Georg Etscheit / 17.03.2022 / 14:00 / Foto: Degreezero / 27 / Seite ausdrucken

Der Kardinal und die „Queer“-Gemeinde

Kardinal Reinhard Marx besuchte kürzlich die „Queer-Gemeinde“ Münchner Schwuler und Lesben. Diese bilden jedoch keineswegs die Meinung aller katholischen Homosexuellen ab. Und außerdem: Wann darf es mal wieder um den Glauben gehen?

Die katholische Kirche schwebt immer auf der Höhe des Zeitgeistes. Anstatt in wahrhaft bedrohlichen Zeiten die Hilfe des Heiligen Geistes und der Gottesmutter Maria auf die verunsicherten Menschen herabzurufen, erklären ihre Abgesandten Waffenlieferungen in heiße Kriegsgebiete für „ethisch vertretbar“. Und bald werden kirchliche Würdenträger beider Konfessionen den vielen neuen Panzern, Fregatten und Tarnkappenbombern, die angeschafft werden sollen, ihren Segen geben, natürlich ganz im Sinne der kirchlichen Friedensethik und im Geiste christlicher Nächstenliebe. 

Ganz oben auf der Welle surft, wie so oft, Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof der Diözese München Freising und langjähriger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Seit er nicht mehr für die Gesamtheit seiner Amtsbrüder sprechen muss, hechtet er nach jedem Zeitgeist-Zipfel, den er zu fassen bekommt. Unlängst stellte er in einem Interview der Süddeutschen Zeitung den Pflichtzölibat infrage, ein heißer Wunsch aller Kirchengegner und Schon-lange-Ausgetretenen, die auch dann nicht wieder in den Schoß von Mutter Ekklesia zurückfinden, wenn der erste Transsexuelle auf dem Stuhle Petra (sic!) Platz genommen hat.

In der Münchner Pfarrgemeinde St. Paul zündete Marx jüngst eine weitere Stufe seiner „Wir-lieben-Euch-doch-alle“-Umarmungsoffensive. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der dortigen „Queer“-Gemeinde entschuldigte sich der Kardinal mit einem lässigen „Sorry“ für den Umgang der katholischen Kirche mit „sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten“. Seine Kirche habe es vielen Homosexuellen schwergemacht, daraus seien „Leidensgeschichten“ entstanden. Aber nun gelte es, Verantwortung zu übernehmen. Jeder, der dem „Primat der Liebe“ folge, könne von Gott angenommen werden, sagte er in dem mit einer Regenbogenfahne geschmückten Gotteshaus.

Dass der Erzbischof mit seiner Annäherung an das „Queer“-Konzept en passant die von der Kirche seit Urzeiten zäh verteidigte traditionelle Vater-Mutter-Kind-Familie infrage stellte, sollten ihm seine Berater hoffentlich deutlich gemacht haben. Aber vielleicht findet es der Kardinal und enge Vertraute von Papst Franziskus ja schon längst völlig normal und unterstützenswert, wenn sich Männer- oder Frauenpaare von Leihmüttern in Drittweltländern „eigene“ Kinder austragen lassen, um ihre heiß ersehnten Regenbogenfamilien zu gründen.

Minderheit innerhalb einer Minderheit

Doch worum handelt es sich überhaupt bei der von Marx mit seinem episkopalen Besuch gebauchpinselten „Queer-Gemeinde“? Einer Selbstdarstellung im Internet ist zu entnehmen, dass sich in München seit 20 Jahren Lesben und Schwule regelmäßig zu speziell auf sie zugeschnittenen „Queergottesdiensten“ versammeln. Wie kam es dazu? „Der Leidensdruck“, so lese ich, „bestand darin, in keinen Gottesdienst gehen zu können, der angemessen zur Sprache bringt, was die Initiatoren und Initiatorinnen bewegt: die Freude am eigenen Schwul- oder Lesbischsein, an der eigenen Transidentität und gleichzeitig das Leiden an der Kirche, die diese Freude nicht teilen will.“

