Daß Deutschland ein Tollhaus ist, konstatierte Bassam Tibi schon vor über 20Jahren, wie verkommen es inzwischen ist, zeigen die diskutierten Mißstände. Denk ich an Deutschland ...
Kooroshy ist sich offenkundig nicht im Klaren darüber, dass er gemäß seiner eigenen Rassismus-Definition ein Rassist reinsten Wassers ist. Dazu noch ein ganz mutiger, der die Medien und seinen eigentümlichen Verein “Neue deutsche Medienmacher” instrumentalisiert, um Hetze gegen sein Gastland zu betreiben. Sein Rassismuspranger als journalistische Geschäftsidee spricht für einen Beklagenswerten Kulturverfall, der uns mit der Massenimmigration ereilte. Was die Berliner Polizei angeht, scheint Kooroshy auch nicht richtig hingesehen zu haben: Der gemeine Parksünder wird nicht von Polizisten, sondern von Beamten des Ordnungsamtes zur Kasse gebeten. Aber Fakten passen nicht in seinen rassistischen Furor gegen jene, die schon länger hier leben.
Es war abzusehen, dass sich im Laufe von zwei oder drei Jahrzehnten durch die massenhafte Zuwanderung von Menschen aus tribalistisch geprägten Kulturkreisen, in denen man bis heute sozial nur weiterkommt, wenn man entsprechende “Verbindungen” zur lokalen Polizei und Politik aufbaut und pflegt, Gruppen abseits der bestehenden Gesetze etablieren, sich Parallelgesellschaften mit kriminellen und religiös radikalen Strukturen und Führungen bilden und dass diese versuchen werden, die staatlichen Institutionen und Parteien zu unterwandern, um ihre Wertvorstellungen durchzusetzen. Wer das bestreitet, ist entweder gänzlich naiv oder ein heuchelnder Lump. Das läuft nach einem scheinbaren Naturgesetz ab, und es gibt tausendfache Belege für derartige Entwicklungen in anderen Ländern. Die USA seien da nur als “leuchtendes” Beispiel genannt. Jeder Mensch mit historischer Bildung kann sich das Ergebnis gescheiterter Integration von Menschen aus anderen Kulturkreisen und mit völlig anderen Wertvorstellungen, vorher ausrechnen. Man schaue sich die staatlichen und sozialen Strukturen in den Herkunftsländern dieser Leute an, und man weiß um die möglichen Gefahren für einen Rechtsstaat. Ein Staat, der seine Beamtenanwärter in Justiz und Polizei nicht gründlich durchleuchtet, läuft Gefahr, sich in Clans von zweifelhaftem Ruf aufzulösen und sich das Faustrecht wieder einnistet.
Verehrter Herr Wendt, Jemanden mit Migrationshintergrund bei einem vermuteten Fehlverhalten anders zu behandeln als Jemanden in gleicher Situation der keinen Migrationshintergrund hat ist ein Verstoß gegen das Grundgesetz. Aber das Grundgesetz ist derzeit in der Politik nicht so sehr beliebt. Ich werde meinen Enkel mal erzählen könne dass es früher einen Rechtsstaat Bundesrepublik gab. Zum Beweis dass aufrichtige Menschen dessen Abschaffung verzweifelt zu verhindern versucht haben werde ich den Enkeln u.a. Ihre Artikel vorlegen die ich in Druckversion aufbewahre.
Wann begreifen unsere Politiker endlich, dass bei der Einstellung von Muslimen in den Polizeidienst, wie überhaupt in den öffentlichen Dienst, äußerste Vorsicht geboten ist. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, da der Islam keine Rasse darstellt, obwohl man in diesem Zusammenhang gerne das Wort Rassismus benutzt, da es negativ besetzt ist und eine griffige Floskel bildet. Ein gläubiger Muslim, welcher im Koran das unveränderliche und ewig gültige Wort Gottes sieht, kann kein gesetzestreuer Beamter sein. Er muss die islamischen Gesetze und Regeln über das Grundgesetz stellen. Dies muss man mit aller Deutlichkeit so sagen. Da hilft kein Drumherumreden. Noch ein Frage an unsere schlauen Politiker, schon mal etwas von Taqqyia gehört?
Danke für den guten Artikel Herr Wendt! Woher rührt bloß dieser offensichtliche Selbsthaß der Verantwortlichen - oder soll man sagen ‘Verblendung’? Das völlige Ignorieren der aufgeführten Probleme/Fehlentwicklungen bei diesen Polizeischülern mit Migrationshintergrund zeigen doch, dass gelungene Integration wohl anders aussieht. Mich würde auch interessieren, ob die Haltung der Polizei in Rotherham inzwischen anders aussieht?
Es ist doch ein alter Hut, daß Aufdeckungen von Schandtaten (auch vermeintlichen) erst richtig publik und interessant werden, wenn man sie um jeden Preis unter dem Deckel halten will. In diesem Fall müssen wir den Personen, die die Vorwürfe öffentlich gemacht haben dankbar sein. Ob sich was ändern wird ?? Im grünrotenroten Berlin habe ich da meine Zweifel. “Die rot-rot-grüne Regierung Berlins ist die schlechteste in ganz Deutschland. Dort, wo noch ein bisschen Preußentum in der einen oder anderen Amtsstube herrscht, sollte es eine Gewissensfrage sein, sie in den Rücktritt zu treiben.” Ihr Wort in Gottes Ohr Herr Wendt. Das gesamte polizeiliche Ansehen leidet ja unter den Vorwürfen. Das finde ich besonders Schade, darum muß es im Sinne von allen Polizisten, jeden Ranges sein, daß alles schonungslos aufgeklärt wird.
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