Wiviele Euronen von den Phantastilliarden, die verteilt werden, kommen bei den Pfandsammlern denn an? Null. Das Geld versickert, wie immer, in den dunklen Kanälen und Konten auf den Cayman-Islands der oberen 1.000…
@Michael Stoll Sie haben den ehrenvollen Beruf das Koldzüchters vergessen. Diese werden dringend für das Wenden der Energie benötigt, denn ohne die Kobolde lässt sich die Energie nähmlich nicht im Netz speichern. So habe ich es letzthin in einem Kinderbuch gelesen. Da waren so schöne Sonne Mond und Sterne auf dem Umschlag. Viele Grüße, Herbert
Herr Heinsohn, ihr Artikel ist, wie immer, ein intellektueller Hoch-Genuss. Wuerden sie fuer den SPIEGEL schreiben, wuerde ich dieses abgrundtiefe Kaeseblatt, nur wegen ihnen, noch kaufen. Ein groesseres Kompliment kann ich ihnen unter den gegebenen Umstaenden ihnen nicht machen.
@giesemann gerhard, Sie und Ihr Blenderwort “Aufklärung, aufgeklärt sein, blabla” können es nicht lassen. Als ob man durch Wiederholung eines Zauberspruchs (Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung) in zwei Minuten ein fähiger Arzt werden könnte. Ist dem so? Ich habe noch nie einen aufgeklärten Menschen getroffen. Alles nur Bettvorleger, zu 99,9 Prozent. Mit dem Wort wird viel Schindluder getrieben. Das ist so eine dämliche Keule, wie heute das Wort “Rassismus” und “Rächts”. Schlimm, wer so tief fallen will. ++ Algerien, dieser algerische Präsident, war ein Sozialist, ein Blender hoch Zehn. Da “er” Taschen voller Geld hatte, Algerien soll reich an Gasvorkommen sein, fing er an zu träumen und seine Träume sollten später auch in Rauch und Flammen aufgehen. Denn, was diese Deppen bis heute nicht kapieren, weder der Sozialismus noch der Marxismus, eignen sich dazu, Imperien aufzubauen. Man endet früher oder später stets in der Armut. So auch in diesem Fall. Dieser algerische Möchtegern wollte aus Algerien das Japan Afrikas machen. Damals hatte Algerien nur 10 Millionen Einwohner. Heute dürften es an die 40 Millionen sein. Den Preis für diesen Schwachsinn zahlen bis heue, die Algerier selbst, weil sehr viele Jugendliche unter massiver Arbeitslosigkeit leiden. Dann kommt da die muslimische Mentalität hinzu. Es wurde nichts daraus. Aber, eigentlich stimmt das auch nicht. Denn, an Arbeit mangelt es nicht, nirgends. Allein der Mensch ist eitel und weigert sich jede Arbeit zu tun. Der Flop Algeriens ist also im damaligen Sozialismus begründet. Vor allem in diesem. Und Sie unterschlagen das wichtigste Argument: all diese illegalen Migranten, die jetzt hierher strömen kommen nur, weil hochkriminelle Globalisierer, unsere geltenden Gesetze mißachen, brechen und diese Menschen explizit hierher einladen. Die kommen nicht von alleine.
Heribert@Glumener, bin ganz Ihrer Meinung. Diesmal dauern die Verhandlungen länger als gewöhnlich, denn Merkels sonstige „Deals“ werden nach der alten Mafiaregel mit deutschen Geldern zugeschüttet, nach dem Motto: ´Ich mache Dir ein Angebot, das Du nicht ausschlagen kannst!ˋ Diesmal müssen andere „Geberländer“ mit ihren gesunden Volkswirtschaften für Merkels kommunistische Träume geradestehen. Mac/Merk müssen den doppelten Toeloop schlagen, um nicht die „Augenhöhe“ zu verlieren. Dennoch Herr Glumener, für ihre Macht schmeißt unser Berliner Fettmops seine 3 Zentner zum Dreifach-Axel in die Luft, und Macron fängt sie persönlich mit seinen klapprigen Ärmchen auf. Wat mutt, dat mutt. Hartwig@Hübner ganz herzlichen Dank für Ihre „milieutreue Beschreibung“ chinesischer Verhältnisse. Die deutsche genudgte Masse dümpelt, zur Freude Rotchinas, in völliger Verblödung vor sich hin. Ahnungslos und desinteressiert. Die Chinesen sind weitaus effizienter als sämtliche Muslime. Sie sind fleißiger, zwingen „alle Geschlechter“ zur Teilnahme an der wirtschaftlichen Produktion und die chinesische religiöse Ethik erachtet Reichtum als erstrebenswertes Geschenk der Götter. Wer arm ist, hat noch nicht genug gearbeitet! So einfach ist das in China. Da wird Dir vom Staat geholfen. Und vergessen wir nicht den ungezügelten, dreisten ewigen Expansionswillen Chinas in ALLE Richtungen. Was Rußland büßen muß, ist bezüglich China kein Thema. Wenn Watschelente Merkel groß ankündigt, sie werde in China Menschenrechtsverletzungen kritisieren, nuschelt sie in Wirklichkeit irgendeiner Lotus- Blüte einen Satz mit 30 Fˋs zwischen die Blätter. Wir pfaffen daff oder so etwas Ähnliches. Hongkong ist die Wetterscheide. Hier zeigt sich, wer schwafelt oder wirklich eine Demokratiebewegung unterstützt!
Auch für den kontinentalen Rumpf gäbe es Trost, weil seine noch verbliebenen Talente nahe gelegene Auswanderungsgebiete gewönnen und von dort doch auch einmal etwas nach Hause schicken würden. Diese Zukunfts-Vision schreckt nicht mehr, im Gegenteil, lieber ein Ende mit Schrecken als dieses unwürdige politische Theater von unfähigen Politikern.
Ja, so eine Nordlianz mit starker Außen- und Sicherheitspolitik und mit einer gemeinsamen Verfassung, in der Bürokratieabbau ebenso garantiert wäre wie Bar (Voll) Geld, das ist doch mal ein Traum. Zurück zur Realität: Welches Land wird mir zum Auswandern empfohlen? Island, trotz des Wetters und der schwierigen Sprache? Eine stabile Zentralbank und ein stabiler Rechtsstaat würde mir schon reichen. Vorschläge werden gern entgegen genommen.
Nicht nur aber auch der Zustrom der Partygäste ist verantwortlich, dass die Schulnoten immer besser und die Leistungen immer schlechter werden. Lalaland hat seine Konsumgüterindustrie längst abgewickelt. Die Kernenergieforschung und Kraftwerksplanung wurde von Madame mit einem Fluch belegt und geschleift. Mit der Zerstörung der Automobilindustrie verschwindet das letzte Segment, dass auf dem Weltmarkt Volumen machen kann. Die Pharmaindustrie ist schon dahin. Wenn der Maschinen- und Anlagenbau ausverkauft ist, war es das. Da kann der dicke Peter lange von Start Up‘s schwafeln und die Grünen von Solartechnik träumen. Morgenthau reloaded!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.