Zunächst traf sich die „Queer-Gemeinde“ in St. Stephan in der Münchner Trabantenstadt Neuperlach, heute versammelt man sich, innenstadtnäher, in St. Paul, einem neugotischen Prachtbau nahe der Theresienwiese, unter dem Dach des „Pfarrverbandes München-West“. Etwa 40 Gläubige, meist schwule Männer, erschienen durchschnittlich zum monatlichen Gottesdienst, heißt es auf der Webseite. „Die Motivation speist sich vor allem aus der Erfahrung von Diskriminierung in der Kirche. Sie ist das Feuer, aus dem sich immer wieder Initiativen ergeben.“ Mit dem Besuch von Reinhard Marx sei jetzt ein Traum in Erfüllung gegangen.

Möglicherweise glaubt Marx, mit seinem Umarmungs-Coup die Gesamtheit der sich noch als katholische Christen definierenden Homosexuellen angesprochen zu haben. Doch bei der Queer-Gemeinde handelt es sich nicht um so etwas wie eine Interessenvertretung homosexueller Katholiken, sondern um eine Minderheit innerhalb einer Minderheit, die allerdings in besonderer Weise auf sich aufmerksam macht und vermutlich selbst auf die Idee kam, den medienaffinen, immer um gute Presse bedachten Geistlichen einzuladen.

Nichts mehr fürchten als Normalität

Dagegen dürften sich die allermeisten Homosexuellen, die der Kirche noch nicht den Rücken gekehrt haben und hin und wieder noch einen Gottesdienst besuchen, nicht die Spur eines Gedankens darüber machen, warum der Priester vorne am Altar nicht die Freude am eigenen Schwul-, Lesbisch- oder Sonstwassein „angemessen zur Sprache bringt“. Ein Priester zelebriert nach allgemeiner Anschauung den Ritus und predigt, hoffentlich, nur über das, was zuvor in den Lesungen und Evangelien vorgestellt wurde. Und ein Gottesdienst ist, wie der Name schon sagt, auch kein Ort, um mehr oder weniger exzessiv seine private Identität zu zelebrieren, sondern um die Worte der Heiligen Schrift zu hören und in demütiger Hingabe dem Allerhöchsten zu dienen.

Anders als es die oft staatlicherseits geförderten oder als Angestellte von Schwulenzentren oder Gleichstellungsstellen sogar fest besoldeten Aktivisten gerne hätten, existiert so etwas wie eine queere Community gar nicht. Oder, genauer gesagt, nicht mehr. Als Homosexualität noch strafbar und ein gesellschaftlicher Makel war, schlossen sich Menschen beiderlei Geschlechts zusammen, um gemeinsam für Gleichberechtigung zu kämpfen. Damals gab es noch eine „Szene“ und ein Gemeinschaftsgefühl, das soziale und bildungsmäßige Unterschiede und möglicherweise divergierende politische Haltungen in den Hintergrund treten ließ.

Doch in Zeiten, in denen volle rechtliche Gleichstellung bis zur „Homoehe“ erreicht wurde und abweichende sexuelle Orientierungen in der öffentlichen Wahrnehmung – zumindest der autochthonen Mehrheitsgesellschaft – mehr oder weniger normal geworden sind, ist dieser Kitt weggefallen. Jetzt zeigt sich wieder, dass die Lebenswelten Homosexueller genauso vielfältig sind wie die der „Heteros“. Den Aktivisten ist das natürlich nicht geheuer. Sie sind es, die nichts mehr fürchten als Normalität, weil es ihnen die Geschäftsgrundlage entzieht.

