Peter Grimm / 30.03.2022 / 06:15 / Foto: Pixabay / 121 / Seite ausdrucken

Der stille Tod eines EU-Irrwegs

2012 hatte die EU wegen des Klimawandels fast alle Glühbirnen verboten, damit die Bürger „Energiesparlampen“ kaufen. Inzwischen sind diese verboten worden, weil sie giftiges Quecksilber enthalten./

Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Zeit vor ungefähr zehn Jahren. Schon damals waren sowohl die Bundesregierung als auch die EU-Kommission fest entschlossen, die Welt vor dem Klimawandel zu retten. Und als schlimmen Klimakiller hatten regierende Politiker der damaligen Zeit die Glühbirne ausgemacht. Dieses schlimme preiswerte Leuchtmittel verschwende Energie, hieß es allenthalben, denn 95 Prozent würden ja gar nicht fürs Licht verbraucht, sondern entfleuche durch Wärme. Deshalb sollte die heimische warme Lichterwelt auf das kalte und weniger Strom verbrauchende Licht neuer Kompaktleuchtstofflampen umgestellt werden.

Diese Kompaktleuchtstofflampen zählen zu den Quecksilber-Niederdrucklampen, aber unter diesem Namen konnten die Hersteller sie zuvor weder dem Verbraucher noch der Politik als förderungswürdig verkaufen. Unter dem Label „Energiesparlampe“ gelang das immerhin teilweise. Zwar ließen sich die Verbraucher trotz des Versprechens geringeren Stromverbrauchs und längerer Lebensdauer kaum zum kalten Licht verführen, aber dafür waren die großen Leuchtmittelhersteller bei Politikern umso erfolgreicher.

Für die Produzenten der häuslichen Lichtquellen warf die klassische Glühbirne einfach zu wenig Gewinn ab. Sie war preiswert herzustellen, und es gab viele Hersteller. Keine bequeme Marktsituation, wenn man hofft, mit anderen, teureren Leuchtmitteln mehr verdienen zu können. Die großen Leuchtmittelhersteller waren seit dem berühmten Glühbirnenkartell von 1924 gewohnt, den Markt – höflich formuliert – mit Absprachen zu gestalten. Damals ging es u.a. um die Absprache, die Laufzeit einer Glühbirne auf 1.000 Stunden zu begrenzen und Wettbewerber, die sich daran nicht hielten, aus dem Markt zu drängen. Das war ein jahrzehntelang erfolgreiches Modell.

Nach der Jahrtausendwende könnte nun die Politik die unwilligen Verbraucher zum Kauf der ungeliebten Kompaktleuchtstofflampen nötigen. Und etliche Politiker ließen sich für für die Förderung der „Energiesparlampe“ auch prompt einspannen.

„Glühbirne aus Europa verbannen“

Kurz nachdem Australien im Jahr 2007 ein Verbot klassischer Glühbirnen verfügt hatte, machten sich auch deutsche und europäische Politiker für selbiges stark. Ganz vorn mit dabei war der damalige deutsche Umweltminister. Klimaschutz: Gabriel will Glühbirne aus Europa verbannen, titelte spiegel.de seinerzeit und berichtete:

„‘Der Standort Europa kann sich eigentlich keine Produkte mehr leisten, die wie herkömmliche Glühbirnen einen Effizienzgrad von nur fünf Prozent aufweisen, zitierte die Zeitung Bild am Sonntag vorab aus einem Brief Gabriels an EU-Umweltkommissar Stavros Dimas. [...]

Studien zufolge könnten etwa 25 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr vermieden werden, wenn in Haushalten und in der Dienstleistungsbranche die herkömmlichen Glühbirnen durch die Energiesparlampen ersetzt würden. Gabriel schlug vor, über die Richtlinie für das Ökodesign entsprechende europaweite Standards vorzuschreiben.

In Brüssel läuft Gabriel offene Türen ein: Auch der EU-Umweltkommissar Stavros Dimas will mehr Energiesparlampen. Wir prüfen derzeit, ob ein EU-Standard für umweltfreundliche Lampen machbar ist, sagte Dimas dem Nachrichtenmagazin Focus. Das Glühbirnenverbot in Australien sei sehr interessant. 

