Gestern 400 km durch Deutschland gefahren. Viele, sehr viele „Trittin-Schrauber“ (Windkrafträder) gesehen. Die meisten waren abgeschaltet (Rotorblätter quergestell). Den Betreibern macht das nix - sie kriegen ihre Kohle (hihi, welches Wort in diesem Zusammenhang ...) trotzdem. Effiziente, funktionierende Speicher - Wasserstoff“Öfen“ = Fehlanzeige. Als Ersatz für die immer als Übergangsenergie vorgesehene Kernkraft sollten doch Fusionsreaktoren dienen. Wo bleiben Sie??? Notstromaggregat wird wohl - Spaß beiseite - eine gute Investtion werden …
Werter Herr Letsch , ein sehr guter Artikel. Nun möchte ich noch eine Lanze für die Braunkohle brechen . Aus gutem Grunde , ich wohne in der Lausitz. Durch den Braunkohleabbau haben wir bis 2030 ein riesiges Netz an Seen. Und die Mondlandschaften sind vielleicht nicht schön anzuschauen, aber Heimat vieler Arten . Magere Böden sollen die grösste Artenvielfalt beherbergen. Mit freundlichen Grüßen
Unlängst habe ich hier einen Kommentar des Inhalts abgegeben, daß die Frauenquote in Regierung und Parteien in puncto Schwachsinn-Verzapfen übererfüllt ist, Annalena B. bestätigt mit ihrer „Erkenntnis“, daß das „Netz der Speicher“ sei, diese meine Feststellung einmal mehr. Nun ja, was kann aus einer solchen Person auch an Sachverstand kommen, die, wie in Wikipedia nachzulesen, eines der berüchtigten Laberfächer studiert hat. Von Laber-Fachidioten wimmelt es ja bei den Grünlichen nur so. Im übrigen habe ich eine Idee, statt des Notstromaggregates im Keller total biomäßig Hamster im Käfig zu halten. Diese, so erinnere ich mich an meine Kindheit, liefen die ganze Nacht hindurch in ihrem Rad. Damit könnte doch Strom noch und noch erzeugt werden, wenn jeder Haushalt verpflichtet wird, so etwa 10 – 15 solcher Räder mit Hamsterbesatzung einzurichten (genaue Menge wäre noch zu errechnen). Im übrigen vermehren die Viecher sich wie wild, so daß Deutschland irgendwann auch noch Strom wird exportieren können!
Sehr geehrter Herr Letsch, Ich als Braunkohlefan empfehle Ihnen mal nach Bitterfeld an die Goitzsche oder nach Braunsbedra ins Geiseltal zu fahren. Nehmen Sie aber bitte ein Paddelboot mit, um die herrlichen renaturierten Tagebaulöcher zu genießen. Nach der Braunkohle kommen also Naherholungsgebiete. Ist das etwa nichs?
“Die verbliebenen sieben Kernkraftwerke in Deutschland, die immer noch erheblich zu dem beitragen, was man „gesicherte Kraftwerksleistung“ nennt, gehen uns in den nächsten vier Jahren verloren.” Es besteht ja immer noch die Hoffnung, daß Merkel die nächsten Jahre nicht übersteht und mit ihr die Grünen verschwinden. Die SPD sitzt ja schon auf dem Ast, an dem sie fleißig sägt. Ich plädiere für Elektrosägen OHNE Akku, solange noch Strom vorhanden ist, damit es schneller geht. Übrigens werde ich meinen Strom wieder auf Kernkraft umstellen lassen, ist doch (NOCH) die preiswerteste Alternative. Meine Stromrechnung steigt von Jahr zu Jahr, ich habe nicht mal einen Geschirrspüler und keinen Trockner, beides Stromfresser. Es sind die Steuern wurde mir vor ein paar Jahren gesagt. Ich vermute mal, es sind die Investitionen für die Windräder, die der Michel mit unterstützen soll, damit ab und zu billiger Strom nach Österreich fließen kann. Ich habe einen energiesparenden Vorschlag. ALLE Mitglieder aller Parteien, außer der AfD, ziehen jeweils in eine große Kommune, waschen am Fluß, Autos durch die “Holländer” ersetzen, abends mit den Hühnern ins Bett gehen, spart enorm Strom, natürlich totales Handy und Fernsehverbot, keinen Alkohol, keine Zigaretten und als Zeitvertreib müssen sie ihre gesamten “rhetorischen “Genüße” , die als “großes Werk” festgehalten wurden statt bei Kaffee und Kuchen bei Sojapflanzerl und Kamilletee vorlesen. Schade, jetzt bin ich aus meinem sooo schönen Traum erwacht !! Leider sind die grünen Strom Ergüße KEIN TRAUM; sondern bittere und teure Wahrheit.
Die Vorschläge von Frau Herten sind genial. Noch schnell von Großmuttern die alten Broschüren hervorkramen, so nach dem Motto “Was die Grossmutter noch wusste - gesunde und natürliche Haushaltsmethoden und -weisheiten”. Da fallen mir noch ein paar Sachen ein - meine Schwiegermutter häkelte nach dem Krieg aus Bakelit Gardinen, eine alte graue Decke wurde in eine Jacke verwandelt…… Das sind doch Aussichten, wenn kompetente Menschen hier das Zepter in der Hand haben. In diesem Sinne, bis neulich!
“Ist’s Wahnsinn auch, so hat es doch Methode.” Wer hieran und an den mittlerweile fast nicht mehr zählbaren anderen Irrsinnstaten und -plänen nicht erkennt, daß unsere Vernichtung beschlossen ist, dem ist nicht zu helfen. Uns anderen allerdings auch nicht.
Sehr geehrter Herr Letsch, wie können Sie denn Frau Annalena Baerbock widersprechen? Die hat doch bestimmt ein 1er Abitur inkl. der mint Fächer abgelegt? Gruß Peter Lütgendorf
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.