Wieder ein toller Sonntagsfahrer. Und die Krativität osteuropäischer Handwerker - Volltreffer. Ich war einer von ihnen in der DDR. Wir waren in Beziehung Improvisation Weltmeister, die Wirtschaft insgesamt war allerdings nicht unbedingt Weltmeister. Vielleicht konnten die Genossen im ZK der SED nicht so gut improvisieren.
Schöner Artikel! Da sich die Gesetzeslage ständig ändert wird in unserem Haushalt auch die Anschaffung eine neuen PKWs zur strategischen Aufgabe. So habe ich bemerkt, dass ab 2022 alle Neufahrzeuge über ein Alkoholmeßsystem verfügen müssen, das Auto springt nicht an wenn man nicht gepustet oder mit Fahne gepustet hat. Vordergründig erklärbar aber eine ähnliche Demütigung wie jetzt mit den Masken. Da werden wir auch “ja” zu sagen ... und einen gebrauchten Wagen ohne diese Demütigungsinstrumente kaufen. Möglicherweise sogar ein Auto völlig ohne Elektonik aus Peterslahr ;-)
Wie immer wurde meine sehnsüchtige Erwartung des Sonntagsfahrers nicht enttäuscht. Auf Wildbratwurst mit Fenchel und Erbsenbrei muss man erst mal kommen! How dare you, Herr Maxeiner, so ein engagiertes Vortragen kombiniert mit kompetent sorgenvoll erzieherischem Gucken bieten Ihnen nur ARD und ZDF! Früher beschlich mich immer eine gewisse Häme; wenn etwas besonders misslungen war und dazu die Staatspropaganda besonders pompös trötete, dann wusste ich, ich lebte in der Täterätää. Heute kommt leider dieses Gefühl auch öfter in der vereinigten BRD auf. Die politischen Witze werden besser, ein Zeichen für mieser werdende Zeiten und Sitten. Ich hoffe nur, die Zeiten des völligen Zusammenbruchs unserer Industrie und Infrastruktur dank Gnade der frühen Geburt nicht mehr erleben zu müssen, habe ich mich in 30 Jahren doch gerade an eine bei allen Problemen einigermaßen funktionierende Gesellschaft gewöhnt. Die Fertigkeiten der Fachkräfte im Zusammenkleben maroder Japaner-Autos werde ich nicht mehr erwerben. Schade, dass man es dort in 60jähriger Unabhängigkeit nicht geschafft hat, trotz aller Fertigkeiten eine eigene Industrie aufzubauen. Einen schönen Sonntag!
An ein Land, aus dem ich komme. Wie sagte Klonovsky? Ich komme aus der Zukunft, der DDR. So ist es, alles schon mal dagewesen, seit Jahren rede ich von einer DDR 2.0, ich denke, wir haben sie jetzt, immer unter dem Deckmantel der Demokratie, also viel subtiler. Und mit dem Vorwand “Corona” lässt sich prima durchregieren, um mit der GröKaz zu reden, die Zügel anziehen! Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass wir schon wieder so weit sind. Die einzige politische Hoffnung sind diverse “Undemokraten” wie Orban, Putin, Trump und die AfD. Ohne die wäre schon lange das Licht aus. Sollte man auswandern?
Das propagiere ich allen Corona-Depressiven. Bald sind alle Wetten ungültig und dann werden sich diejenigen durchsetzen, welche einen Scheiß auf seltsame Zwänge und komische Regeln geben und sich mit dem Propaganda-Mist nicht befassen. Dafür kann man schon jetzt seinen Kopf frei machen. Das Pragmatische und das Vernünftige werden sich durchsetzen. Es gab schon einmal einen Zusammenbruch und auch einen Wende, also nichts Neues unter der Sonne. Diejenigen, welche zu fest an bestimmte Idiotologien glauben, werden krass untergehen. Es leben der gesunde Menschenverstand!
Herr Maxeiner, hat Sie das schon jemand mal gefragt? Sie müssen das nicht tun! Keine Frage!
DDR 2.0 wäre eine Fortentwicklung die ich nicht erkennen kann. AM als geübte Agitpropfunktionärin steht eher für BRDDR 0.5. Gott sei Dank, hab ich sie nie gewählt, oder wird mir das in der neuen Normalität noch zum Verhängnis ?
Was würde eigentlich passieren, wenn wir alle wie gewünscht die E-Gurken fahren würden, dazu E-Fahrrad, E-Mäher, E-Lastwagen usw.? Schätze, dann würde bis auf die Gleicheren niemand mehr fahren, weil weder genügend Strom noch Infrastruktur da wären. Alle würden ihre Tage mit Anstehen in Ihrem Fahr-äh, Stehzeug verbringen -Zuteilung auf digitalen Strommarken, aber oh shit, das iphone hat keinen Strom. Der Strom macht Generalstreik. Das Land wäre komplett lahmgelegt. Es gilt im durchgeknallten Kein-Stromland D der Spruch: Der Rausch ist kurz, die Reue lang.
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