Kritiker dieses Verbots fanden weniger Gehör, denn die Senkung des Energieverbrauchs und der Beitrag zur „Klimarettung“ schlug schon damals politisch fast alles. Da war es egal, welche ökologischen und gesundheitlichen Belastungen und Risiken durch die „Energiesparlampe“ drohen, obwohl sie von vornherein auf der Hand lagen. Der Umstand, dass die propagierten Kompaktleuchtstofflampen zu den Quecksilberdampf-Niederdrucklampen zählen, lässt das größte Problem erahnen. Die Bürger sollten sich potenziell giftigen künftigen Sondermüll in die Fassungen schrauben statt diesbezüglich vollkommen unbedenklicher Glühbirnen. Die eigentlich vorgeschriebene Art der Entsorgung war vollkommen lebensfremd. Es war klar, das viele der quecksilberhaltigen Lampen im normalen Hausmüll landen würden.

Kaum ein deutlicher Warnhinweis

Auch die gesundheitlichen Risiken, falls eine der Quecksilberleuchten daheim zu Bruch geht, wurden heruntergespielt. Wie gefährlich es sein kann, wenn eine aktivierte leuchtende „Energiesparlampe“ zerbricht und für maximale Ausbreitung des enthaltenen Quecksilbers sorgt, war kaum irgendwo einen deutlichen Warnhinweis wert. Den Fall eines auf diese Weise mit Quecksilber vergifteten Kindes zeigt der nach zehn Jahren immer noch sehenswerte Dokumentarfilm Bulb Fiction, der auch nachzeichnet, wie der EU-Beschluss zum Glühbirnenverbot zustande kam und wie sich beispielsweise Greenpeace in die Lobbyarbeit der Leuchtmittelhersteller einspannen ließ. (Der Film ist in ganzer Länge hier auf vimeo zu sehen, mehr über den Film hier, hier und hier).

Bekanntlich trat im Jahr 2012 die letzte Stufe des Glühbirnenverbots in Kraft, den ebenfalls warm leuchtenden Halogenlampen blieben noch ein paar Jahre Gnadenfrist. Das warme Licht schwand, aber es verschwand nicht.

Nach den EU-Vorstellungen von damals wären heute wohl fast alle europäischen Wohnungen mit künftigem Sondermüll bestückt. Die Zumutung, dass sich die Obrigkeit anmaßte, den Bürgern vorzuschreiben, wie sie ihr Heim zu beleuchten haben, wurde in den Folgejahren durch die technische Entwicklung abgemildert. Die Glühbirne war verboten und die Quecksilberdampflampen waren ungeliebt. Vielleicht hätten viele Verbraucher über die Gefahren des Quecksilbers noch hinweggesehen, aber der Umstand, dass die teureren Lampen nicht nur schlechteres Licht ausstrahlten, sondern oft auch recht lange brauchten, um überhaupt richtig hell zu werden, störte selbst die Gutwilligsten. Das eröffnete LED-Lampen eine große Chance. Insbesondere, seit es den Herstellern gelang, Glühbirnen mit LED-Leuchtfäden herzustellen, die auch einigermaßen warmes Licht liefern konnten.

Für richtige Warmlichtliebhaber sind das zwar immer noch allenfalls schlechte Kompromisse, die Lampen sind auch viel teurer als Glühbirnen und verursachen mehr Müll, dennoch stoßen sie mittlerweile auf breite Akzeptanz. Quecksilber muss sich dank dieses Angebots niemand mehr in die Fassung schrauben, und trotz Verbots werden sogar immer noch Glühbirnen und Halogenlampen gehandelt.

Abkehr vom Irrweg auf leisen Sohlen

Stillschweigend fand der Begriff „Energiesparlampe“ meist nur noch Anwendung auf die in der Tat sparsameren LED-Leuchten. Weil die Quecksilberdampflampen am Markt gegen das LED-Licht massiv verloren, hielt sich die Verbreitung der Sondermüll-Lampen zum Glück in Grenzen und somit werden sich wohl auch die Folgen ihrer zunächst erzwungenen Verbreitung hoffentlich in Grenzen halten. Die Verantwortlichen für die einstige Fehlentscheidung sollte es freuen.

