Wenn Illegale Massen Migration und LBGQTI+-Politik die Zukunft des Westens sein sollte, hebe ich bestimmt keine Waffe. Zumindest nicht um diese zu verteidigen.
Herr Bökenkamp,wie sieht es mit dem hohen Wert des Individuums bei der Impfpflicht aus? Und wer so entschlossen gegen Nazis kämpft wie unsere Regierung,muß sich um die Zukunft,oder die Verteidigung des multikulturellen Siedlunggebietes keine Sorgen machen.
Die Begriffe nationale und persönliche SICHERHEIT, sind wohl interpretationbedürftig , es geht doch selten um Sicherheit , denn um geo- und wirtschaftspolitische INTERESSEN , und daß der Vernunftsmensch keine Lust verspürt diese am Hindukusch in Mali Irak oder Vietnam zu verteidigen ist nur zu begrüßen . Was mir jedoch mehr Sorge macht ist , daß es mittlerweile keine vernünftigen Gründe mehr gibt die nationale Sicherheit zu schützen , muß wohl daran liegen daß man das Nationale systematisch ausgelöscht hat . Eine Nation ist eine Lebensgemeinschaft aus Menschen mit gemeinsamer politisch kultureller Identität und Vergangenheit , mit dem Ziel der Staatsbildung ( Duden ) Das was heute im westlich progresiven woken Weltbild als Staatsalternative angedacht ist lohnt sich nicht unter Einsatz des Lebens zu verteidigen . wobei man natürlich gehofft hatte dies auch nicht tun zu müssen . Was die innere oder persönliche Sicherheit angeht “scheint” es so als ob der Grüne Bereich künftig mehr Eigenvorsorge anrät . Sicher ist Sicher
Es gab Leute, die bereit waren zu sterben, besser gesagt als Soldat zu fallen für Angela Merkel, Jens Spahn, Ursula von der Leyen, Heiko Maas und und und. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie bekloppt das ist. Und ich war selbst mal Soldat, in den 80ern. Wer jetzt Verteidigungsminister ist, weiß ich gar nicht. Schon das zu googlen würde mich wertvolle Millisekunden meiner Lebenszeit kosten. Zuviel.
Im Artikel: “John Bolton umging den Einsatz in Vietnam ebenso wie George W. Bush durch den Dienst in der Nationalgarde”. — Wie sich der Wehrpflichtige Bush alternativ vor einem Dienst in Indochina bewahrte, ist eine Geschichte des politischen & militärischen Nepotismus par excellence. Als “Charly”, der Viet Cong, 1968 seinem Gegner wöchentlich 350 Gefallene bescherte, stand George W. Bush an der Universität von Yale 12 Tage vor dem Verlust seines Studenten-Status’, welcher ihn bisher vor der Einberufung zum obligatorischen Wehrdienst geschützt hatte. 4 Monate zuvor hatte Bush an der Ostküste bei einem Qualifikationstest für die Offizierslaufbahn lediglich 25 Punkte, die niedrigste Ergebnisstufe, erreicht. Deshalb hatte der Papa, Kongress-Abgeordneter in Texas, für den Sohn bei der Texas Air National Guard auf der bei Houston [ dem Wohnort der Familie Bush ] gelegenen Ellington Air Force Base einen Termin zur Aufnahmeprüfung für die 147th Fighter Group gebucht. Es existierte eine Warteliste der Aspiranten, die meisten wollten Vietnam vermeiden. George erreichte 25 Punkte, die niedrigste Stufe, verpflichtete sich für 6 Jahre und die Presse feierte den patriotischen Piloten in spe nebst dem Papa. George lebte angenehm zu Hause, bestand nach 2 Jahren die Flugprüfung. Sein späterer Bereitschaftsdienst gestattete es, daß er noch eine andere Tätigkeit ausübte. 8 Monate vor Ende der 6-jährigen Dienstzeit schied Bush aus. In Interviews wies Bush immer darauf hin, sich nicht vor dem Vietnam-Einsatz gedrückt zu haben . . .
Bitte mal Hand hoch, wer würde sein Leben für unsere Schneeflöckchen, Dauerempörten, Feministen, Diverse, Genderfreunde und Bahnhofswinker opfern? Und jetzt Hand hoch wer denkt, dass oben Genannte bereit und fähig wären, selbst für ihre Sache in den Krieg zu ziehen. Sollten die USA je entscheiden, sich aus der Nato zurückziehen (Seitenblick zu Trump), dann wäre Europa auf dem Serviertablett. Klar, Frankreich hat Atomwaffen, das wars aber auch. Manchmal denke ich, genau das ist der Plan deutscher Regierungen. Demilitarisierung und dann devot den Arsch hoch (sorry) für den Ersten, der uns einzunehmen gedenkt.
@Fr. Wilhelmi Wenn ich Ihre Beschimpfungen des Ukrainischen Präsidenten lese, muß ich mich wahrlich sehr bemühen die Contenance zu bewahren. Ich glaube in Ihrem Fall nicht mal, dass Sie “trollig” sind, aber wenn Sie sich hier so weit aus dem Fenster lehnen und dafür plädieren, dass sich die Ukrainer dem verbrecherischen Aggressor ausliefern sollten, dann kann ich für die Zukunft nur hoffen: Der HERR möge Hirn bitte gerechter verteilen !
@Friedrich Richter: Das Problem mit den fehlenden jungen Männern hat der Blogger Kamil Galeev neben anderen Aspekten des Krieges beleuchtet. Eine Reihe sehr aufschlußreicher Threads dazu hat er auf Twitter gepostet (zu finden unter https://twitter.com/kamilkazani/status/1498377757536968711). Seine Erläuterung, wie Rußland mit dem Mangel an jungen Männern fertig wird: Ethnische Minderheiten - meist als Kanonenfutter - und Gastarbeiter aus ehem. Sowjetrepubliken als Gegenleistung für die russische Staatsangehörigkeit. Ethnische Russen der Mittel- und Oberschicht hingegen setzen alle Hebel in Bewegung, daß ihre Söhne nicht beim Militär dienen müssen.
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