Die Haßprediger Lauterfurz, Bembel Strom und Ordinal Minimax stehen für die a-soziale, bildungsferne Minderheit Pate. All dieser neumodische Kram verschwindet bald mit diesen unmenschlichen Versagern in der Versenkung. Allerdings werden die verprellten “gutgläubigen” Schafe nicht mehr zu dieser Kirche zurückkommen, denn sie folgen bereits der Ökofaschisten-Gauklersekte!
Die katholische Kirche hat mit dem Rücktritt Benedikts aufgehört katholisch zu sein. Mit dem neuen Papst mutierte sie zu einer beliebigen Freimaurerloge. Co-Päpste sind Schwab, Gates, Soros und Genossen. Ein Verrat, der vorbereitet wurde von Peter Sutherland, einem der rabiatesten Umvolker und bis zu seinem Tod engster Berater des jetzigen Papstes. Wer Benedikt kennt, weiß, dass das alles mit ihm nicht zu machen gewesen wäre. Deshalb musste er gehen. Ob die katholische Kirche noch einmal die Kurve kriegt? Es gibt noch katholische Würdenträger, die ihre Aufgabe ernst nehmen und nicht in der profanen Beliebigkeit versunken sind. Dazu gehören Robert Kardinal Sarah und Erzbischof Vigano. Sie werden darauf vertrauen und dafür beten, dass die Aussage Jesu in Erfüllung geht: “Du bist Petrus der Fels, auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.” (Matth 16,18)
Ich bedauere, in keinen Gottesdienst gehen zu können, der angemessen zur Sprache bringt, was mich gelegentlich bewegt: die Freude am CIS-Mann-Sein und dem Autofahren. Und das Leiden an der Kirche, die diese Freude nicht teilen will. Die Kirchen, was für Vereine!
Schon möglich, das unsere Kirchen demnächst Panzer und Flugzeuge segnen werden, wenn die Regierenden dies wünschen. Aber natürlich werden auch weiterhin die Menschen, welche an diesen Geräten ihren Dienst ausüben, Ausgrenzung und Verachtung spüren.
Sehr geehrter Herr Etscheit, gestatten Sie es, Ihren letzten Absatz in andere Worte zu fassen: Unter den vielen tabuisierten Themen dieser Gesellschaft stehen jene Homosexuelle, die für sich das Attribut „konservativ“ und als eine Art Steigerung - Gott sei bei uns! - gar „gläubig“ in Anspruch nehmen. Deren Mut, ihrer sozialen Umgebung gegenüber auch nur ansatzweise ihre gesellschaftlich-ethisch als auch gläubige Geisteshaltung zu offenbaren, kann schwerlich überschätzt werden. Apropos „Unfehlbarkeitsdogma“: Es mag Sie, lieber Herr Etscheit, wie auch manch anderen ähnlich verblüffen wie die Studenten des griechischen Kollegs, als ihnen der damalige Papst Johannes XXIII. offenbarte: „Io non sono infallibile“ - „Ich bin nicht unfehlbar“. Angesichts des Erstaunens der Studenten fügte Johannes hinzu: „Ich bin nur unfehlbar, wenn ich ex cathedra spreche, aber ich werde nie ex cathedra sprechen.“ In nomine Patris et Filii, et Spiritus Sancti.
Das Problem besteht keineswegs darin, dass beide Kirchen auch LGBTQ-Personen ein Zuhause bieten wollen, sondern darin, dass sie offensichtlich nicht mehr für die “Normalos” da sein wollen. Sie wollen anscheinend nicht mehr Vermittlungsinstanzen zwischen Gott und den Menschen sein, sondern den zurzeit den Zeitgeist mit ihren Themen und Forderungen beherrschenden Grünen bzw. allgemein Linken moralische Schützenhilfe bieten, um auf diese Weise ihre eigene Bedeutsamkeit für die Gesellschaft unter Beweis zu stellen. Wenn sie also nur noch große NGOs im Dunstkreis der Grünen sein wollen, so brauchen wir sie nicht mehr. Ich bin jedenfalls schon lange ausgetreten.
Grüß Gott Herr Etscheit, dieser Bischof ist ein Exponent der endzeitlichen Antikirche, die den größten Teil der äußeren Gestalt der Kirche überwuchert. Jesus wird missbraucht.
Nun, dieser seltsamen “Eminenz” ist sicher nicht bewußt, welch einen bedeutenden Anteil am Interessensspektrum jeder Religion die Regulierung der Propagation und der damit verbundenen Brauchtümer darstellt, bei der römischen Kirche der Neuzeit rangiert das Fortpflanzungsthema mit an erster Stelle, daher die Entsexualisierung des Priestertums über das Zölibat, die Idealisierung des “gottgeweihten” klösterlichen Lebens und die Ehe zur Kindeszeugung nur widerstrebend “um der Hurerei willen” (Paulus) gestattet. Von der heterogenen Ehegemeinschaft abweichende Veranlagungen oder Praktiken sind einfach in der katholischen Welt kein Thema; sie unkommentiert zu lassen, war seit je die höflichste Form des Umgangs. Ihre kathechetische Einbettung in ein katholisches Leben kann ich mir nur mit verhaltenem Lachen vorstellen. - Übrigens müßte es im zweiten Absatz “Stuhl Petrae” heißen.
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