“An der TU Dortmund gibt es jetzt auch ein Porno-Seminar.” Das ist des Wahnsinns fette Beute. Neulich las ich in einer Zeitung “Immer mehr junge Männer leiden an Impotenz.” Ich kann das nicht nachprüfen aber wenn es stimmen sollte, würde es mich nicht wundern. Tagsüber an der Uni Pornoaufsätze schreiben, dann ist ihnen für den Abend der Appetit vergangen. Kein Wunder, daß in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden. Das muß Sie aber nicht wundern, Herr Broder, daß Dehm einen ehemaligen RAF Terroristen beschäftigt. Einem ehemaligen IM traue ich alles zu. Und war es nicht Schily, als er noch ein Grüner war, der RAF Terroristen verteidigt hat ? Ein Rechtsanwalt hat sehr wohl die Wahl, einen Verbrecher abzulehnen. Schily hat nicht abgelehnt. Sehen Sie, alles Gute kommt von den Grünen: Wasser predigen und Wein trinken. Wo bleibt da eigentlich die Betroffenheit von Roth und Hofreiter. Beide können sich doch so wunderbar ereifern. Sind Sie froh, Herr Broder, daß Sie einen ganz besonderen Humor, gewürzt mit viel Ironie, besitzen, sonst hätten Sie die unsäglichen Nachrichten im Laufe der Zeit schon erdrückt.
Hallo Herr Broder, tja, wo kommt das Geld her ... vielleicht, wenn die Kanzlerin nur noch Fritten ist ...
In dieser Ergebenheitsadresse an Frau Merkel fiel auch mir gleich auf, dass sich unter den Unterzeichnern auffällig viele “von” und “zu” tummeln. Als gelernter Zyniker dachte ich gleich, dass um die Anwesen der betreffenden Vertreter des deutschen Adels herum sicherlich mehrere Armlängen Distanz existieren, wenn nicht gar auf den Landgütern seit der letzten BSE-Krise verwaiste Stallungen auf Mieter warten. Beim Namen von Dallwitz schnell mal gegoogelt: Wolfgang von Dallwitz, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Grundbesitzerverbände.
Es fehlen einem einfach nur noch die Worte… Vermutlich ist es schon so öfters gesagt worden aber mir fällt auch nichts Besseres ein: Deutschland ist definitiv die grösste Freiluftirrenanstalt auf diesem Planeten.
Wo das ganze Geld herkommen wird, bleibt bis zur Bundestagswahl 2017 ein wohlgehütetes Geheimnis der momentanen Regierung. Nach der Wahl fällt dann seltsamerweise unerwartet auf, dass gar nicht so viel Geld vorhanden ist, um alle Migrationsmaßnahmen, deren Umfang man nutürlich nicht hatte ahnen können, zu finanzieren. Die Lösung werden dann alternativlose massive Steuererhöhungen sein, die vor der Wahl natürlich nicht vorsehen sind.
Und was sagen Sie zu Boris Palmer?
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