in dem sinn könnte man das unnützige lebende sportgerät der Töchter vieler Reicher sinnvoll nutzen Für Arme kämen alternativ Hunde in frage wie nach dem Krieg ,kleinere karren wurden damals von Hunden gezogen vor allem die zb von Scherenschleifer
@IlonaG.Grimm : Mit Verlaub, ich halte es mit dem Herodot -Motto aus Tania Blixens ” Jenseits von Afrika “: “Reiten, Bogenschiessen, die Wahrheit sagen. ” Und dem Schlusstoast aus Pollacks Verfilmung : ” Rosenlippige Mädchen, leichtfüssige Jungs “. Liebe Grüße und Danke für Ihre immer guten Kommentare, ganz besonders bei Joel Kotkin. Ich war - beeindruckt über Ihre Zusammenfassung seriöser Politik.
Die Pferdeäppel sind oben schon angesprochen worden. Sie vernachlässigt der Autor leider sträflich. Zum Aufsammeln könnte man doch Greta und Gefolge engagieren ! ( Fridays for Shit ! ) Einen winzigen Anteil dürften sie mir per Extrapost zukommen lassen. Für meine Erdbeerbeete. Pferdesch…. von königlichen Schimmeln, das wäre doch mal was !
Schon Altmeister Loriot wusste in kluger Vorausschau : ” Reiter werden immer gebraucht ! “
Bei aller verständlichen Euphorie für die klimafreundliche Mobilität der Zukunft sollte man aber auch bedenken, daß die Fortbewegung mit Natur-PS und Kutschen eine weit höhere Zahl an Unfalltoten fordert.
Pferde pupsen aber! Hat ein Alpaka keine bessere CO2 Bilanz, weil kleiner und genügsamer?
In einer Dokumentation über ziemlich nördliche Gefilde von Norwegen wurde vorgeführt, dass auch Kamele sehr gut mit unserem Klima zurechtkommen. Fachkräfte? Kein Problem!
Wer das Leben im viktorianischen Kutschenzeitalter in London kennenlernen möchte (ohne Dickens oder Collins et al. zu lesen), möge die „Inspector Ben Ross Mystery“ Romane von Ann Granger lesen. Ich finde sie amüsant, durchaus fesselnd und zudem heilsam für alle Nostalgiker (deutsche wie englische), weil Granger das beschwerliche Leben der kleinen Leute hervorragend in Szene setzt und über die Umwelt- und Umgebungsbedingungen ihrer Figuren sehr gut recherchiert hat.
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