikalen Zielvorstellungen realisieren will, muss nicht befürchten, dass er vom Verfassungsschutz beobachtet wird; jedenfalls nicht, solange er die Grundprinzipien unserer Verfassungsordnung anerkennt.” Quelle: aus “Was ist der Unterschied zwischen radikal und extremistisch?”, 20.09.2019, Bundesamt für Verfassungsschutz
Liebe Frau Lengsfeld, lassen wir uns nicht von irgendwelchen “Gesellschaftsdiktierern” die Ehre abschneiden und solche militante Kampfpropaganda einfach an uns abrinnen wie der Erpel den Morgentau. Rechts zu sein ist völlig in Ordnung, das war die CDU auch noch vor wenigen Jahren, und wer daraus etwas Verwerfliches stricken und mit Radikalität assoziieren möchte, hat eh anderes als sachliche demokratische Auseinandersetzung im Sinn. “Ich musste Gottseidank nicht mit Rechten reden, um ein Buch über sie zu schreiben”, wie arm ist das denn? Es mag innerhalb mancher Blasen so wirken, aber so ein Kram ist doch nicht mehrheitsfähig. Manche Bälle lässt man besser ins Aus gehen, statt sie anzunehmen.
1. Absatz und mir stellen sich schon 2 Fragen: 1. Ob die Kanzlerin das Buch von Quent wohl als hilfreich erachtet? (Also entgegen dem Buch Thilo Sarrazin, das ja bekanntlich von der Kanzlerin als “nicht hilfreich” bezeichnet wurde.) und 2. Der Autor Quent ist “Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft der Antonio Amadeu Stiftung in Jena”. Muss ich überhaupt weiterlesen? Es wird doch eh alles was rechts von links ist, als Rechtsradikal gebrandtmarkt… (Und ja, dieser Eindruck hat sich bestätigt!)
Es könnte doch sein, dass Höcke ein U-Boot des Westens in der AfD ist, um diese Partei ein bisschen schlecht zu reden. Möglich ist alles in diesen Zeiten der Geheimdienste.
Ich hab den Menschen gerade gegoogelt. Das Männlein ist also Soziologie und somit Anhänger einer Berufsgruppe, die für Ideologie und Romantik zuständig ist. Es ist gut, Frau Lengsfeld, daß sie sich seiner annehmen. Aber ehrlich gesagt, ich rechne mit ganz anderen Polarisierungen unserer Gesellschaft in nächster Zeit. Man schaue sich nur das gerade verkündete “Ergebnis” des hochtrabend so genannten Klimagipfels an und parallel dazu das Chaos, daß die Anhänger der Klimakirche heute bundesweit angerichtet haben. Da geht nichts mehr zusammen. Erst wurde das Thema aus machtstrategischen Motiven von den Blockparteien hochgespielt, und jetzt haben sie es nicht mehr im Griff. Man schaue sich den irrlichternden Herrn Seehofer an, der nach der Herrschaft des Unrechts jetzt freiwillig ein Viertel der europäischen Migranten aufnehmen will. Söder ist tiefgrün geworden, Schulze zeigt im Interview, wie man Papiertaschen statt Plastiktüten verwendet, der EU-Kandidat Weber wird einfach mal so durch Merkels Speichelleckerin ersetzt, Irrsinn wohin man blickt. Es scheint alles aus dem Ruder zu laufen, die Grökaz hat fertig und merkt es immer noch nicht. Einen “gärigen Haufen” hat der Parteivorsitzende der AfD seine Partei einmal genannt. Was bei einer so steilen Erfolgskurve der Partei nicht verwundert. Andererseits zeigt das aktuelle Wahlprogramm der AfD in weiten Teilen Übereinstimmungen mit dem 2005-er Programm der CDU, da werden Randfiguren wie der Herr Höcke von den Medien viel zu hoch gespielt. Die Deutschen, respektive die Wähler sind beileibe nicht so doof, daß sie das alles nicht realisieren. Darin liegt meine Hoffnung für die Zukunft, da sind mir Soziologen wie das Männlein ziemlich wurscht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.