Gerd Buurmann / 18.01.2021 / 11:00 / Foto: Pixabay / 27 / Seite ausdrucken

Demokratie heißt auch Donald Trump anzuhören

Wenn sich über einen Menschen eine Welle der Anklagen ergießt, dann ist es moralisch geboten, den Angeklagten zu Wort kommen zu lassen, damit er eine Stellungnahme abgeben kann.

Da ich in keinem deutschen Medium, das Trump deutlich verurteilt hat, einen Verweis auf seine Stellungnahme gefunden habe und auch die großen Plattformen von Facebook bis Twitter es dem Angeklagten durch Löschen von Profilen und Texten erschweren, sich zu erklären, habe ich die Stellungnahme von Donald Trump übersetzt, damit sie auch auf Deutsch wenigstens gelesen werden kann.

Nichts rechtfertigt einen medialen Prozess, in dem der Angeklagte mit diversen Vorwürfen überhäuft wird, aber nicht zu Wort kommen darf.

„Meine amerikanischen Mitbürger,

ich möchte heute Abend mit Ihnen über die beunruhigenden Ereignisse der vergangenen Woche sprechen. Wie ich bereits gesagt habe, der Sturm des US-Kapitols hat das Herz unserer Republik getroffen. Es verärgerte und entsetzte Millionen Amerikaner im gesamten politischen Spektrum. Ich möchte ganz klar sagen, ich verurteile uneingeschränkt die Gewalt, die wir letzte Woche gesehen haben. Gewalt und Vandalismus haben absolut keinen Platz in unserem Land und keinen Platz in unserer Bewegung.

Amerika wieder groß machen, bedeutete stets, die Rechtsstaatlichkeit zu verteidigen, die Männer und Frauen der Strafverfolgung zu unterstützen und die heiligsten Traditionen und Werte unserer Nation zu wahren. Mob-Gewalt widerspricht allem, woran ich glaube und wofür unsere Bewegung steht. Kein wahrer Unterstützer von mir könnte jemals politische Gewalt befürworten. Kein wahrer Unterstützer von mir könnte jemals die Strafverfolgung oder unsere große amerikanische Flagge missachten. Kein wahrer Unterstützer von mir könnte jemals seine amerikanischen Mitbürger bedrohen oder belästigen. Wenn Sie eines dieser Dinge tun, unterstützen Sie unsere Bewegung nicht. Sie greifen sie an und Sie greifen unser Land an. Wir können das nicht tolerieren.

Tragischerweise haben wir im Laufe des vergangenen Jahres, das aufgrund von COVID-19 so schwierig wurde, politische Gewalt gesehen, die außer Kontrolle geraten ist. Wir haben zu viele Unruhen, zu viele Mobs, zu viele Handlungen der Einschüchterung und Zerstörung gesehen. Das muss aufhören. 

Ob Sie rechts oder links sind, ein Demokrat oder ein Republikaner, es gibt niemals eine Rechtfertigung für Gewalt, keine Ausreden, keine Ausnahmen. Amerika ist eine Nation der Gesetze. Diejenigen, die letzte Woche an den Angriffen beteiligt waren, werden vor Gericht gestellt.

Jetzt bitte ich alle, die jemals an unsere Agenda geglaubt haben, über Möglichkeiten nachzudenken, um Spannungen abzubauen, die Gemüter zu beruhigen und den Frieden in unserem Land zu fördern. Es wurde berichtet, dass in den kommenden Tagen weitere Demonstrationen geplant seien, sowohl hier in Washington als auch im ganzen Land. Ich wurde vom US-Geheimdienst über die möglichen Bedrohungen informiert. Jeder Amerikaner verdient es, dass seine Stimme auf respektvolle und friedliche Weise gehört wird.

Das ist Ihr Recht vom ersten Verfassungszusatz. Aber ich kann nicht klar genug betonen, dass es keine Gewalt, keine Gesetzesverstöße und keinerlei Vandalismus geben darf.