Fast schon protestantisch

Diese Vielfalt zeigt sich natürlich auch in Glaubensfragen. Während sich wohl eine Mehrheit der ihren Glauben noch regelmäßig oder zumindest sporadisch praktizierenden Homosexuellen gar nicht die Frage stellt, ob sie in einem Gottesdienst der Amtskirchen willkommen sind oder nicht, sondern einfach daran teilnehmen, haben andere bei alternativen Glaubensgemeinschaften eine spirituelle Heimat gefunden.

In München trifft man viele Schwule und Lesben in den Gottesdiensten der Altkatholiken. Diese Abspaltung der römisch-katholischen Kirche lehnt unter anderem das päpstliche Unfehlbarkeitsdogma ab sowie die Transsubstantiationslehre, wonach sich Brot und Wein während der Heiligen Messe in Leib und Blut Christi verwandeln. Altkatholische Priester unterliegen keinem Pflichtzölibat, zudem sind Frauen zum Weihesakrament zugelassen; schon lange Zeit möglich ist auch die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare. Im Grunde genommen stehen die Altkatholiken da, wo irgendwann die römisch-katholische Kirche stehen könnte, würde der von Bischöfen wie Marx eingeschlagene Weg konsequent weiterverfolgt. Einer Wiedervereinigung mit den Protestanten stünden dann wohl nur noch ein paar Lässlichkeiten im Weg.

Auf der anderen Seite gibt es eine signifikante Zahl  von Homosexuellen, die den Traditionalisten von der den „tridentinischen“ Ritus pflegenden Pius- oder Petrusbruderschaft nahestehen. Sie hängen ihre sexuelle Orientierung nicht an die große Glocke, zumindest nicht im kirchlichen Umfeld. Sie buhlen nicht ständig um Toleranz und Akzeptanz auf allen Ebenen, für sie ist alles, was sich unterhalb der Gürtellinie abspielt, Privatsache, weswegen sie bei den meist linken Aktivisten („Das Private ist politisch“) im Ruf der „Selbstdiskriminierung“ stehen. Zwischen ihnen und den Angehörigen einer „Queer“-Gemeinde liegen Welten, nicht nur liturgisch. Ob das dem sich so beherzt für sexuelle Minderheiten in die Bresche schlagenden Münchner Kardinal überhaupt bewusst ist?

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N.Lehmann / 17.03.2022

Die Haßprediger Lauterfurz, Bembel Strom und Ordinal Minimax stehen für die a-soziale, bildungsferne Minderheit Pate. All dieser neumodische Kram verschwindet bald mit diesen unmenschlichen Versagern in der Versenkung. Allerdings werden die verprellten “gutgläubigen” Schafe nicht mehr zu dieser Kirche zurückkommen, denn sie folgen bereits der Ökofaschisten-Gauklersekte!

Sepp Kneip / 17.03.2022

Die katholische Kirche hat mit dem Rücktritt Benedikts aufgehört katholisch zu sein. Mit dem neuen Papst mutierte sie zu einer beliebigen Freimaurerloge. Co-Päpste sind Schwab, Gates, Soros und Genossen. Ein Verrat, der vorbereitet wurde von Peter Sutherland, einem der rabiatesten Umvolker und bis zu seinem Tod engster Berater des jetzigen Papstes. Wer Benedikt kennt, weiß, dass das alles mit ihm nicht zu machen gewesen wäre. Deshalb musste er gehen. Ob die katholische Kirche noch einmal die Kurve kriegt? Es gibt noch katholische Würdenträger, die ihre Aufgabe ernst nehmen und nicht in der profanen Beliebigkeit versunken sind. Dazu gehören Robert Kardinal Sarah und Erzbischof Vigano. Sie werden darauf vertrauen und dafür beten, dass die Aussage Jesu in Erfüllung geht: “Du bist Petrus der Fels, auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.” (Matth 16,18)

Florian Bode / 17.03.2022

Ich bedauere, in keinen Gottesdienst gehen zu können, der angemessen zur Sprache bringt, was mich gelegentlich bewegt: die Freude am CIS-Mann-Sein und dem Autofahren. Und das Leiden an der Kirche, die diese Freude nicht teilen will. Die Kirchen, was für Vereine!

