Das Eichhörnchen ist braun !!!!!!
Auf den ersten Blick könnte man das Plakat für eine satirische Attacke eines noch nicht auf linksgrüne Linie gebrachten Karikaturisten auf die Grünen halten. Aber tatsächlich illustriert die “Künstlerin” Laura Breiling mit ihrem naiven Werk den real existierenden Wahnsinn. Da vergeht einem wirklich das Lachen, denn die hier abgebildete Ideologie nimmt das Land ja tatsächlich immer fester in den Würgegriff. Man könnte sehr viel zu diesem üblen Propaganda-Machwerk sagen. Beispielsweise, dass für normal veranlagte, den Staat finanzierende biodeutsche Männer künftig kein Platz mehr in ihrem Heimatland (!) sein soll. Mir fiel aber vor allem der ohrringtragende, dunkelhäutige Jungmann mit dem hellhäutigen Kind in der Wickeltrage auf. Das zeigt: 1. Dt. Frauen spielen auch in Zukunft noch eine Rolle. 2. Der vermutlich muslimische Jungmann kümmert sich - wie man es aus der islamischen Kultur kennt - rührend um den Nachwuchs, während 3. seine Partnerin sich vermutlich bei der Arbeit (sicher bei einer linksgrünen NGO) gerade selbst verwirklicht. Okay, Breilings Machwerk stellt eine Vision dar. Trotzdem zeigt es, wie realitätsfern und abgehoben die Grünen sind. In ihrem Wolkenkuckucksheim kommt der dt. Normalbürger nicht mehr vor, er stört offenbar nur noch das Multikulti-Idyll. Aber den Irrsinn bezahlen, das darf er nicht nur, sondern das muss er!
Detail am Rande: Die kinetisch unmögliche Stellung des Drachens, den das Mädchen steigen lässt, ist ein weiteres beredtes Indiz, dass Laura Breiling keinen Schimmer von Realität hat.
Hieronymus Bosch 2.0.
Ahh - Gerhard Seyfried zeichnet nicht mehr für sie - seit ‘ner Weile schon. Analysiert stattdessen im Cicero ein aktuelles Wahlplakat mit einer Familie + Lastenrad, deren Kinder korrekterweise Helme tragen.
Berlin ist wohl inzwischen Deutschland größter Freiluftzoo geworden. Dorthin ging schon immer jeder, der seine Individualität ungehemmt ausleben wollte, ohne Rücksicht auf Verluste - besonders auch auf die anderer. Mir fiel in Berlin jeweils besonders das meist narzisstische Geplapper einiger Einheimischer über ihre noch unerreichten Erfolge auf, verbunden mit der nervösen Gehetztheit des begabten Künstlers im Blick. Gleichzeitig kommt die Stadt immer mehr herunter und wird in Teilen zur Müllhalde - kein Wunder in einer Stadt, in der Gemeinsinn so wenig gefragt ist. Aber dass die Berliner Grünen mit der Antifa eine faschistoid-militante Organisation als Teil ihres seltsamen Gesellschaftsideals zeigen, wirft für die Frage auf, inwieweit sie sich selbst noch im Rahmen der Verfassung bewegen. Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, solange er andere nicht beeinträchtigt und wenn sich Menschen entscheiden, kiffend im Müll zu leben, dann sollen sie das eben tun. Aber wir reden bei der Antifa von Totalitären, die offenbar allen anderen mit Gewalt ihre Weltsicht aufzwingen wollen. Ich bin grundsätzlich nicht dafür, gleich immer den Verfassungsschutz auf den Plan zu rufen, aber im Falle der Berliner Grünen wäre das zumindest bedenkenswert.
Ausgezeichneter Artikel!
An diesem Pamphlet gibt es unzählige Widersprüche zu bemerken. Der Größte ist sicherlich, dass die Grünen hier offen ihre absurden Gesellschaftsvorstellungen preisgeben, aber trotzdem offensichtlich demnächst von Millionen weißen, gutbürgerlichen Kartoffeldeutschen gewählt werden - also von genau denen die sie nicht vertreten, bzw. die sie beseitigen wollen. In dem Bild gibt es genau einen einzigen eindeutig einheimischen erwachsenen Deutschen (besser Mitteleuropäer): den fetten Yoga-Turner der damit bewusst lächerlich gemacht werden soll. Dazu den kleinen Jungen mit rosa Tütü an; dazu das weiße Baby, das von dem eindeutig nicht verwandten (Teil-)Afrikaner wohl von seiner toxischen Weißheit geheilt werden soll. Der größte Witz sind aber die dezenten Kopftuchdamen im Hintergrund - gerade die, bzw. ihre Brüder/Väter werden mit dieser dargestellten Dystopie (“Sodom % Gomorrha) wohl kaum einverstanden sein, und das kann man ihnen noch nicht mal übelnehmen. Allein diese Klientel wird dafür sorgen, dass nichts davon jemals Wirklichkeit wird.
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