Jeder muss unsere Gesetze befolgen und die Anweisungen der Strafverfolgungsbehörden befolgen. Ich habe die Bundesbehörden angewiesen, alle notwendigen Ressourcen zur Aufrechterhaltung der Ordnung einzusetzen. In die Hauptstadt Washington entsenden wir tausende Mitglieder der Nationalgarde, um die Stadt zu sichern und sicherzustellen, dass ein Übergang sicher und ohne Zwischenfälle stattfinden kann. Wie Sie alle war ich letzte Woche schockiert und zutiefst traurig über das Unglück im Capitol. Ich möchte den hunderten Millionen unglaublicher amerikanischer Bürger danken, die auf diesen Moment mit Ruhe, Mäßigung und Anmut reagiert haben. Wir werden diese Herausforderung wie immer meistern.

Ich möchte auch ein paar Worte über den beispiellosen Angriff auf die Meinungsfreiheit sagen, den wir in den letzten Tagen erlebt haben. Dies sind angespannte und schwierige Zeiten. Die Bemühungen, unsere Mitbürger zu zensieren, zu canceln und auf eine schwarze Liste zu setzen, sind falsch und gefährlich.

Was wir jetzt brauchen, ist, dass wir einander zuhören und uns nicht gegenseitig zum Schweigen bringen. Wir alle können uns durch unsere Handlungen entscheiden, über uns hinauswachsen und Gemeinsamkeiten und gemeinsame Ziele finden. Wir müssen uns darauf konzentrieren, die Interessen der ganzen Nation zu vertreten, die Wunderimpfstoffe zu liefern, die Pandemie zu besiegen, die Wirtschaft wieder aufzubauen, unsere nationale Sicherheit zu schützen und die Rechtsstaatlichkeit aufrechtzuerhalten.

Heute fordere ich alle Amerikaner auf, die Leidenschaften des Augenblicks zu überwinden und sich als ein amerikanisches Volk zusammenzuschließen. Lassen Sie uns gemeinsam für das Wohl unserer Familien, unserer Gemeinschaften und unseres Landes vorankommen.

Vielen Dank. Gott segne Sie und Gott segne Amerika.“

Hat Trump die Demonstranten aufgestachelt? Lesen Sie selbst!

Diese Worte sprach Donald Trump, nachdem seine Profilseiten auf Twitter und Facebook blockiert wurden, während zur gleichen Zeit auf diesen und vielen anderen Portalen behauptet wurde, der amerikanische Präsident habe die Menschen, die das Kapitol gestürmt hatten, mit seiner Rede in der Hauptstadt Washington zu den Taten aufgestachelt. 

Die zur Diskussion stehenden Stellen in der Rede (im Original hier) finden Sie hier ebenfalls in deutscher Übersetzung. Entscheiden Sie selbst, ob Sie darin eine Aufwiegelung erkennen können:

„Danach gehen wir runter zum Kongress und ich bin bei Euch. Wir werden da runtergehen. Wir werden zum Kapitol hinuntergehen und unsere tapferen Senatoren sowie Kongressabgeordneten anfeuern. Wir werden jedoch einigen von ihnen wahrscheinlich nicht so viel zujubeln, weil sie unser Land niemals mit Schwäche zurückerobern können. Man muss Stärke zeigen und man muss stark sein.

Wir sind gekommen, um zu fordern, dass der Kongress das Richtige tut und nur die Wähler zählt, die rechtmäßig vorgesehen sind, rechtmäßig vorgesehen. Ich weiß, dass alle hier bald zum Kapitol marschieren werden, um friedlich und patriotisch ihre Stimmen zu Gehör zu bringen. Heute werden wir sehen, ob sich die Republikaner für die Integrität unserer Wahlen stark machen, ob sie für unser Land, unser Land, stark sind oder nicht. Unser Land ist seit langer Zeit belagert, viel länger als in diesem Zeitraum von vier Jahren. Wir haben es auf einen viel geraderen Weg gebracht, viel geraderer, ich dachte vier Jahre, ich dachte, es wäre viel einfacher. 