Peter Krämer / 17.03.2022

Schon möglich, das unsere Kirchen demnächst Panzer und Flugzeuge segnen werden, wenn die Regierenden dies wünschen. Aber natürlich werden auch weiterhin die Menschen, welche an diesen Geräten ihren Dienst ausüben, Ausgrenzung und Verachtung spüren.

Xaver Huber / 17.03.2022

Sehr geehrter Herr Etscheit, gestatten Sie es, Ihren letzten Absatz in andere Worte zu fassen: Unter den vielen tabuisierten Themen dieser Gesellschaft stehen jene Homosexuelle, die für sich das Attribut „konservativ“ und als eine Art Steigerung - Gott sei bei uns! - gar „gläubig“ in Anspruch nehmen. Deren Mut, ihrer sozialen Umgebung gegenüber auch nur ansatzweise ihre gesellschaftlich-ethisch als auch gläubige Geisteshaltung zu offenbaren, kann schwerlich überschätzt werden. Apropos „Unfehlbarkeitsdogma“: Es mag Sie, lieber Herr Etscheit, wie auch manch anderen ähnlich verblüffen wie die Studenten des griechischen Kollegs, als ihnen der damalige Papst Johannes XXIII. offenbarte: „Io non sono infallibile“ - „Ich bin nicht unfehlbar“. Angesichts des Erstaunens der Studenten fügte Johannes hinzu: „Ich bin nur unfehlbar, wenn ich ex cathedra spreche, aber ich werde nie ex cathedra sprechen.“ In nomine Patris et Filii, et Spiritus Sancti.

Christoph Müller / 17.03.2022

Das Problem besteht keineswegs darin, dass beide Kirchen auch LGBTQ-Personen ein Zuhause bieten wollen, sondern darin, dass sie offensichtlich nicht mehr für die “Normalos” da sein wollen. Sie wollen anscheinend nicht mehr Vermittlungsinstanzen zwischen Gott und den Menschen sein, sondern den zurzeit den Zeitgeist mit ihren Themen und Forderungen beherrschenden Grünen bzw. allgemein Linken moralische Schützenhilfe bieten, um auf diese Weise ihre eigene Bedeutsamkeit für die Gesellschaft unter Beweis zu stellen. Wenn sie also nur noch große NGOs im Dunstkreis der Grünen sein wollen, so brauchen wir sie nicht mehr. Ich bin jedenfalls schon lange ausgetreten.

Wilfried Cremer / 17.03.2022

Grüß Gott Herr Etscheit, dieser Bischof ist ein Exponent der endzeitlichen Antikirche, die den größten Teil der äußeren Gestalt der Kirche überwuchert. Jesus wird missbraucht.

Bernhard Maxara / 17.03.2022

Nun, dieser seltsamen “Eminenz” ist sicher nicht bewußt, welch einen bedeutenden Anteil am Interessensspektrum jeder Religion die Regulierung der Propagation und der damit verbundenen Brauchtümer darstellt, bei der römischen Kirche der Neuzeit rangiert das Fortpflanzungsthema mit an erster Stelle, daher die Entsexualisierung des Priestertums über das Zölibat, die Idealisierung des “gottgeweihten” klösterlichen Lebens und die Ehe zur Kindeszeugung nur widerstrebend “um der Hurerei willen” (Paulus) gestattet. Von der heterogenen Ehegemeinschaft abweichende Veranlagungen oder Praktiken sind einfach in der katholischen Welt kein Thema; sie unkommentiert zu lassen, war seit je die höflichste Form des Umgangs. Ihre kathechetische Einbettung in ein katholisches Leben kann ich mir nur mit verhaltenem Lachen vorstellen. - Übrigens müßte es im zweiten Absatz “Stuhl Petrae” heißen.

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