Der ” Elchtest” der A- Klasse war für DB eine Blamage, aber was oft vergessen wird, er offenbarte die “Qualität” der deutschen Motor Presse. In dieser wurde das Auto weit überwiegend gelobt. Erst nachdem die kleine schwedische Zeitung die grenzwertige Fahrwerksabstimmung offenlegte schwenkte man um, selbstredend kein Wort der Selbstkritik ” Was interessiert mich mein Geschätzt von gestern” .Denn wer gut schmiert der für fährt: Korrumpelland Deutschland lässt Grüßen….
Das mit dem mehr Gas wäre richtig, wenn der Wagen 750 kw hätte und dadurch einen großen Sprung, über den Elch machen könnte !
@ Frau ULLA SCHNEIDER — Sie, gnä’ Frau & ich, sind die Horrorvorstellung eines jeden Automachers: lästige Vehikel-Langzeiteigner !! Mein einst an Niedersachsens Mittellandkanal gefertigtes “Mulo” für den täglichen Gebrauch, ist 34 Jahre gerannt, hat mit dem 1. Benzinmotor 578.000 km auf der Uhr, “schläft” in einer Garage mit nie weniger als +14° C auf der Iberischen Halbinsel. Mein Gebrauchtteilelieferant Toni aus Ál-Andalus zeigte mir für den Fall, daß mein Motor einst irreparabel wird, ein extrem neu aussehendes Aggregat mit der Bemerkung: “Haben wir aus einem havarierten Leichenwagen mit 4.000 km extrahiert”. Nun aktiviere ich in der Provinz Albacete - wo noch Gesundbeten & Teufelsaustreibung praktiziert werden - meine Kontakte, um einen renommierten Exorzisten zu finden der dem Motor das sicherlich anhaftende, böse Omen nehmen kann. Sollte ich den Motor einbauen lassen könnte es beim Fahren passieren, daß sich hinter mir der “Steife” erhebt, mir die eiskalten Hände um den Hals legt und grunzt: “Elender Erdling, Du wagst es mich in meiner Totenruhe zu stören . . .” — Nächste Woche muß ich mein “Mulo” beim MOT [ TÜV ] in der britischen Enklave Gibraltar präsentieren. Für den mir seit Jahren bekannten MOT-Prüfer habe ich bereits bei ALDI in Spanien den 1 kg-Stollen erworben, mit dem er vom Weihnachtsgeist durchdrungen wird und meinem “Mulo” das Roadworthiness Certificate ausstellt. Bei der Einreise in Gibraltar wird letzten Informationen zufolge für mich als Ungeimpften kein Test verlangt. Impfquote in Gibraltar: 115% - 100% für Residenten & der Rest für die täglich 9.000 bis 12.000 anwesenden spanischen Gastarbeiter.
@Albert Pflüger: Der Vorwurf, Vertrauen sei einem ein Fremdwort, adelt den Menschen. Misstrauen ist der Beweis dafür, dass man von seiner Fähigkeit, selbst zu denken, Gebrauch macht.
