Ministerpräsident Kretschmer hat doch für Stuttgarts Handwerker Lastenfahrräder vorgeschlagen. Ich verstehe nicht warum dieser Gedanke nicht Bundesweit aufgegriffen wird. So mit einer Heizungsanlage auf dem Fahrradanhänger Hügel rauf und Hügel runter in Stuttgart, das macht doch Freude.
“.....ohne auch nur eine Unze klimaschädliches CO2 auszustoßen.” Pferde ohne Atmung, Kühe ohne Hörner, welch schöne neue Welt ! ...und wenn die dann noch das Parlament wegen des CO2-Austoßes still legen, dann…..
@ Andrea Walter: Alles pupst: “Wer etwas gegen das Methan unternehmen will, sollte nicht bei Reis und Rindern stehenbleiben. Sümpfe, Moore und Seen setzen viel mehr Methan frei als die Reisfelder.” Titel: Nicht nur Rinder sind Methanschleudern. Auch in Deutschlandfunkkultur gibt es sinnvolle Stücke. Von Udo Pollmer, kein Wunder.
In einer interessanten Fernsehsendung wurde nachgewiesen, warum der Wolf zum Hund wurde: als erstes Zugtier der Menschen für Schlitten in der damaligen Kaltzeit des gerade aktiven Eiszeitalter (Känozoische Eiszeitalter). Da die nächste Kaltzeit im gerade aktiven Eiszeitalter (Känozoische Eiszeitalter) vermutlich übersprungen wird und eine Folgewarmzeit kommt, ist es keineswegs ein Nachteil Hunde vor Fuhrwerke zu spannen. Die Menschheit hat sich weiterentwickelt/angepasst und mittlerweile das Rad erfunden.
Und was ist mit den vielen Pferdeäppeln ? (Pferdeäpfel). Früher haben wir die von den Brauereipferden gesammelt und in den Garten gebracht. Leider wird ja heute, auch wegen dem “Zuwachs” jedes noch so kleine Fleckchen zugebaut oder “verdichtet”, so daß schon das Regenwasser Mühe hat abzulaufen. Na ja, Gummischuhe werden dann eben der neuer Trend, geht auch nicht, können nicht “klimaneutral” hergestellt werden. Falls die Welt, das Universum eine Seele haben sollte, dann lacht die sich über uns, vor allem über die Deutschen kaputt.
Also ich habe mal eine Überschlagsrechnung gemacht und dabei die Tagesemission von Pferden mit der typischen Länge einer Kutschfahrt verrechnet. Das bestürzende Ergebnis: Ein Sechsspänner emittiert mindestens 1000g CO2/km. Hinzu kommen die indirekten Emissionen der Futtermittelproduktion. Ein Verbrenner, selbst von der Größe des Trumpschen “Beasts”, ist da viel klimaschonender (sofern “Klimaschonung” überhaupt einen Sinn ergibt).
in dem sinn könnte man das unnützige lebende sportgerät der Töchter vieler Reicher sinnvoll nutzen Für Arme kämen alternativ Hunde in frage wie nach dem Krieg ,kleinere karren wurden damals von Hunden gezogen vor allem die zb von Scherenschleifer
@IlonaG.Grimm : Mit Verlaub, ich halte es mit dem Herodot -Motto aus Tania Blixens ” Jenseits von Afrika “: “Reiten, Bogenschiessen, die Wahrheit sagen. ” Und dem Schlusstoast aus Pollacks Verfilmung : ” Rosenlippige Mädchen, leichtfüssige Jungs “. Liebe Grüße und Danke für Ihre immer guten Kommentare, ganz besonders bei Joel Kotkin. Ich war - beeindruckt über Ihre Zusammenfassung seriöser Politik.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.