So satirisch das alles klingt: real ist das eine zukünftige Riesengefahr für alle indigenen Autofahrer. Ist der nämlich mit einem dieser “gut ausgebildeten” Fachkräfte in einen Unfall verwickelt, an dem er schuldlos ist, dann wird der rasch herbeigerufene Familienclan des Unfallgegners ihn schnell vom Gegenteil überzeugen. Letaler Ausgnag nicht ausgeschlossen: Totschlag im Affekt, wird es dann heißen, weil der Muslim die Situation, schuld zu sein, nicht ertragen konnte. Da anzunehmen ist, dass diese Leute auch noch überproportional viele Unfälle zu verantworten haben werden, steigen auch die Versicherungsbeiträge. Demnächst wirddannwohl neben der KFZ-Versicherung bei Anmeldung eines KFZ auch eine Sterbeversicherung Pflicht. Eine weitere Facette des Irrsinns!
Lustig. Aber - macht doch eh nix. Auf einigen Gebieten ist Deutschland ohnehin schon auf dem Weg in die Mittelmäßigkeit. Vermutlich werden sich die - in vieler Hinsicht - so nachteiligen Folgen einer allzu bereitwilligen Anpassung der Hürden nach unten jedoch erst in etlichen Jahren, bzw. Jahrzehnten, in ihrem ganzen Ausmaß offenbaren. Gereicht uns immerhin noch zum Vorteil, dass wir uns von einem im Weltvergleich bemerkenswert hohen Niveau herunter arbeiten müssen. Oder eben dürfen.
Hat sich was geändert, seitdem ich den Führerschein gemacht habe? Bei uns, damals!, wars so, dass man nicht mal lesen können musste, um die Fragen richtig zu beantworten, es reichte aus, sich Bild und korrekte Antwort aus den erhältlichen Vorprüfungen visuell einzuprägen, da die Fragen immer exakt die gleichen waren. In ca 1 Tag hatte man den sehr beschränkten Fragenpool durch. Na ja, Gnade der frühen Geburt oder so. Sollte es immer noch so sein: für 2500 € Tagesgage bin ich gerne bereit entsprechende Trainingsseminare anzubieten.
Ich habe das aus erster Hand, dass derartiger Betrug laufend geschieht. Ein Afghane erzählte, wie er zum Führerschein kam: ebenso mit Funkknopf und (allerdings) Handy. Kurz nach der “bestandenen” Prüfung fuhr er einen Jungen, der mit Fahrrad unterwegs war, über den Haufen. Die Eltern des Jungen zeigten ihn nicht an, da “nur” das Rad kaputt war und der Afghane ihnen offenbar leid tat. Letzterer war dann anständig genug, seinen Führerschein freiwillig wieder aufzugeben. Aber: Deutschland, Bananenrepublik, Hurra!!
Knopf mit Antenne im Ohr, dazu eine Kamera am Hemd und der Prüfer übersieht das alles . . . schon klar jetzt. Erinnert mich etwas an Homer Simpson mit dem übergroßen Texas-Hut, in dem die surrende Kamera steckt. Aber Scherz beiseite, hier wird es so laufen wie beim BAMF: In dem Moment wo das Prüfungspersonal ausgetauscht wird, ist der Spuk vorbei. (Bitte darauf achten, nicht die Mohammeds und Abdullahs aus den Grossfamilien einzustellen, sonst wird das leider wieder nichts).
@Michael Hinz: Na, na, Herr Hinz,nun seien Sie mal nicht so kleinlich. Ich finde eher, dass wir den ÖRs, wozu auch die GEZ gehört, doch eher dankbar sein sollten für diese überaus sorgfältige Recherche bezüglich der Abmeldung Ihres Gewerbes. Manches dauert halt etwas länger - z. B. 34 Jahre. Die Öffentlich Rechtlichen - eigentlich Linklichen - sind uns doch hinlänglich bekannt für sorgfältige Recherche, Etwas, das wir allabendlich beim Kleberchen oder seiner Kollegin Marionetta bewundernd feststellen können. Und noch ein Vorschlag an die Führerscheinstelle: Darf man in einer geschlossenen Ortschaft die zulässige Geschwindigkeit überschreiten: a. Ja, b. Nein, c. Ausnahmen gelten nur für jene, die noch nicht so lange hier leben. Einen schönen Sonntag!
Da gibt es aber doch eine hervorragende Möglichkeit, wie man in Deutschland sowohl ohne Berufsausbildung oder Studienabschluss als auch ohne Führerschein glänzend über die Runden kommen kann! Die SPD !!! Wie man den Biographien etlicher Spitzen-Sozis entnehmen kann, ist so etwas Lästiges wie ein Examen oder Berufserfahrung eher überflüssig, wenn man es in die oberen Etagen der Macht schaffen will. Und hat man es dann z.B. zum Juso-Vorsitzenden oder einem ähnlich beeindruckenden Posten gebracht, dann kann man in der Öffentlichkeit auch gleich noch mit einer Limousine mit Chauffeur renommieren oder alternativ auf ein Taxi oder die Erste Klasse der Bahn zurückgreifen. Damit hat man dann gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Bei der praktischen Prüfung des Führerscheins würde ich die marokkanische Variante vorschlagen. Fahrlehrer sitzt als Beifahrer daneben mit eigener Pedalerie sowie eigenem Lenkrad !! Kein Witz , habe ich vor einiger Zeit selbst im Urlaub in Agadir erlebt !
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