Sodbrennen nach Tomaten irgendwas hab ich auch. Funktioniert das mit der Wodka Therapie? Würde mir schon passen;)
Herrliche Satire! Erinnert mich an Kishon’s “Im Supermarkt”. Meine Frau und ich haben herzlich gelacht, wobei mich meine Frau dabei so seltsam angeschaut hat. Ob sie Parallelen entdeckt hat, die aber wirklich nur in ihrer Fantasie vorhanden sein können?! Wie auch immer - danke für diese gelungene Starthilfe in den Tag. Bleiben Sie und Sabine gesund!
Der gute alte Wodka, das Wässerchen. Ich habe auch eine gute Flasche russischen Wodka. Auf der dieser Karaffe steht, in goldenen kyrillischen Großbuchstaben, der Name “KORONA”. Welch ein Zufall! Das ideale Mittel, natürlich nur zur Desinfektion, von Innen! Na sdorowje!
“...Auf der Suche nach Dosenkost wurde ich allerdings fündig und erstand zwei Kartons mit 48 Halbliter-Dosen Becksbier. Und auch solide Flaschenkost war noch da, ein Karton französischer Landwein mit sechs Literflaschen sowie sechs Flaschen italienischer Chianti und sechs Flaschen spanischer Rioja. ...”. Tu felix ( Aldi) Augsburg! Naja, ich bin selbst schuld, wer zu spät kommt, den bestraft die Geschichte mit Enthaltsamkeit. Prost!
“Seit wann trinkst Du Vodka?” “Ich trinke den nicht, ich desinfiziere.” Sehr gut, Herr Maxeiner! Eine Alkoholfahne vor Mund und Nase, am besten um den ganzen Kopf herum, desinfiziert in den persönlichen Luftraum eindringende kontaminierte Tröpfchen und schützt aktiv und damit effektiver als die Atemmaske. Selbst nach Inhalation hat das Virus in den Alkoholschwaden der Atemwege keine hohe Chance. Und will man sich die Hände desinfizieren, diese einfach vor das Gesicht halten und anhauchen. Natürlich kann man die Fahne auch mit dem Mundschutz kombinieren. Aber auf jeden Fall bitte regelmäßig nachfüllen! Zum Wohl.
Danke,Danke. Habe heute morgen herzhaft gelacht. Stimmte im wesentlichen mit meinen Beobachtungen meiner Mitschmenschen beim einkaufen überein.
Lieber Herr Maxeiner, was eigentlich noch fehlt ist die Entwicklung einer Coronadiät, mit der unsere zunehmmend adipöse Gesellschaft wieder in Form gebracht werden könnte. Wenn eh schon nichts da ist oder in Zukunft da sein könnte, dann müsste man diese einmalige Chance doch nutzen, um das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden und endlich mal abzuspecken: Also keine Raviolidosen, sondern trockenes Knäckebrot und höchstens hin und wieder ein Glasel Grand-Cru-Schorle. Alle Sabinen werdens uns danken. Grüße, Hubert Geißler
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