“Rule, Britannia!” EU! Gauner, Halsabschneider, Ökofaschisten. Widerstand?!!
Uns bleibt nur noch, alternativ zu denken, zu handeln und zu wählen.
Der Deutsche wird verarscht, geschröpft und kontrolliert, während der Zuwanderer ohne jegliche Kontrolle reinkommt, sein Geld waschen kann (per Fernanweisung aus den Emiraten z.B.) und im Zweifel selbst bei mittelschweren Delikten bestenfalls einen Sozialarbeiter zugeordnet bekommt. Wer sich verarscht vorkommt, muss zur EU Wahl gehen und dort gegen diesen Dreck mit dem Stimmzettel angehen! Unsere Demokratie wird schon viel zu lange durch die Eurokraten augehebelt!!!
Berühmte letzte Worte: Ich habe ja nichts zu verbergen. – Zwei Limits scheinen mir ökologisch sinnvoll: zum einen der nach oben offene PS-Wert, welcher nur für Männer interessant ist (kann man nicht den Testosteronwert in Echtzeit messen und melden?); zum anderen der nach oben offene kg-Wert: zwei Tonnen Stahl bewegen fünfzig Kilo Mensch, hundert Gramm Erdbeerkäse und zwei Scheiben Ziegentofu. – Aber solange die Systempresse aus allen Kanonenrohren flötet „Europa ist gut für uns, wir sind die größten Profiteure der EU“, wird sich nichts ändern im Dunning-Kruger-Nationalpark.
Eine Frage, welche die Befürworter des großen Bruders im Auto oder gar des autonomen Fahrzeugs (vor dem ich persönlich wirklich Angst hätte) mir noch nie beantworten konnten, ist die, warum ich für meine zwei Autos Versicherungsbeiträge zahle, die jedem Fahranfänger die Tränen in die Augen treiben. Selbst mein Alltagsauto ist 28 Jahre alt, ich habe in keinem Fahrzeug überhaupt nur ABS und Airbag an Bord. Der IT-Höhepunkt ist jeweils das Autoradio. Eine Versicherungsgesellschaft ist erzkapitalistisch, die wollen verdienen, sie berechnen ihr Risiko evidenzbasiert. Dieses ist offenbar bei mir extrem niedrig, obwohl ich nichts von dem an Bord habe, was heute offenbar für den sicheren Betrieb eines Kraftfahrzeuges unabdingbar ist. Sie kennen ja auch den Autotyp, selbst die Fahrgestellnummer. Und trotzdem bezahle ich so viel im Jahr wie andere im Monat. Komisch, oder? Falls also irgendein Eurokrat auf die Idee kommen sollte, meine unkontrollierte Fortbewegung als gefährlich zu branntmarken, will ich die Argumente wissen. Mein Argument heißt SF30. Und meine Autos werde ich weiterhin liebevoll erhalten, es gibt ja nichts Vergleichbares mehr.
Das wird ja immer gruseliger. Darf ich dann eigentlich noch wählen, wohin ich fahren möchte ? Vielleicht möchte ich nach München, aber da ist das Kontingent schon voll, aber nach Erwitte-Anröchte ginge es noch, wenn ich rechtzeitig vorbestelle. Bekomme ich 30 km im Monat frei und danach ist Schluß ? Oder für jeden Kilometer mehr bezahle ich Steuern, die um so stärker ansteigen, je mehr ich übertrete ? Und auf die Neuwagenpreise darf man sich auch freuen bei so vielen neuen Assistenzsystemen. Aber da gibt es sicher staatliche Hilfen, vor allem für die noch nicht so lange hier Lebenden.
Noch mehr Elektronik? Die heutigen Autos nerven doch schon mit irgendwelchen kleinen Anzeigen zwischen Tacho und Drehzahlmesser, die eigentlich nichts bringen und nur von der Straße ablenken. Ich muss nicht im Armaturenbrett sehen, dass sich das Auto zwischen zwei grünen Linien bewegt, wenn ich das besser auf der Straße sehen und kontrolliernen sollte. Denn jede Sekunde, die ich auf den Tacho starre, macht mich blind für den realen Verkehr. Und ich möchte auch nicht mit dem Auto darüber diskutieren müssen (Widerstand im Lenkrad), ob ich jetzt die Spur wechseln kann und darf oder nicht. Ich möchte einfach fahren. Ach ja, BMW bewarb vor Jahren mal die aktive Sicherheit eines PS starken Fahrzeugs - man könne damit in Gefahrensituationen auch mal Gas geben. Das enfällt ja wohl mit der neuen Technik? Man hat sich widerstandslos überrollen zu lassen?
Werter Herr Maxeiner, die Wanze im Auto gibt es doch schon! Jeder Neuwagen hat schon seit Jahren eine Handykarte mit GPS-Logger fest eingebaut. Bei Auslösung des Airbags wird dann die aktuelle Position an die Rettungsleitstelle durchgeben. Mit speziellen Lesegeräten können über die Fahrzeugschnittstelle alle geloggten Daten abgerufen und so ein Bewegungsprofil erstellt werden. WANN die Handykarte ins Netz einbucht und WOHIN GPS-Daten übertragen werden, ist nur eine Softwaresache, die man jederzeit ändern kann. Was Sie hier beschreiben, ist lediglich die Ausweitung einer bereits bestehenden Überwachung. (Es soll ja immer noch Leute geben, die ihre portable Wanze nicht ständig mitführen) - Glauben Sie nicht? - Dann frage ich Sie: Wieso sind es immer die Amerikaner, die warnen können, wenn irgendein Terrorist hier mal wieder einen Anschlag plant? - Die Lösung: Bezüglich Terrorismus gibt es ein Abkommen zur Zusammenarbeit der Geheimdienste. (Bei Industriespionage natürlich nicht :-) - Sauer werden die Amis sofort, wenn andere, wie z.B. China versuchen, diesen beständigen Strom von Spionagedaten umzuleiten. Deshalb gab und gibt es immer wieder Warnungen bei Geräten von ZTE und Huawei. - Da bisher ALLE meine Voraussagen, die die ständig zunehmende Überwachung betreffen, auch eingetroffen sind, erlaube ich mir nun ein Blick in die Zukunft: Geheimnummer war gestern! Heute braucht man seine Bankkarte nur noch in die Nähe des Kassenautomaten zu halten. Wieso muss dieKarte eigentlich noch so groß sein? - Genau! - In Zukunft werden wir “gechipt”, wie die Haustiere. Und der Chip kommt nicht in den Nacken, sondern in die Hand. Alles ist natüüürlich erst mal gaaanz freiwillig - har har! Kurze Zeit später baucht man in Bussen und Bahnen kein Ticket mehr zu ziehen, sondern auch nur noch die “Hand” hinzuhalten. - Nun, ahnen Sie schon, was dann passiert? - Plötzlich kann man in allen öffentlichen Einrichtungen nur noch mit der “Hand” bezahlen. - SCHÖNE NEUE WELT !!!
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