Die Briten (Auferstehung der Automobilindustrie?) haben eventuell noch eine Zukunft. Unsere Zukunft aber liegt in der Vergangenheit. Ob Kafka jemals geträumt hat, dass sich seine Alpträume in Wirklichkeit verwandeln? Vielen Dank, werter Herr Maxeiner, dass Sie auch Automuffeln wie mir den Wahnsinn dieser Verordnung deutlich vor Augen geführt haben, denn deren Folgen sind mir vorher so gar nicht klar gewesen. Ich freue mich auch ehrlich, dass Sie mir den Begriff „Dialektik“ so schön erklärt haben. Endlich habe ich verstanden, was das ist: »Elektroautos werden nicht gebaut, weil die Kunden sie wünschen, sondern weil die Kunden sie nicht wünschen.« Die EU ist das Haus, wo die Verrückten gemacht werden. (In Anlehnung an „Asterix erobert Rom“ → Rom = römische Verträge → Beginn der EU). -//- Vielleicht kommt als „Ausgleich“ für den verzapften Mist demnächst eine steuerfinanzierte Finanzspritze aus Bruxelles, damit wenigstens die Sozialdienste Oma und Opa mit ihren dann etwas schwereren Karossen weiter versorgen können. Der Rest der finanziell weniger gut ausgestatteten Gesellschaft muss halt mit Lastenfahrrädern („Cargo Bike Sharing“) zurechtkommen. Wird schon klappen. Man muss nur wollen. Das mit den Reinheitszertifikaten für Tesla hat Al Gore exemplarisch vorgelebt. Der vegetiert ja auch nicht mit „Umweltschutz“ dahin, sondern lebt üppigst vom CO2-Zertifikate-Handel. Und deshalb ficht ihn der von ihm selbst prophezeite katastrophale Meeresspiegelanstieg nicht die Bohne an. Er wusste nämlich von Anfang an, was für ein Schwindel die Nummer ist. -//- Sie haben so witzig geschrieben, lieber Herr Maxeiner, aber ich kann gar nicht recht lachen.
Warum begehrt die Autoindustrie nicht auf? Warum lässt die sich jeden Schwachsinn aus Berlin und Brüssel gefallen?Anstatt dämliche Anzeigen über riesige Elektro-SUV’s zu schalten, sollte sie die Leserschaft bzw. die Kunden über den Verordnungswahnsinn aufklären. Das wäre sicherlich auch Aufgabe von ADAC und ähnlichen Organisationen. Aber solange alle den Bürokraten und ihren abartigen Vorschriften kritiklos hinterherlaufen, wird sich nichts, aber auch garnichts ändern.
Idiotie in Potenz! Ähnlich wie: bei Corona gilt die Herdenimmunität als Lösungsweg (!) - aber “infizieren” verboten!! Da wird eiligst aus dem Schrank des Herrn Lauterbach der Zettel geholt auf dem steht, - “bevor Immunität eintritt, tötet man einen anderen”! Himmel, was für Arschgeigen landauf landab .... ? – konzertierter Polit-Schwachsinn ….
Versteh ich nicht! Wieso packt man nicht paar Bleiplatten in den Unterboden und schon stimmt das Gewichtsverhältnis wieder. Oder man macht das Blech dicker. Wär doch nur logisch. Ich meine, die teutschen Autobauer sind doch auch sonst ziemlich flexibel wenn’s ums Tricksen geht.
Ganz abgesehen von Ihrer sehr aufschlußreichen Betrachtung. Herr Maxeiner, dürften m.E. e-Autos schon aus Sicherheitsgründen gar nicht zugelassen werden, bedingt durch die Verwendung der ca. 700 kg schweren Batterien mit hohem Li- und Co-Gehalt (Baerbock-‘Kobolde’). Dies dürfte wohl ein Grund dafür sein, dass e-Autos leichter in Brand geraten als herkömmliche Autos, e-Autos aber kaum zu löschen sind (jüngster Todesfall vor zwei Tagen). Für große e-Autos sind Wassercontainer noch schwieriger herbeizuschaffen als für kleine. Allein aus diesen Gründen sieht es mit der Zukunft von e-Autos schlecht aus, sofern sich das ‘Brennproblem’ nicht lösen läßt.
Vielen Dank Herr Maxeiner, ich würde über den Artikel gerne lachen, wenn das was sie hier aufzeigen nicht so traurig wäre !
In der transsibirischen Eisenbahn habe ich das in den 70ern des letzten Jahrhunderts auch kennengelernt: Wer Orangen kaufen wollte, mußte auch Makrelen in Dosen dazunehmen. Vielleicht muß man ja bald zu jedem Diesel-SUV ein Batterieauto mitkaufen, das aber nichts kostet, weil es subventioniert wird und den Flottenverbrauch senkt. Gratis gibt es noch ein Jahresabo eines beliebigen Mainstream- Presseerzeugnisses oben drauf. Die Kinder werden dann von Mama nach wie vor im Panzerwagen in die Schule oder zur Umweltdemo gebracht, der Papa fährt nicht mehr mit Bahn und Bus, sondern mit dem Batterieauto zur Arbeit. In der Gratiszeitung kann man sich versichern, daß das alles gut und richtig und noch lange nicht genug ist. Leider kommt man im Batterieauto nicht zum Lesen- aber wozu gibt es Kurzarbeit?
Wieder ein lesenswerter Beitrag, Herr Maxeiner. Und wieder zeigen Sie damit die absolute Unfähigkeit der Politkaste auf. In Deutschland und im EU-Syndikat, die ja mittlerweile ideologisch eine unheilvolle Allianz eingegangen sind. Es wird denen tatsächlich gelingen, die einst weltweit führende deutsche Automobilwirtschaft final platt zu machen. Ein neues Prekariat wird gerade geschaffen, ehemalige Mittelstands-Werker der Autowerke und Migranten werden sich dort wiederfinden. Viel Spaß. Und Elon Musk wird mit seinem Certifikate-Handel immer reicher, ohne auch nur ein wirklich wettbewerbsfähiges, weil kundenfreundliches Auto zu verkaufen. Die Ideologische Verblendung der Politlemuren, dominiert von einer linken Krake mit tausenden Tentakeln, führt uns geradewegs in den Abgrund.
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