@ Andreas Meier Was glauben Sie, wie lange diese künstliche Corona-Panik in den Köpfen noch nachwirkt? Wenn ich im Baumarkt auf meinem Wagen ein 2,40 m langes Brett transportiere und die Tante vor mir mich vollmault, ich solle gefälligst etwas Abstand halten ... Und davon gibt es noch reichlich, man kann ja nie wissen. Ich vermute so ganz nebenbei, dass man uns die ersten Schnupfen im Herbst ganz locker als “zweite Welle” verkaufen wird.
Der Maulkorb wird bleiben, zumindest bis zur BT Wahl ‘21. Zum rechtfertigen der alleinigen Briefwahl, das von der Alleinherrscherin angewiesene Ergebnis sicherzustellen. Die Eimerpflicht wird kommen. Um das Klima zu retten, wird das Licht in Eimern zu sammeln und in die Gebäude zu tragen sein.
Danke, lieber Herr Maxeiner! Der Sonntagmorgen beginnt dank Ihnen wieder einmal erfrischend! Ermutigt durch Ihren “Sonntagsfahrer” von heute und etliche Kommentare werde ich ab morgen beim Einkaufen - sobald ich durch die Eingangstür durch bin - den Maulkorb ablegen und sehen/hören, was passiert. “Meinen” Supermarkt betrete ich natürlich noch mit Gesichtswindel, weil ich die ohnehin schon stark belasteten Kassiererinnen, die nun auch noch die eintretenden Kunden im Blick haben und sie ggfls. ermahnen müssen, nicht noch zusätzlich belasten möchte. Seltsam: Vor dem nahegelegenen großen EDEKA- Markt stand wochenlang ein strenger Security- Mensch, der niemanden ohne Einkaufswagen und Spuckefangschutz rein ließ. Plötzlich ist er weg. Hm - an Corona erkrankt - oder schlichtweg überflüssig geworden? Was mir aufgefallen ist: Ca.90% der Corona- Securities waren Ausländer. Wollte keiner der zahlreichen, nicht arbeitswilligen - und nur von denen rede ich - deutschen Hartz-4- Empfänger diesen todlangweiligen Job machen? Kann ich auch wieder verstehen - Arbeit lohnt sich nicht - das merken zumindest jetzt die zahllosen Rentner, die ihr Leben lang gebuckelt haben, mit lächerlichen Almosen abgespeist werden und gleichzeitig erleben müssen, dass “Merkels Gästen” UNSER Geld in die hinterste Körperöffnung eingeführt wird.
Auch in unserem rechts-konservativen Lager mangelt es leider nicht an Dummheit und schließt diesen Artikel von Herrn Grimm (dessen Artikel ich sonst genüsslich lese und schätze) mit ein. Was einige noch immer nicht verstanden zu haben scheinen (einschließlich Herrn Grimm) ist, die Gesichtsmaske schützt nicht vor dem Virus an sich, soll sie auch gar nicht, sondern sie verhindert das “spreading” (sprühen), beim Sprechen und Atmen. Und das widerrum erschwert es dem Virus sich auszubreiten. So einfach ist das, kaum zu glauben, aber wahr. Daher ist die Maske, zur Zeit, sehr wohl ein geeignetes Mittel zur Unterdrückung einer schnellen Ausbreitung. Weiter dürfen Sie alle auch mit Maske noch genauso viel, oder wenig, sagen, wie zu Zeiten vor Corona. Weder die Maske, noch die Maskenpflicht hindert Sie daran, im Gegensatz z.B. zum NetzDG, der PC, oder falls Sie, wie Herr Grimm, in den innerdeutschen Kolonialgebieten unterwegs sind, der fundamentale, bzw. orthodoxe Islam. Daher ist meine Befürchtung, dass im konservativen Lager, mit dem Tragen der Maske, weniger das Atmen, denn das Denken reflexhaft eingestellt wurde, weil der Zwang von der Regierung kam, die ausnahmsweise, wie das sprichwörtliche blinde Huhn, auch mal ein Korn gefunden hat.
