“Biden hat alles darauf gesetzt, die russische Invasion zu stoppen, ” Wie bitte? Bis heute reizt doch dieser Herr u. seine Medien die Situation mit einer ukrainischen “Marionnette” vorneweg aus bis ins letzte, mit den Ukrainern als Leidtragenden. Diplomatie sieht anders aus. Autokratien sind nicht mein Ding, egal ob unter Merkel, oder Putin. Dennoch muss ich sagen, nach Durchsicht ausländischer Medien, von den westlichen hin bis zu den ins Englische übersetzten russischen und chinesischen ,dass es momentan nichts Abstoßenderes gibt als westliche Mainstream Medien die alle ins alte “Stürmer” Horn blasen, die Deutschen vorneweg. Dieser Personenkreis vergreift sich permanent im Ton. Ich vermute dahinter eine extrem linke stalinistische Minderheit, die vermutlich abhängig ist von stalinistischen Hochburgen, wie einst die ehemalige DDR auch, es aber im Gegensatz zum “Meister”, als dessen “Lehrling” ganz besonders gut machen will, u. diesen versucht in jeder Hinsicht noch zu übertreffen, Wer immer sich am Ende dahinter verbirgt, China? Es ist kein gutes Aushängeschild für den “Meister” . In englisch sprachigen Medien die direkt entweder aus Russland oder China stammen (deren Anhänger ich nicht bin) vergreifen sich durchweg nicht im Ton sondern wahren die Form. Der Westen hingegen nicht.Fazit: Keine Werbung weder für die NATO die solchen Sumpf verteidigt, noch die UN und ihre 17 SDGs. (1) Ich frag mich bis heute nach dem eigentlichen Ziel dieses Kriegs und kann es leider nicht erkennen. Der Krieg so wie er geführt und ausgereizt wird, macht nur dann Sinn wenn man einen nuklearen Austausch mit Russland gezielt sucht auf Seiten des Weißen Hauses, das ich fest in extrem linken Händen wähne. Ja und dann stellt sich mir die Frage des WARUM und wieviel gewisse Kreise ausgefressen haben müssen, um bei diesem “Ablenkungsmanöver” die ganze Welt aufs Spiel zu setzen
Es ist ja nicht so, dass die Woken keine Aggressivität verspüren würden. Auch wenn Aggression nicht zum woken Selbstverständnis passt. Sie suchen sich die Objekte, die diese Aggression zu spüren bekommen, nach woken Maßstäben aus. Passt das Objekt in ihr Schema, können die Woken sogar viel aggressiver sein als Unwoke. Das liegt daran, dass sie so viel verdrängen. Sie verdrängen alles, was nicht zur woken Welt passt. Und so verdrängen sie eben auch eigene unwoke Gefühle. Diese verdrängten Gefühle suchen sich Ventile. Den Überdruck lässt der Woke in Richtung Unwoke ab. Zu diesen gehören zuallererst etwa „Rechte“ und diejenigen, die der Woke als rechts einstuft. Rechte gelten dem Woken als vogelfrei. Er richtet all seinen verdrängten Zorn auf diese. Der Krieg nun erwischt den Woken kalt. Er muss jetzt zuerst seine Gefühle ordnen. Sind die Ukrainer überhaupt woke?
Wokness löst und bringt nichts außer Selbstbefriedigung und gegebenenfalls Staatsknete. Woke Menschen verfolgen vordringlich das Ziel, sich selbst gut finden zu können (Martin Luther: Der Glaube allein macht selig), obwohl sie nichts Sinnenhaftes beitragen und erliegen dabei dem für sie übermächtigen Drang, dies öffentlich zu tun => Versuchte intellektuelle Onanie von Narzissten in der Öffentlichkeit oder auch geistiger Exhibitionismus von Impotenten, die durch sich selbst stimuliert fühlen. Manche verdienen damit sogar ihren Lebensunterhalt - eine Variante von „You Porn“, die von Teilen der Gesellschaft hoch anerkannt ist.
Schröder hat nichts erreicht bei Putin. Wie wäre es, wenn seine Ex Frauen noch eine Vermittlung versuchen. Die Bahn würde hierzu zwei verplombte Großraum Wagen für die Fahrt nach Moskau bereitstellen. Im übrigen bin ich dafür, dem Dr. Schiwago die Kassenlizenz zu entziehen.
Man kann gegen das Team Biden eine Menge sagen, aber die Entscheidung für einen Kurs deutlich diesseits der Roten Linie eines Kriegseintritts ist völlig richtig. Das gilt, mutatis mutandis und maßstabsgerecht verkleinert, auch für die Bundesregierung. Die Dinge, um die es im Ukraine-Krieg geht, berühren keine existenziellen Interessen Deutschlands, also halten wir uns raus - so wie die Ukrainer sich raushalten würden, wenn z.B. die Dänen in Deutschland einmarschieren würden. “Wir” könnten allerdings einen Beitrag zum Frieden leisten, wenn unsere Regierungen sich als ehrliche Makler versuchten und für einen Interessensausgleich zwischen der Ukraine und Rußland eintreten würden. Verbale Kraftmeierei ist deshalb völlig unangebracht.
Netterweise hätte der Autor seine Quelle zum letzten Absatz zitieren sollen: T.S. Elliot
@Volker Kleinophorst Die Propaganda entschuldigt nicht das Geringste. Trotz allem war es noch nie so leicht an unterschiedliche Informationen zu kommen und sich ein eigenes Bild zu machen. Und auch der “ständig schwer arbeitende Normalbürger” (den ich nur in seltenen Fällen schwer arbeiten sehe, das sind dann eher Osteuropäer) ist reine Fiktion. Nein, die sind einfach nur faul und doof. Und wie Hannah Ahrend so schön formulierte: “Niemand hat das Recht zu gehorchen.” Was ich noch ergänzen möchte um “Und niemand hat das Recht blöd zu bleiben.” Ansonsten unterscheidet er sich von einer Qualle nämlich nur durch den Wassergehalt im Gewebe.
“... wir führen ihn, indem wir russische Katzen aus dem Internationalen Katzenverband ausladen und digitale Bilder von russischen Fußballspielern aus Videospielen entfernen, während Putins Panzer und Infanterie in der Ukraine vorrücken.”: Der woke Westen ist absolute Sch… . Darin bin ich mit Ihnen konform. Wäre das hier nicht die woke BRD, sondern ein normales Deutschland, ginge ich mit Ihnen konform, dass viele Mittelstaaten zwischen uns und Russland von Vorteil sind. (Nicht weil Russland so böse ist, sondern einfach weil es für uns von Vorteil ist.) Bei der woken BRD ist es mir egal, was mit ihr geschieht. Allgemein empfinde ich die hochmoralische Empörung und das entsprechende Framing, die es auch auf der Achse gibt, als kleine Schwester der Wokeness: Genauso blöd, wenn auch kleiner. Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber wenn mir jemand mit moralischen Impetus kommt, schalte ich ab und halte ihn für einen Tr…. Ich halte eine klare, sachliche Darstellung für die beste. Da kann man auch die Fakten aufzählen. Diese können dann für ein Land, z.B. Russland, nicht so gut ausfallen. Aber wenn es der Autor für nötig hält, dass noch mit allen möglichen wertenden Adjektiven und Substantiven auszufüllen, hat er meiner Meinung nach die Kontrolle über sein Leben verloren.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.