(...)

Unsere aufregenden Abenteuer und kühnsten Bemühungen haben noch nicht begonnen.  Meine amerikanischen Mitbürger, für unsere Bewegung, für unsere Kinder und für unser geliebtes Land, sage ich, trotz allem, was passiert ist: Das Beste wird noch kommen.

Also werden wir die Pennsylvania Avenue entlanggehen, ich liebe die Pennsylvania Avenue, und wir werden zum Kapitol gehen und wir werden versuchen, was zu geben. Die Demokraten sind ein hoffnungsloser Fall. Sie stimmen niemals für irgendwas für uns, nicht einmal eine Stimme. Aber wir werden versuchen, unseren Republikanern, den Schwachen, etwas zu geben, weil die Starken unserer Hilfe nicht brauchen. Wir werden versuchen, ihnen den Stolz und die Kühnheit zu geben, die sie brauchen, um unser Land zurückzuholen.

Gehen wir also die Pennsylvania Avenue entlang. Ich möchte Euch allen danken. Gott segne Euch und Gott segne Amerika. Ich danke Euch allen, dass Ihr hier sind. Das ist unglaublich. Vielen Dank. Vielen Dank.“

Foto: Pixabay

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Georg Dobler / 18.01.2021

Das ist gelaufen. Trump wird nie mehr in die Politik zurückkehren können, da können die Achse und andere schreiben was sie wollen. Die Mehrheit glaubt den Massenmedien. ——- Jetzt wendet man sich ja dem anderen Hass-Objekt zu, dazu verwendet man einen der zu seinen (versuchten) Mördern zurückkehrt, damit man nun Putin richtig an den Karren fahren kann. Dazu gäbe es 2 Fragen———1) Ist Nawalny so bescheuert, zu Denen zu gehen die ihn töten wollen oder sind die, die ihn (Fragezeichen) zurück geschickt haben so skrupellos?  ——- 2) Wenn man über Einen Einzelnen, den ein Staat umbringen wollte, so einen Wirbel macht, wieviel Wirbel müsste man dann machen, wäre man ehrlich und objektiv, über die Tausenden Staatsfeinde plus Kollateral-Toten die US-Drohen in den letzten Jahren verursacht haben, jeder Fall nach Unterschriften durch den jeweiligen Präsidenten. Darüber gibts sogar einen Film aus 2014 “Good Kill” mit Ethan Hawke, und Hollywood ist Demokraten-Freundlich.

Donatus Kamps / 18.01.2021

“Demokratie heißt auch Donald Trump anzuhören”—- Demokratie heißt nicht, auch Donald Trump anzuhören. Demokratie heißt, daß 1) man den anhören kann, den man unhören möchte. 2) der die Wahl gewinnt, der die meisten gültigen Stimmen erhält 3) Wahlen lückenlos nachvollziehbar sind und auf Wunsch eines jeden Kandidaten lückenlos überprüft werden können 4) die große Mehrheit der Meinung ist, daß es eine Demokratie ist.

Volker Kleinophorst / 18.01.2021

@ H. Gallus Äh… typisches linksgrünes Getrolle. Angestachelt? Zu was? Das Bürger ihre Rechte wahrnehmen? Haben Sie auch Äh… Inhaltliches? Und: Hier geht es um Wahlbetrug und nicht um einen Gewohnheitsverbrecher, der auf Droge in Polizeigewahrsam verstirbt. Da durfte/darf man bis heute natürlich “mostly peaceful” die Innenstädte abfackeln. Harris sammelte Spenden damit Straftäter aka Antifanten auf Kaution rauskamen. Diese Doppelmoral ist widerlich. (Von der Verbindung zur Antifa beim Sturm auf den Congress ganz zu schweigen. Komisch wie der jetzt zur Inauguration von Biden gesichert werden kann.) PS.: Der “Sturm” begann, als der Wahlbetrug im Congress gerade diskutiert werden sollte. Fiel dann aus. Äh… Cui bono? PS.: In Portland wird seit Tagen “Powell Books” terrorisiert, weil sie das nicht einmal erschienene Buch (2.2.2021) des Journalisten und Antifa-Spezialisten Andy Ngo: “Antifa Unmasked - Inside Antifa’s Radical Plan to Destroy Democracy” (Antifa entlarvt - Innenansichten von Antifas radikalem Plan zur Zerstörung der Demokratie) verkaufen wollen. Demokratie, Rechtsstaatlichkeit? Äh… Nein.

