Fridays for future finde ich „ echt“ gut: jeden Freitag Mathe, Chemie Physik Unterricht @ D. Maxeiner, demnächst bitte noch eine schöne Gruselgeschichte: „es war einmal, eine unbekannte Macht, die niemand sehen, riechen, hören konnte.Sie versteckte sich bei Oma und Opa, in Fußballstadien, Konzertsälen, auf Parties, in der U — Bahn, im Rachenraum, in der Luft…. Auf der ganzen Welt schlossen die Geschäfte…..
Nachtrag (Nr. 3) - @ Karl Wolf: Ich gehe davon aus, daß Ihr Brieflein an Ihre Enkel gerichtet ist, aber was ist denn nun mit Ihrem eigenen 300-PS-Biloden (so unlängst aus Ihrer Feder), bekennen Sie doch einmal richtig Farbe, statt einfach nur fleißige Bürger pauschal zu diffamieren, nur weil sie ein Fahrzeug einer bestimmten Marke ihr Eigen nennen können. [Vor einigen Monaten fragte ich einen Arzt, welcher mir einst diesen Blog empfohlen hatte, warum er sich so ein Pranzauto nur zugelegt habe (Q 7, PS ohne Ende, noch nicht mal abgeregelt), er meinte: nun gerade darum, aus Protest. Seine Kinder beteiligen sich allerdings nicht an Schulstreiks, die lernen fleißig und haben keine Zukunftsängste!]
@Wolfgang Kaufmann “So wie man früher die Dame ohne Unterleib zur Schau gestellt hat, stellt diese Familie ihre offensichtlich retardierte Tochter zur Schau. Ohne Anstand und ohne jedes Schamgefühl.” Die Gretel von den heiligen Zöpfen ist nicht retardiert, sondern hat eine ausgewachsene Trisomie, ansonsten würde sie den monetären Zirkus ihrer Eltern nicht mitmachen. Ich war vor vielen Jahren in einer Besenwirtschaft in der Nähe von Göppingen, das Kind der Wirtsleute sah ziemlich ähnlich aus.
@ Beat Schaller: Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde das schnell mal vor einem Besuch mit beinahe asiatisch anmutender Verbeugung in Bregancon eingeklemmt. @ D Kief und S Lotus: +++ Bei VeganerInnen geht nur Gemüse und Obst rein, und es kommt nur Ideogie raus. Ein Gegenarrgument wie die natürlich gehaltene Kuh als Mähdrescher, also Naturpflege und Brandvorbeugung fliegt am Kopf vorbei, man sieht das, die Augen schalten auf Durchzug. Somit gibt man auf. Dirk Maxeiner wendet sich wohl an die Generation post-x und hofft, dass Opa das vorliest. Die anderen Beteiligten sind für Argumente verloren. Die Personaldecke muss aber recht dünn sein, sonst würde sich eine 24Jährige um eine 17Jährige nicht scheren. Das ist eine dünne Baumwolldecke mit viel Füllsel von bestimmten Medien und Unterfutter von einer vollkommen verdrehten UNO. Da die Älteren medienhörig sind, hüpfen sie mit, demnächst mit Maske. Aber erst, wenn Lauterbach mithüpft, ist das vollkommen.
Was für eine Schmierenshow, was für eine Blamage für das Amt “Bundeskanzler”: Eine verwöhnte, aufsässige Millionärsgöre und ein gestörtes Trotzbalg ohne Schulabschluß werden als “hoher Besuch” im Kanzerlamt empfangen und medial aufbereitet. Armes Dummland…..
“Am 30. Mai ist der Weltuntergang, wir leben nicht mehr lang, wir leben nicht mehr lang….”. Das Lied wurde in den 50er Jahren gerne gesungen. Aber wie es so geht mit den Weltuntergängen, wir leben immer noch. Also, man sollte sich nicht unbedingt darauf verlassen, unter Umständen wird man alt und lebt immer noch. Daher liebe Kinder, geht lieber in die Schule und lernt etwas. Auf den Weltuntergang kann man sich nicht unbedingt verlassen…..
@ Karl Wolf: Wir fahren oft recht dicke Karren, weil die bequem sind und sicherer, auch mit den Enkeln. Manchmal sitzen dieselben Sicherheitsfanatiker drin, die Maske geradezu zelebrieren. Aber keine Sorge, wir steigen alle um auf einen Tesla, der halbwegs sauber unter einen LKW passt und nur oben abrasiert.
Diese Kinder werden später ihren Enkeln auch was erzählen: Als wir in Eurem Alter waren, hatten wir immer satt zu essen, wir mussten zu Hause niemals frieren und wenn wir mal krank waren, hat uns der Arzt ein Medikament verschrieben, das schnell half. In den Ferien konnten wir mit unseren Eltern verreisen, auch über Staatsgrenzen hinweg, einfach so. Die Luft und das Wasser wurden immer sauberer. Damals wurden sogar weltweit die Armut und der Hunger immer weniger. Niemand von uns und von unseren Eltern hatte Hunger, Krieg oder Diktatur erlebt, und die paar Alten, die noch davon erzählten, nahm keiner ernst. Aber dann kamen coole Leute, die erzählten uns, dass unsere Lebensweise falsch ist und in sehr kurzer Zeit die Erde vernichten wird. Wir sollten ihnen folgen, denn nur sie wüssten, was richtig ist. Unseren Eltern sollten wir nicht glauben, denn sie wären es, die alles falsch gemacht haben. Dann haben sie uns das Wahlrecht mit 16 gegeben, das fanden wir total cool. Natürlich haben wir sie dann gewählt. Dann haben sie ihr Programm durchgezogen, und wir haben begeistert mitgemacht. Wir haben Ihnen sogar erzählt, was unsere Eltern zu Hause sagen, weil wir glaubten, das sei unsere Pflicht. Und es gab Eltern, die dann Probleme bekamen. Nach und nach konnte man nirgendwo mehr etwas anderes hören oder lesen als das, was die Regierung verkündete. Ihr wisst, was daraus geworden ist. Diese Zeiten sind zwar vorbei, aber es wird sehr lange dauern, bis die Zerstörungen beseitigt sind. Eines Tages werdet Ihr oder Eure Kinder wieder genug zu essen haben, und es wird wieder Licht und Wärme geben. Vielleicht können irgendwann auch wieder die Grenzen etwas durchlässiger werden, ohne dass Angriffe von aussen gefürchtet werden müssen. Und dann kann man sogar an die Wiedererrichtung demokratischer Strukturen denken. Aber vergesst nie: Das wird nur möglich sein, wenn Ihr unseren schlimmen Fehler nicht wiederholt: Lauft niemals irgendwelchen Rattenfängern nach! Denkt selbst!
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