Fehlentscheidung? Wer sagt denn hier, dass der von der EU damals auch auf deutsches Betreiben hin eingeschlagene Leucht-Pfad ein Irrweg war? Vielleicht haben Sie davon noch gar nichts gehört? Das wäre kein Wunder. War der Weg zur Durchsetzung der Kompaktleuchtstofflampe noch von laut- und bildstarker Öffentlichkeitsarbeit auf Kosten der Steuerzahler begleitet, erfolgte die Abkehr von diesem Weg auf leisen Sohlen. Zumindest für meine Wahrnehmung zu leise, denn mich überraschte es, letzte Woche im Deutschlandfunk solche Sätze zu hören:

„Nachdem 2012 die Glühbirne verboten wurde, trat die sogenannte ‚Energiesparlampe‘ ihren Siegeszug an. Damit ist es nun vorbei. Die letzten dieser Lampen werden von der EU im Jahr 2023 aus dem Verkehr gezogen, weil LED-Leuchten deutlich energiesparender sind und die alten ‚Energiesparlampen‘ Quecksilber enthalten.“

Ein Blick ins Netz überraschte mich dann noch mehr. Diese Neuigkeit war gar keine, sie wurde nur recht unauffällig vermeldet. Bereits vor vier Jahren hieß es beispielsweise ebenfalls im Deutschlandfunk:

„Ab sofort sind aufgrund der EU-Quecksilberverordnung zunächst alle Herstellungsverfahren mit Hilfe von Quecksilber als Katalysatoren verboten.

Ab Ende 2018 sollen dann Kompaktleuchtstofflampen oder Quecksilberdampflampen weder produziert noch ein- oder ausgeführt werden dürfen.“

Und am 1. September des letzten Jahres gab es dann die Meldung:

„Energiesparlampen dürfen ab heute in der EU nicht mehr in den Handel gebracht werden. Restbestände dürfen verwendet und noch 18 Monate abverkauft werden.“

Im Deutschlandfunk Kultur bilanzierte der Lichtplaner Peter Andres zutreffend:

„Man hat die Leute wirklich betrogen. [...] Man hat zerbrechliche Gefäße mit dem giftigsten aller nichtradioaktiven Stoffe. Man hat das nicht dazu gesagt und riskiert, dass viele Leute diese Lampen wegwerfen.“

Stillschweigend werden die einst propagierten Lampen, zu deren Kauf die Bürger durch Verbot anderer Leuchtmittel gedrängt werden sollten, nun selbst verboten, weil sie giftiges Quecksilber enthalten. Dass dies bei Lichtquellen, die Quecksilberdampf-Niederdrucklampen heißen, der Fall sein könnte, konnte vor zehn Jahren natürlich kein Verantwortlicher wissen. Es ging schließlich um die Klimarettung.

Vielleicht sollte man – wegen des Quecksilbers lieber im Außenbereich – jetzt irgendwo zur Erinnerung eine der nun auch für die EU ganz offiziell zu giftigen Leuchten in eine Fassung schrauben und das Licht anschalten. Einfach zur Erinnerung, dass die Obrigkeit nicht immer recht hat und die Bürger in ihrem persönlichen Lebensbereich besser eigenverantwortlich entscheiden.

Foto: Pixabay

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W. Renner / 30.03.2022

Die EU hat die Glühbirnen gegen Armleuchter getauscht.

Wolfgang Richter / 30.03.2022

Sog. Energiesparlampen habe ich bis auf Einzelstücke zum Ausprobieren nicht gekauft. Dafür war ich damals zum Hamstern unterwegs und habe heute noch Echte Glühbirnen im Fundus. Das Licht ist halt angenehmer als das der LED, vielleicht auch nur eingebildet.

