@ J.G.R. Benthien - gemach, gemach - der strebsame Mann (geb. in Eritrea) aus der Schweiz, dort mit Frau und Kind (?) lebend und sogar fest angestellt, war zu seinen “LandsLeuten” nach Frankfurt gerufen worden, wo man IHM wohl etwas “klar machen” wollte !?! - kleiner Tipp - unter ERITREA auf Wiki gucken und dort unter dem Kapitel “Aussenpolitik” einfach “Erstaunliches” lesen - Stichwort “AufBauSteuer” - o.g. ist jetzt in Forensik untergebracht :-/
Greta Thunberg erinnert mich schon mal an Carrie, aus dem amerikanischen Spielfilm Carrie, des Satans jüngste Tochter, ein Film von 1976. Aber eher optisch.
Ja, die Welt geht unter, zumindest für mich, wenn ich diese zurück gebliebene, bezopfte Backpfeifenvisage sehe. Bitte künftig vorwarnen! Am besten das Bild erst einmal schwarz lassen und wer es sehen möchte (Masochisten gibt’s genug) muss es extra anklicken. Danke! Ich kann die Merkel auf den Tod nicht ausstehen, aber da tat sie mir das erste Mal aufrichtig leid - und das soll was heissen.
Verehrte Frau Dietzel, verehrte Frau Buhr, leider wird die Satire des öfteren von der Realität eingeholt. Ich erinnere an einen Bericht der Bildzeitung, nach dem ein Schüler von der Lehrerin vor der Klasse runtergemacht wurde, als er lieber zum Musikunterricht gehen wollte, als „freiwillig“ bei Freidrehn for Fjuhtscha mitzuhopsen. Eine Lehrkraft in einer Ausbildungsstätte für Sozialberufe hier im Landkreis drohte der Klasse, wer „etwas gegen Flüchtlinge“ sagen würde, fliege aus der Ausbildung. Der Sohn eines AfD-Mitglieds wurde in der Schule von einem Lehrer, der ihn auf dem Kieker hatte, als Nazi beschimpft. Der Tochter eines anderen AfD-Mitgliedes wurde bedeutet, sich nicht in der AfD zu engagieren, da sie sonst „ihre Ausbildung nicht schaffen“ würde. Ich war niedergelassener Arzt, zu mir kamen die Leute mangels Alternative, egal ob ich rot, grün, schwarz oder blau war und leider auch mal FDP-Wähler. Jetzt bin ich Rentner und kann mir ein großes Maul erlauben; als abhängig Beschäftigter, dessen Firma stark von öffentlichen Aufträgen abhängt, droht Arbeitsplatzverlust. Also kommt man wie in der DDR wieder dazu, am Biertisch unter guten Freunden zu kannegießern und ansonsten tunlichst die Schnauze zu halten. Ich hoffe inständig, dass dieses Coronadingens das berühmte „nach fest kommt ab“ ist, das auch sonst relativ unpolitischen Mitbürgern die Hutschnur platzen lässt.
Schicken wir die Greta doch einmal nach China oder Saudi-Arabien. Dann werden wir sehen, wie weit Gretas Hintermänner und -frauen mit ihrem Kinderkreuzzug kommen! Merkel will offenbar die industrielle Basis Deutschlands und Europas zerstören! Cui bono?
Es ist schon interessant, wie hier alle vor Optimismus sprühen, nur heile Welt sehen wollen. Niemand scheint Verständnis für die Zukunfts- und Lebensangst unserer Kinder zu haben. Einen Widerspruch zu meiner eher verhaltenen Prognose/Szenario bekomme ich aber auch nicht. Was ist da los? Wenigstens einer hat die Rechnung dar gelegt nach dem Motto von Martin Neuffer, SPD (1924 - 2004): “Die Erde wächst nicht mit” (1982). Rezension des längst vergriffenen Buches im “Spiegel” 16, 1982, leicht zu finden unter dem Suchmotto “die Reichen werden Todeszäune ziehen”, garantiert nur ein Treffer. Klar müsste sein: Wer Einschränkungen bei den Hypofertilen, also bei uns fordert, nur um Platz zu schaffen für die Hyperfertilen, damit die sich umso hemmungsloser vermehren können, der liegt falsch. Das dürfte hinter der ganzen vorgeschobenen Klimadebatte stecken. Wer will schon schuld sein, am Klima und an der Tatsache, dass mit Sicherheit gilt: Die Menschen sind menschengemacht - beim Klima ist mir das eher egal. Die Situation, dass sich bis 2050 die Menschheit von 1950 glatt vervierfacht hat, scheint niemandem so recht bewusst zu sein; das ist historisch völlig erst- und einmalig. Wenn wir davon nicht wieder herunterkommen weltweit, dann geht es mit Sicherheit schief. Dabei müssen es nur alle so machen wie die Euros, die Japaner mit ihren 1,5-Kind-Frauen. Weil das aber nicht geschieht, bleibt nur noch: Wir Hypofertilen werden Todeszäune ziehen. No way. Traurig, aber unvermeidbar, weil die Hyperfertilen ohne Einsicht bleiben - bis sie im eigenen Dreck ersticken. Man nennt das auch “steady state” - so viele sterben wie neu hinzu kommen, grausam und völlig unnötig. Wir sollten uns da nicht mit hinein ziehen lassen.
Fridays for future finde ich „ echt“ gut: jeden Freitag Mathe, Chemie Physik Unterricht @ D. Maxeiner, demnächst bitte noch eine schöne Gruselgeschichte: „es war einmal, eine unbekannte Macht, die niemand sehen, riechen, hören konnte.Sie versteckte sich bei Oma und Opa, in Fußballstadien, Konzertsälen, auf Parties, in der U — Bahn, im Rachenraum, in der Luft…. Auf der ganzen Welt schlossen die Geschäfte…..
Nachtrag (Nr. 3) - @ Karl Wolf: Ich gehe davon aus, daß Ihr Brieflein an Ihre Enkel gerichtet ist, aber was ist denn nun mit Ihrem eigenen 300-PS-Biloden (so unlängst aus Ihrer Feder), bekennen Sie doch einmal richtig Farbe, statt einfach nur fleißige Bürger pauschal zu diffamieren, nur weil sie ein Fahrzeug einer bestimmten Marke ihr Eigen nennen können. [Vor einigen Monaten fragte ich einen Arzt, welcher mir einst diesen Blog empfohlen hatte, warum er sich so ein Pranzauto nur zugelegt habe (Q 7, PS ohne Ende, noch nicht mal abgeregelt), er meinte: nun gerade darum, aus Protest. Seine Kinder beteiligen sich allerdings nicht an Schulstreiks, die lernen fleißig und haben keine Zukunftsängste!]
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