Kurt Müller / 18.01.2021

Dieser Artikel kommt vier bis fünf Jahre zu spät. Ich habe seit dem Amtsantritt von D. T. täglich Zeitungen gelesen, der Kopf ist bleiern geworden. überwiegend fast nur on-line von links bis konservativ aber durch viele Blätter, selten auch mal Print, höchstens 1-2 mal Fernsehen bei dringenden Ereignissen. Es meine, es ist das erste Mal, daß ich sowas lese - zwei Tage vor dem Ende der Präsidentschaft. Das geht alles nicht mehr mit rechten Dingen zu. Was hat dieser Mann verbrochen und welchen Verbrechen ist er schuldig? Die Demokratie zu spalten oder zu untergraben? Lächerlich - Demokratie beschreibt ein immaterielles Weltbilld (mit realen Strukturen), jedoch sind spalten und untergraben Tätigkeiten an real existierenden Gegenständen. Was hat er denn gespalten oder untergraben? Das Wahlverfachen? Nicht das ich wüsste. Recht und Ordnung? Er hat sogar welches geschaffen und seiner Durchsetzung verholfen. Die Trennung von Legislative, Executive und Judikative? Die Trennung von Kirche und Staat? Beides ist ihm selbst mit Postenschieberei nicht möglich. Rechtsstaatsprinzipien wie der Schutz von Eigentum? Es ist nicht bekannt, daß er jemandem auch nur einen Quadratmillimeter Besitz weggenommen hätte. Eine gut organisierte, unbestechliche Verwaltung? Er hat Trahntuten, korrupte Beamte und falsche Fuffziger entlassen, das stimmt. Die Gleicheit der Menschen? Er hatte wohl großen Zulauf bei Lations und Migranten. Aber er hat sich anderen Verbrechen schuldig gemacht: er war unkonventionell und wirklich individuell, forderte die toleranz heraus, und wollte Arbeitsplätze in Amerika schaffen. Die großen Techkonzerne sollten wieder Amerikaner einstellen und damit höhere Löhne bezahlen. Das schmälert ihren Profit - und das ist unverzeichlich, darum sollte er weg!

Volker Kleinophorst / 18.01.2021

“Wenn es möglich ist, Accounts durch Plattform-Betreiber einfach zu schließen, warum ist das Netz dann eigentlich immer noch voll von Kinderpornografie?” Gute Frage von Ralf Schuler (Parlamentsredaktion BILD) via Twitter

Dr Rohrbacher / 18.01.2021

Danke für diesen Artikel!

Andreas Müller / 18.01.2021

Danke für den Originaltext. Lesen konnte man die Rede Trumps übrigens schon bei Epoch Times, die u.a. bereits am 7. Januar berichteten, Trump habe dazu aufgerufen, friedlich zu bleiben. Fragen Sie doch mal bei den Kollegen dort nach, woher die ihre Informationen beziehen. Vor den US-Wahlen konnte man auf der Achse sachliche Stellungnahmen von Russel Berman und Benjamin Wolfmeier hören. Schade, daß da nach den Wahlen nicht noch mal nachgefragt wurde.

Hans Gallus / 18.01.2021

“Lesen Sie selbst!” - Danke, ja, ich hab’s gelesen. “Hat Trump die Demonstranten aufgestachelt?” - Äh ... ja, hat er.

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