Jo Walter / 30.03.2022

Auch die LEDs können problematisch sein. Gerade die großen Hersteller ziehen sich auf die Mindestanforderungen der EU zurück. Z.B. der Color Rendering Index (auf den Packungen steht meistens RA) soll mindestens 80 sein - also 80% des mit einer Glühbirne sichtbar werdenden Farbspektrums. Ich habe experimentiert und für mich den Schluss gezogen, Leuchtmittel unter RA 90 nicht oder nur in Nebenräumen zu verwenden. Es gibt Hersteller, die schaffen einen Wert von RA 98 bei sogar reduzierten Blauanteil. Der größte Händler Deutschlands, das ukrainische? Möbelhaus aus Skandinavien ist hier erstaunlich weit und hat bei seiner teuren Linie immerhin Werte von RA 90 bis 93 und das ohne Gelbgrünstich bei guter Lumenausbeute/Watt. Mit den technischen Daten wird viel getrickst, es gab ein Blog (Fastvoice), das regelmäßig LED-Leuchtmittel nach objektiven Kriterien testete, z.B, auch das Flimmern von Leuchtmitteln sichtbar machte. Der musste aber aufgeben, ich vermute, dass der auf juristischem Wege attackiert wurde. Seitdem gibt es keine brauchbaren, neutralen Tests von Leuchtmitteln mehr. Wer allerdings das Licht der Quecksilberleuchtmittel ertragen konnte, der dürfte selbst mit der schlechtesten LED zufrieden sein - ich nenne das “Lichtblind”. Wer vor einem Spiegel steht und erschrickt und sofort einen Arzt aufsuchen will, hatte das Vergnügen mit einem Leuchtmittel mit schlechtem RA, die auch speziell bei Hauttönen völlig überfordert sind.

Karlheinz Patek / 30.03.2022

Die Glühlampe kommt wieder, die heisst dann nur anders. Gut dass ich noch welche habe. Wenn zukünftig ihre Wärmepumpe bei -20°C nicht genug Wärme pumpen kann, müssen sie rein elektrisch zuheizen. Öl,Gas und Holz sind verboten. Dafür ist die Glühlampenheizung ideal, sie ist nämlich nichts anderes als eine elektr. Heizung mit 5% Verlustlicht. Gesamtwirkungsgrad also 100%. Licht brauchen sie ja auch.

Hellmut Patzina / 30.03.2022

Am besten fährt man in diesem Land, wenn man genau das Gegenteil tut, was die “Politiker” für ratsam halten. In allen Belangen. Es erhöht sich die Chance ohne größere Schäden zu überleben und weiterzuleben.

Gisel Schinnerer / 30.03.2022

Altes Spiel, alle zehn Jahre werden Leuchtmittel, Energieträger, Elektroautos ;-), ähhh …, usw verboten und schon steigt wieder der Umsatz von Osram, VW,  Exxon,  Gazprom und und und „Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt …“, die letzte Generation hat auch gut aufgepasst.

Manfred Wetzel / 30.03.2022

Gabriel scheint tatsächlich das Wort Glühbirnen benutzt zu haben. Dabei lernt doch jeder Elektro-Azubi schon im ersten Lehrjahr, es gibt kein elektrisches Obst. Die Dinger heißen Glühlampen. Als ich die erste Energiesparlampe in der Hand hatte und über die Funktionsweise nachdachte, da wurde mir klar, die Dinger enthalten Elektronik und Quecksilber. Also nix einfach in den Hausmüll werfen. Die Dinger müssen zu 100% Endgelagert werden. Werden aber nicht, sondern landen zu meist irgendwo. Was soll man von der politischen Klasse halten die schon an den Glühlampen scheitert?

Emil.Meins / 30.03.2022

Was nicht erwähnt wird: jede dieser Lampen enthielt im Sockel eine kleine Platine voller elektronischer Bauteile, wie einen kleinen Trafo, Kondensatoren, Widerstände etc. die beim Lampenwechsel mit weggeworfen wurden. Bei den LED Leuchten für 220 Volt ist es genau so, aber zum Glück haben wir ja unbegrenzte Vorräte an Rohstoffen.

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