“Jedenfalls geben Medien, Behörden, Institutionen, Verbände, Gewerkschaften, also fast alle, nochmal richtig Gas – bis der Elch durch die Windschutzscheibe kommt.” In erster Linie gibt die fette Staatsmacht mit ihren steueralimentierten Hilfstruppen (NGOs, private Medien, Gewerkschaften) so richtig Gas. Die echte Inflationsrate ist größer als 10%. Dafür druckt die EZB auf Hochtouren Falschgeld - bei Null Leitzins. Durch das Aufkaufen wertloser Staatsanleihen landet das Falschgeld beim fürsorglichen Staat: Staatsfinanzierung durch Inflation, also durch Diebstahl. Nachdem sich der fürsorgliche Staat selbst bedient hat werden die Hilfstruppen gepampert, danach der Sozial-Asyl-Öko Sektor, und was noch übrig bleibt landet als “Hilfe” beim Bürger. Der Staat hilft gern! ++ Nochmal zur Klarstellung (@ Sabine Schönfelder): Die Kosten für Impfen, Masken, Schnelltests sind lachhaft im Vergleich mit jährlich 2000 Milliarden Euro, über die allein der deutsche Staatsapparat pro Jahr verfügt (60% des BIP). Der Staatsapparat frisst mindestens 600 Milliarden pro Jahr, der Sozialetat mehr 1000 Milliarden, Beamtenpensionen mindestens 70 Milliarden und Migranten mindestens 60 Milliarden pro Jahr. Dafür werden die Billionen Euro Falschgeld der EZB gebraucht - und nicht für “Globalkapitalisten”. Zum Schluss landet der größte Teil bei Banken, die platzen vor Liquidität. ++ Eine Impfdose kostet 15,50 Euro, siehe [tagesschau.de: BioNTech verteidigt Preisangebot an die EU]. Ergibt bei 3 Dosen pro Kopf und 83 Millionen Einwohner 3,9 Milliarden Euro. 200 Millionen Masken zu 5 Euro ergibt 1 Milliarde. 250 Millionen Schnelltests zu 18 Euro ergibt 4,5 Milliarden Euro. Plus noch maximal 0,5 Milliarde Beihilfe zur Vakzin Forschung. Die Summe ergibt circa 10 Milliarden. Außerdem ist klar, dass Sämtliche Epidemie-Maßnahmen, inclusive der verheerenden Lockdowns, durch den deutschen Staat(!) erzwungen wurden, und der ist auch verantwortlich. Das es auch anders geht beweist Schweden.
@M.Mueller - Wer hat denn zuerst die Grundrechte außer Kraft gesetzt, so das sich die Leute - mit teilweise auch unangebrachten Mitteln - anders wehren müssen? Wer hat denn im angeblich objektiven überparteilichen Rundfunk jedes Maß an Hetze überschritten? Gestern Zwangsgebühr, heute Impfzwang und morgen zwangsgechipt? Was nimmt sich diese Blase heraus? Wenn wichtige demokratische Grundrechte außer Kraft gesetzt werden und auch Rechtsmittel versagen, weil die Justiz politisch gleichgeschaltet ist, was bleibt dann den Bürger an Möglichkeiten noch übrig? Vielleicht Ehrenamt niederlegen? Oder jeder Zwangsgeimpfte könnte auch paar Wochen krank sein - der psychische und physische Schaden nach einer Vergewaltigung ist groß genug. Kalter Protest wirkt auch und gibt weniger Angriffspunkte.,
@ Günter Lindner : Nun, Herr Lindner, die Intelligenz reicht bei den Verbotspolitikern schon so weit, dass sie das von Ihnen Geforderte tunlichst verhindern, um ihre Lügen nicht auffliegen zu lassen. Durch gut organisierte Zusammenarbeit mit den Gerichten ist auch gesichert, dass diesbezügliche Klagen nur das gewünschte Urteil erhalten.
@M.Müller: “So lange der schwedische Chefvirologe nicht einmal selbst weiss, warum es dort so gut läuft, sollten Bewertungen von außen mindestens differenzierter erfolgen.” Solange es gut läuft, ist die Auseinandersetzung mit den Gründen dafür eine reine Luxusbeschäftigung. Never change a running system! Aber wenn es schlecht läuft, könnte es sinnvoll sein, ein gut funktionierendes System zu kopieren, solange man nicht die Ursachen für das “schlecht laufen” des eigenen Systems kennt. Wenn ich aber in vielen Details versuche, genau das Gegenteil von dem zu tun, was für das gut laufende System charakteristisch ist und die Lage sich nur verschlimmert, dann ist es schon sehr wahrscheinlich, dass die ergriffenen gegenteiligen Maßnahmen die Ursachen für das “schlecht laufen” sind. Wenn es schlecht läuft, dann ist die Auseinandersetzung mit den möglichen Ursachen keine Luxusbeschäftigung, sondern ein zwingendes Muss! Auch der Grundsatz “erst nachdenken - dann handeln!” (umgangssprachlich: “nicht nur drücken - auch denken beim ....!”) sollte dann intensive Beachtung finden. Wie soll man einen Menschen beurteilen, der bei voller Fahrt Richtung Mauer am Ende der Sackgasse nicht den Fuß vom Gaspedal auf die Bremse wechseln will, nur weil er sich nicht eingestehen will, dass er falsch abgebogen ist?
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