“Die rot-rot-grüne Regierung Berlins ist die schlechteste in ganz Deutschland. Dort, wo noch ein bisschen Preußentum in der einen oder anderen Amtsstube herrscht, sollte es eine Gewissensfrage sein, sie in den Rücktritt zu treiben.” Der Satz fasst vieles zusammen. Einzig und allein die Angst vor den größer und mächtiger werdenden Clans lässt ALLE am Ende kuschen. Sie ist stärker als die Furcht vor Amtsenthebung.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Das ganze hat doch auch seine Vorteile. Zum Beispiel müssen Menschen mit kleinerem Geldbeutel nicht mehr nach Palermo reisen, um Mafia-Atmosphäre zu schnuppern. Berlin ist billiger (nur am parlermitanischen Klima wird noch gearbeitet). Ausserdem: Wenn Polizeischülerinnen den kriminellen Araberclans Infos über Razzien stecken, kann man doch viel Geld sparen; denn solche Aktionen kosten doch Geld und Zeit. Und drittens: Wenn Deutschland schon nicht mehr zu retten sein sollte, dann lasst es doch schnell zugrunde gehen. Nicht in einer langsamen, endlosen Agonie. Die Berliner Zustände werden dabei helfen.
Danke Herr Wendt für die wie immer ausgezeichnete Zusammenfassung der bisherigen Vorfälle und deren Hintergründe rund um die Berliner Polizei. Der Herr Innensenator, sein Polizeipräsident und dessen Vize wollen ohne Rücksicht auf Verluste ihre eigenen Köpfe retten. Diese Herrschaften werden die Suppe nicht auslöffeln, die sie uns einfachen Bürgern eingebrockt haben. Mit ihrer Altersversorung sind sie wohl eher Kanditaten für einen Schnorchelkurs auf den Fidschi-Inseln(vielleicht im Mai Dive Astrolabe Reef Resort). Auslöffeln werden die Suppe w i e i m m e r wir kleinen Leute. Erstens wir Normalbürger durch eine sich täglich verschlechternde Sicherheitslage, nicht nur auf unseren(zunehmend verwahrtlosten) öffentlichen Straßen und Plätzen. Und zweitens die wirklich guten Polizisten, die gerne bei der Polizei sind, und die sich rund um die Uhr in ihrem Dienst auf vorbildliche Weise aufopfern. Sie werden von ideologisch verblödeten Politikern schmählich im Stich gelassen. Gottlob gibt es in D viele davon( aber wie lange noch?). Diesen Polizisten und ihren Familien wünsche ich von dieser Stelle aus viel Kraft und alles Gute für die kommenden Aufgaben.
Knallharte Analyse!!! So muß es sein.
Sie schreiben “die britische Polizei in Rotherham [hat] jahrelang einen der schlimmsten Fälle von sexuellem Massenmissbrauch vertuscht”. Das ist zwar richtig aber es waren aber nicht nur die Polizisten, sondern auch die Sozialarbeiter (und Sozialarbeiterinnen), die Stadträte und sogar Vertreter der Medien (darunter auch der BBC). Und es geschah nicht nur in Rotherham sondern in Bristol, Newcastle, Oldham und andere Städte, immer nach dem gleichen Muster und fast immer waren die Täter Männer mit Pakistanischen Wurzeln. Traurig aber wahr: die Vorwürfe der minderjährigen Mädchen wurden jahrelang immer wieder ignoriert, möglicherweise “weil es darf nicht sein, was nicht sein darf”. Das sollte man übrigens mit den hysterischen Reaktionen der Medien und der Feministinnen vergleichen, wenn es um Harvey Weinstein und Kevin Spacey geht, finde ich.
Daß Deutschland ein Tollhaus ist, konstatierte Bassam Tibi schon vor über 20Jahren, wie verkommen es inzwischen ist, zeigen die diskutierten Mißstände. Denk ich an Deutschland ...
Kooroshy ist sich offenkundig nicht im Klaren darüber, dass er gemäß seiner eigenen Rassismus-Definition ein Rassist reinsten Wassers ist. Dazu noch ein ganz mutiger, der die Medien und seinen eigentümlichen Verein “Neue deutsche Medienmacher” instrumentalisiert, um Hetze gegen sein Gastland zu betreiben. Sein Rassismuspranger als journalistische Geschäftsidee spricht für einen Beklagenswerten Kulturverfall, der uns mit der Massenimmigration ereilte. Was die Berliner Polizei angeht, scheint Kooroshy auch nicht richtig hingesehen zu haben: Der gemeine Parksünder wird nicht von Polizisten, sondern von Beamten des Ordnungsamtes zur Kasse gebeten. Aber Fakten passen nicht in seinen rassistischen Furor gegen jene, die schon länger hier leben.
Es war abzusehen, dass sich im Laufe von zwei oder drei Jahrzehnten durch die massenhafte Zuwanderung von Menschen aus tribalistisch geprägten Kulturkreisen, in denen man bis heute sozial nur weiterkommt, wenn man entsprechende “Verbindungen” zur lokalen Polizei und Politik aufbaut und pflegt, Gruppen abseits der bestehenden Gesetze etablieren, sich Parallelgesellschaften mit kriminellen und religiös radikalen Strukturen und Führungen bilden und dass diese versuchen werden, die staatlichen Institutionen und Parteien zu unterwandern, um ihre Wertvorstellungen durchzusetzen. Wer das bestreitet, ist entweder gänzlich naiv oder ein heuchelnder Lump. Das läuft nach einem scheinbaren Naturgesetz ab, und es gibt tausendfache Belege für derartige Entwicklungen in anderen Ländern. Die USA seien da nur als “leuchtendes” Beispiel genannt. Jeder Mensch mit historischer Bildung kann sich das Ergebnis gescheiterter Integration von Menschen aus anderen Kulturkreisen und mit völlig anderen Wertvorstellungen, vorher ausrechnen. Man schaue sich die staatlichen und sozialen Strukturen in den Herkunftsländern dieser Leute an, und man weiß um die möglichen Gefahren für einen Rechtsstaat. Ein Staat, der seine Beamtenanwärter in Justiz und Polizei nicht gründlich durchleuchtet, läuft Gefahr, sich in Clans von zweifelhaftem Ruf aufzulösen und sich das Faustrecht wieder einnistet.
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