Wieso denn nur? Der Staat macht doch genau das, was Politik per defintionem macht. Politik = das Ausnehmen der Bürger und die anschliessende Zelebrierung der Rückgabe unter Abzug von horrenden Verwaltungskosten und unter Vorspiegelung eines Schenkungsaktes. Manchmal beschenkt er auch finnische Unternehmen. Allerdings so stümperhaft wie immer, wenns schnell gehen soll. Die heute verkündete Verordnung zur Gasumlage ist so schlecht gemacht, widersprüchlich und entgegen 26 Energiesicherungsgesetz diskriminierend (zB nur Gaskunden, keine Fernwärmekunden bei oft >95 % Fernwärmeerzeugung durch Gas; keine Umlagepflicht auf Gasexporte ...), so dass hier eine Schlacht der Anwaltskanzleien zu erwarten ist, die den Dieselskandal noch übersteigen könnte. @Verbraucherzentrale: Musterklageverfahren schon fertig?
Ich wiederhole mich…..dies ist ein weltweiter Angriff auf die westlich, kapitalistische Lebensform. Bidens korrupte Regierung hat grad mall 700 Milliarden Dollar, die man nicht hat, rausgehauen. Das Paket beinhaltet Steuererhowhung fuer alles was mit fossilen Brennstoffen zu tun hat. Und 87000 neue Steuereintreiber werden eingestellt um auch den letzten Mittelstaendler platt zu machen. Es passiert ueberall dss Gleiche. Liegt nicht an Deutschland. Hier sind ganz dunkle Machenschaften am Werk. Zeit dagegen vorzugehen. Geschlossen und gemeinsam…...aber wer???
Hat Frau Geldfischers Fritz von Kretschmers Maoisten TV sich auch dazu geäussert, wann Frau Schlesinger ihre Übergewinnsteuer zu bezahlen gedenkt?
Hier meckern, aber brav und bequem die Gebühren abbuchen lassen - so geht erfolgreicher Widerstand. Manche Maul(Schreib)Helden trauen sich sogar FDP zu wählen um sich dann als Robespierre zu fühlen. Ihr könnt mir noch nicht einmal leid tun.
Eine sehr, sehr, sehr weise Frau. Ist sie auch eine Professorin für Nachhaltigkeit und dazu noch bei DIW, wo sich auch lauter weise versammelt haben? Aber zu Sache. Ob jemand merkt, wofür Milliarden gehen? Gendersternchen? Tausend Euro pro Stück? RBB-Chefin? Tausend Euro pro Kilometer mit Chauffeur? Bevölkerungsschutz in Rheinland-Pfalz? Tausend Euro pro Mahlzeit der Ministerin und ihrer Parteifreundinnenden? Andere so unverzichtbare grüne Politiker? Tausend Euro pro Flugmeile und noch so viel für eine Sitzminute bei Talkshows? Und nicht zuletzt die ganz, ganz, weise Menschen von staatlichen Medien. Die uns erklären, wie wichtig ist es, daß der Staat Geld nimmt, vor allem wenn man nicht mehr versteht, wozu dieses Nehmen gut sein soll. Tausend Euro pro Quotenidiotinnenden, Sendeminute und Rundfunkanstalt?
@ Bernhard Freiling DANKE für Ihren Kommentar. Sie haben mir gerade aus der Seele gesprochen. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Goethe wusste auch hier Rat: “Mann mit zugeknöpften Taschen, Dir tut niemand was zulieb. Hand wird nur von Hand gewaschen. Wenn du nehmen willst, so gib”. Sinnigerweise Wandspruch im Eingangsbereich des Finanzamts Frankfurt am Main -Höchst. Die Wahrheit ist: Zuviele nehmen, ohne zu geben. Noch mehr geben, ohne zu nehmen. Und der Staat kann nur geben, wenn er vorher nimmt.
Ich weiß nicht, ob ich die privaten Sender den öffentlich rechtlichen vorziehen sollte, auch wenn ich inzwischen Schwierigkeiten habe, den moralischen Anspruch der Nachrichten von ARD und ZDF zu ertragen. Wahrscheinlich sind wir insgesamt eher von zuviel Steuern geplagt, wohingegen es sich der Staat in den letzten Jahren zum Ziel gemacht hat, staatliche Leistungen in großem Umfang zu privatisieren, kombiniert mit einer neoliberalen Anschauung. Man zahlt, ist aber offenbar allein seines Glückes Schmied und trägt selbst die Schuld am Mißlingen der Lebensplanung. Nicht flexibel genug, nicht lernfähig genug, nicht in dem Maß genügsam, wie es sich die Wirtschaft wünscht. Die Wohltaten des Sozialstaates werden breiter verteilt, Deutschland sieht sich in vorderster Front hinsichtlich der besonderen Verantwortung für das Leid von Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlingen. Ich glaube, dass man die eigene Rolle etwas überbewertet. Und man darf an die Menschen, denen man Hilfe zusichert auch Ansprüche stellen. Kriegsflüchtlinge befinden sich üblicherweise in den nächstgelegenen Nachbarländern und nicht auf anderen Kontinenten. Und wer zuvorderst aus wirtschaftlichen Gründen flieht, sollte sehen, dass er bereit ist, sich für den Arbeitsmarkt zu profilieren, hinsichtlich der Sprache, der Ausbildung und Branche und den grundlegenden Verhaltensregeln unserer Gesellschaft. Wem geholfen wird, der ist auch in der Pflicht sich einzusetzen, nicht sich zurückzulehnen und zu kassieren. Die Benzinpreise springen zur Zeit aber doch sehr absonderlich und ich frage mich, was davon „notgedrungen“ ist und was „wegen dem Krieg“ allgemein vorgeschoben wird, wo einfach auf einer „Welle“ mitgeschwommen wird. Immer wenn der Staat etwas subventioniert, ist auch die Frage, ob nicht doch die Falschen davon profitieren, sozusagen durch die Hintertür, ich denke an die E-Mobile und die wie die Pilze aus dem Boden geschossenen COVID-Teststationen.
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