Lieber Herr Maxeiner, klasse Reisebericht. Danke dafür. Ein Foto wäre natürlich toll gewesen, aber man hat ja auch Phantasie. Ich habe gerade festgestellt, dass es grüne Eimer in allen Nuancen und mindestens drei Hutgrößen gibt. Mit dem Abzugsrohr und dem Einschneiden von Sehschlitzen hätte ich allerdings so meine Probleme. Ob das nicht ein Marketing-Gag für die Achse wäre?☺ -//- @alfred rabe: So ganz furchtbar alt bin ich noch nicht, auch nicht wackelig auf den Beinen. Aber meine Gesichtsverhüllung hasse ich auch aus ganzem Herzen. Sie lässt meine Brille beschlagen und ich sehe nicht mehr, wo das Gemüse liegt. Wenn ich die Brille über den oberen Maskenrand schiebe, rutscht mir der Lappen ständig in die Augen und reizt sie. Habe ich die Maske länger als 10 Minuten im Gesicht, bekomme ich Atemnot und Panikattacken (ist beim Friseur passiert). Die Maskenpanik ist übrigens die allererste Panikattacke meines Lebens gewesen; normalerweise bin ich fest mit dem Boden verhaftet. Von den Grauen erregenden hygienischen Zuständen mancher Masken will ich gar nicht reden… -//- Die Kakisto-Kanzlerin muss WEG und ihre Kakistokratenknechte auch. SOFORT.
@Frau Schönfelder: Apropos Stuttgart: Plünderungen ist ein hartes Wort. Was sollen die „jungen Menschen“ denn machen? Die hundert Millionen von Frau Schwesig reichen ja nun nicht ewig. Und solange es die Segnungen des Kapitalismus in den Läden noch gibt, deckt man sich eben ein. Wenn sie und ihre Vorbilder erst mal flächendeckend am Ruder sind, dann ist es aus mit diesen Herrlichkeiten. Bauschen wir es doch einfach nicht so auf. ;)
psst Fr@au Schönefelder, im Kaasland gab es diese Geßlerregel zu keinem Zeitpunkt. Aber was es dort gibt, ist ein Premier, welcher der Bevölkerung den Ellenbogenstoß und die Kontaktbeschränkungen (einsfuzzig und von den Alten fernhalten is the rule) vorgibt, UND (!) sich selbst dran hält und seine über 90 jährige Mutter kontaktlos dahinscheiden ließ...ich glaube im März oder April (ich entziehe mich einer Bewertung). Dafür hat er Muddi vorgestern lecker in die Suppe gespuckt. Sogar Kritik am Verhalten der BLM gibt’s dort im Staatsfunk, schockschwerenot. Dafür gibt es aber auch eine männerhaßendes Hengamähderivat, das laufend in den Hauptnachrichten ihren Haß auf die armen doubleX Untertanen spucken darf. Ist nicht alles besser dort aber wenn ich das mit dem kurzen Ausflug ins Schland vor ein paar Wochen vergleiche, bleibe ich doch lieber beim Kaas und spucke Feuer und Flamme auf das Derivat (sehr zur Freude der XX). Auf, auf den Feuerstuhl zur Begutachtung, ich spendiere Ihnen eine Eis ohne Verwarngeld.
Am Freitag wollte ich in ein Schreibwarengeschäft, ich war zu fuß. Am Eingang merkte ich - Maske vergessen. Schon eine böse Aufschrift an der Eingangstür “Halstücher sind KEINE Maske”. Nun gut ich entfaltete ein Tempotuch und hielt es mir sorgfältig über Nase nach unten vors Gesicht, nahm einen Geldschein schon locker in die Hosentasche. Der erste Schritt über die Türschwelle - es wurde wild gewunken und gestikuliert: “so nicht”! Auseinandersetzungen in dieser Sache sind mir zu blöde also habe ich kehrt gemacht. // Anderes Beispiel - gestern war ich mit Fahrrad bei einem Billigdiscounter und - den Merkellappen vergessen. Ich ging “ohne” von der falschen Seite zur Kasse fragte, ob sie auch Masken verkaufen ich hätte meine vergessen. Ohne Aufhebens rief die Frau an der Kasse nach einem Kollegen, der mir freundlich eine einzeln verpackte Maske übergab - ohne Geldforderung. schönen Sonntag
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.